Themenstarter
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1. Ein Vergleich der Symptome, Bemerkungen von Dr. Axel Bolland und meine eigene Erfahrung bringen mich zu der Schlussfolgerung: die Pyrrolurie ist eine spezielle Form der Glutenvergiftung. Siehe auch: Informationen über Gluten und Gliadin vom KEAC Eine Behandlung der Pyrrolurie wird ohne Einhaltung einer glutenfreien Ernährung wirkungslos verpuffen.
2. Es ist eigenartig, zur Behandlung bei Mann und Frau dieselben Präparate zu verwenden. Zink ist das männliche Element, das zur Testosteronproduktion gebraucht wird und bei jedem Samenerguss verloren geht. Die Frau wird, soweit die gängige Theorie, an Eisen defizitär. Eisen ist der Risikostoff bei der Frau, die mit jeder Monatsblutung davon was verliert. Rotfärbung im Urin und Malvenfarbe können nur von Eisen, nicht aber von Zink kommen. Roter Urin heißt: die Frau verliert Eisen über den Urin.
Die Frauen haben ein Problem: durch die Glutenüberladung der Ernährung bleibt bei ihnen die Monatsblutung aus oder wird stark verringert, vor allem bei Vegetarismus. Es entsteht somit ein Eisenüberschuss im Körper, da die Frau wegen der Menstruation mehr Eisen aus der Ernährung aufnimmt als der Mann. Bei ausbleibender Menstruation ist wieder Fleisch als guter Eisenlieferant schlecht - ein Teufelskreis. Der Körper in seiner Verzweiflung versucht, das überschüssige Eisen über den Urin loszuwerden, das ist die Pyrrolurie. Die Substitution mit großen Mengen Zink und Magnesium soll die Aufnahme von Eisen aus der Ernährung verhindern, indem eine Konkurrenz um die Transportsysteme für zweiwertige Metalle im Dünndarm entsteht. Das scheint etwas zu klappen, allerdings boosten sich die Frauen mit B6 und Zink ihren Testosteronspiegel in unnormale Höhen, das kann auch nichts werden, es sein denn frau ist Ringerin.
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Tschau Rohi - Pyrrolurie (Hämopyrrollaktamurie, Kryptopyrrolurie, HPU, KPU) - die unterschätzte Stoffwechselstörung: Startseite
2. Es ist eigenartig, zur Behandlung bei Mann und Frau dieselben Präparate zu verwenden. Zink ist das männliche Element, das zur Testosteronproduktion gebraucht wird und bei jedem Samenerguss verloren geht. Die Frau wird, soweit die gängige Theorie, an Eisen defizitär. Eisen ist der Risikostoff bei der Frau, die mit jeder Monatsblutung davon was verliert. Rotfärbung im Urin und Malvenfarbe können nur von Eisen, nicht aber von Zink kommen. Roter Urin heißt: die Frau verliert Eisen über den Urin.
Die Frauen haben ein Problem: durch die Glutenüberladung der Ernährung bleibt bei ihnen die Monatsblutung aus oder wird stark verringert, vor allem bei Vegetarismus. Es entsteht somit ein Eisenüberschuss im Körper, da die Frau wegen der Menstruation mehr Eisen aus der Ernährung aufnimmt als der Mann. Bei ausbleibender Menstruation ist wieder Fleisch als guter Eisenlieferant schlecht - ein Teufelskreis. Der Körper in seiner Verzweiflung versucht, das überschüssige Eisen über den Urin loszuwerden, das ist die Pyrrolurie. Die Substitution mit großen Mengen Zink und Magnesium soll die Aufnahme von Eisen aus der Ernährung verhindern, indem eine Konkurrenz um die Transportsysteme für zweiwertige Metalle im Dünndarm entsteht. Das scheint etwas zu klappen, allerdings boosten sich die Frauen mit B6 und Zink ihren Testosteronspiegel in unnormale Höhen, das kann auch nichts werden, es sein denn frau ist Ringerin.
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