Themenstarter
- Beitritt
- 14.03.18
- Beiträge
- 31
Hallo liebes Team,
ich habe überall im Körper Zysten. Kleine, große... sie kommen und gehen.
Einige davon sind inzwischen größer und sind schmerzhaft (Rücken).
Anamnese:
Mit 36 Jahren hatte ich eine kindskopfgroße Zyste im Unterleib, die mir durch die Bauchdecke operativ entfernt werden musste. Das war meine erste Zyste.
Ihr fiel mein rechter Eierstock zu Opfer! Seither habe ich im Unterleib gottlob keine Probleme mehr mit Zysten.
Aber dafür im restlichen Körper!!
Ok. Vorgeschichte:
Als Kind war ich dünn, blutarm und hatte Rachitis, da ich ein Heimkind war, und selten an die Sonne kam. Ich vermute, dass mir das ein Leben lang nachhängt...
Evtl. von Haus aus Vitamin D-Mangel?
Schlechte Zähne als Kind brachten mir zudem viele Amalgamfüllungen, die ich allerdings mit ca. 40 Jahren nach und nach entfernen und durch Porzellanfüllungen oder Goldkronen ersetzen ließ.
In der Pubertät litt ich an massiven, auslaugenden Monatsblutungen und heftigen Regelschmerzen. Dann nahm ich Jahrzehnte die Pille, die zumindest das alles normalisierte.
Nach der ersten Schwangerschaft des ersten Kindes nahm ich 15 Kilo zu! Im Laufe der Jahre habe ich noch „aufgestockt“ auf inzwischen 20 Kilo zu viel. Dieses Übergewicht bekämpfe ich seither verzweifelt, damals machte ich exzessive Fastenkuren nach Buchinger, habe massiv (6 Wochen lang) gefastet, nur Saft und Gemüsebrühe getrunken, massiv abgenommen. Danach: Wieder zugenommen... das Ganze von vorne! Folge: Schlimme Übersäuerung (das weiß ich inzwischen, im Rückblick auf diese Zeit, da ich nie reines Wasser, sondern immer nur Tee und verdünnte Säfte getrunken habe!) Habe ich geschwitzt, hat mein Gesicht gebrannt wie Feuer! Reine Säure, nehme ich heute an. :schock:
Damals habe ich mich auch recht ungesund ernährt, fette Küche (Sahne!), dazu viel Wurst (ich bin mit Aufschnittwurst aufgewachsen!), Butter, Käse und Kuchen gegessen! Wohl alles irgendwie auch aus Frust und Selbsttrost. Der Zwang, wieder abnehmen zu müssen, prägte mein ganzes, bisheriges Leben. Kurze, schlanke Etappen - dann wieder dick, usw.... Eine Achterbahn!
Ich bekam mit ca. 45 Jahren regelmäßige nächtliche Ohnmachtsanfälle, dazu diffusen, aber doch stärkeren Haarausfall. Irgendwann erzählte mir jemand, dass z.B. Wurst für Hunde (!) ganz schädlich wäre, weil die davon krank würden und ihnen das Fell ausgeht. Da begriff ich plötzlich, dass auch mir wohl durch die viele Wurst die Haare ausgingen und dass Wurst ganz schädlich für mich war. Ich versuchte ab da, sie weitgehend wegzulassen und ich begann, viel Wasser zu trinken und ließ – bis auf Kaffee, den brauchte ich für den Kreislauf – alle anderen Zuckergetränke weg. Ich war sicher, übersäuert zu sein und achtete seither sehr darauf, es nicht noch schlimmer zu machen. Die Ohnmachtsanfälle stoppten. Der Haarausfall aber blieb.
Irgendwann stellte man bei mir eine „heißen“ Knoten in der Schilddrüse fest. Ich nahm Tyronajod-Tabletten. Der Haarausfall ging wieder forciert los! Ich setzte nach ca. 2 Jahren ergebnisloser Einnahme die Tabletten ab. Der Haarausfall stoppte. Ich war überzeugt, es richtig gemacht zu haben. Meine Schilddrüse interessierte mich nicht mehr. Hauptsache, die Haare blieben mir!
Irgendwann die Zysten wieder da! Diesmal hatte ich eine größere in der Brust. Ich ließ sie auf Anraten des Arztes hin biopsieren. Kein Befund! Seitdem lasse ich meine Brust nur noch unter‘s Ultraschall. Die Zyste verschwand nach einiger Zeit und kam nie wieder. Nach dem Klimakterium stellte ich fest, dass ich plötzlich überall im Körper solche „Batzen“ bekam.
Nun unter oder über den Knien, im Oberschenkel, auch welche im Rücken seitlich der Wirbelsäule und im Nackenbereich. Letztere sind schmerzhaft.
Seitdem versuche ich verzweifelt, die Zysten weg zu kriegen. Ich habe wochenlang Schüsslersalze genommen, entgifte zurzeit mit Chlorella, Koriander und Bärlauch-Tropfen nach Dr. Klinghardt. Natronwasser mit Zitrone trinke ich täglich.
Ich habe Angst, dass sie einmal bösartig werden könnten. Und ich bin sicher, dass sie was mit meiner noch immer bestehenden Übersäuerung von vor Jahren zu tun haben. (Natronbäder und Fußbäder mache ich schon regelmäßig, um sie in Grenzen zu halten. Indikatorpapier zeigt mir helles Grün. Also nicht mehr schlimm… dennoch…?)
So. Das war viel Text. Bin ja schon auch älter, gell…? Was kann ich noch tun gegen diese Zysten-Dinger, die immer mehr zu werden scheinen. :keineahnung: Alle habe ich sie wohl auch noch nicht gefunden… Was kann ich tun?
ich habe überall im Körper Zysten. Kleine, große... sie kommen und gehen.
Einige davon sind inzwischen größer und sind schmerzhaft (Rücken).
Anamnese:
Mit 36 Jahren hatte ich eine kindskopfgroße Zyste im Unterleib, die mir durch die Bauchdecke operativ entfernt werden musste. Das war meine erste Zyste.
Ihr fiel mein rechter Eierstock zu Opfer! Seither habe ich im Unterleib gottlob keine Probleme mehr mit Zysten.
Aber dafür im restlichen Körper!!
Ok. Vorgeschichte:
Als Kind war ich dünn, blutarm und hatte Rachitis, da ich ein Heimkind war, und selten an die Sonne kam. Ich vermute, dass mir das ein Leben lang nachhängt...
Schlechte Zähne als Kind brachten mir zudem viele Amalgamfüllungen, die ich allerdings mit ca. 40 Jahren nach und nach entfernen und durch Porzellanfüllungen oder Goldkronen ersetzen ließ.
In der Pubertät litt ich an massiven, auslaugenden Monatsblutungen und heftigen Regelschmerzen. Dann nahm ich Jahrzehnte die Pille, die zumindest das alles normalisierte.
Nach der ersten Schwangerschaft des ersten Kindes nahm ich 15 Kilo zu! Im Laufe der Jahre habe ich noch „aufgestockt“ auf inzwischen 20 Kilo zu viel. Dieses Übergewicht bekämpfe ich seither verzweifelt, damals machte ich exzessive Fastenkuren nach Buchinger, habe massiv (6 Wochen lang) gefastet, nur Saft und Gemüsebrühe getrunken, massiv abgenommen. Danach: Wieder zugenommen... das Ganze von vorne! Folge: Schlimme Übersäuerung (das weiß ich inzwischen, im Rückblick auf diese Zeit, da ich nie reines Wasser, sondern immer nur Tee und verdünnte Säfte getrunken habe!) Habe ich geschwitzt, hat mein Gesicht gebrannt wie Feuer! Reine Säure, nehme ich heute an. :schock:
Damals habe ich mich auch recht ungesund ernährt, fette Küche (Sahne!), dazu viel Wurst (ich bin mit Aufschnittwurst aufgewachsen!), Butter, Käse und Kuchen gegessen! Wohl alles irgendwie auch aus Frust und Selbsttrost. Der Zwang, wieder abnehmen zu müssen, prägte mein ganzes, bisheriges Leben. Kurze, schlanke Etappen - dann wieder dick, usw.... Eine Achterbahn!
Ich bekam mit ca. 45 Jahren regelmäßige nächtliche Ohnmachtsanfälle, dazu diffusen, aber doch stärkeren Haarausfall. Irgendwann erzählte mir jemand, dass z.B. Wurst für Hunde (!) ganz schädlich wäre, weil die davon krank würden und ihnen das Fell ausgeht. Da begriff ich plötzlich, dass auch mir wohl durch die viele Wurst die Haare ausgingen und dass Wurst ganz schädlich für mich war. Ich versuchte ab da, sie weitgehend wegzulassen und ich begann, viel Wasser zu trinken und ließ – bis auf Kaffee, den brauchte ich für den Kreislauf – alle anderen Zuckergetränke weg. Ich war sicher, übersäuert zu sein und achtete seither sehr darauf, es nicht noch schlimmer zu machen. Die Ohnmachtsanfälle stoppten. Der Haarausfall aber blieb.
Irgendwann stellte man bei mir eine „heißen“ Knoten in der Schilddrüse fest. Ich nahm Tyronajod-Tabletten. Der Haarausfall ging wieder forciert los! Ich setzte nach ca. 2 Jahren ergebnisloser Einnahme die Tabletten ab. Der Haarausfall stoppte. Ich war überzeugt, es richtig gemacht zu haben. Meine Schilddrüse interessierte mich nicht mehr. Hauptsache, die Haare blieben mir!
Irgendwann die Zysten wieder da! Diesmal hatte ich eine größere in der Brust. Ich ließ sie auf Anraten des Arztes hin biopsieren. Kein Befund! Seitdem lasse ich meine Brust nur noch unter‘s Ultraschall. Die Zyste verschwand nach einiger Zeit und kam nie wieder. Nach dem Klimakterium stellte ich fest, dass ich plötzlich überall im Körper solche „Batzen“ bekam.
Nun unter oder über den Knien, im Oberschenkel, auch welche im Rücken seitlich der Wirbelsäule und im Nackenbereich. Letztere sind schmerzhaft.
Seitdem versuche ich verzweifelt, die Zysten weg zu kriegen. Ich habe wochenlang Schüsslersalze genommen, entgifte zurzeit mit Chlorella, Koriander und Bärlauch-Tropfen nach Dr. Klinghardt. Natronwasser mit Zitrone trinke ich täglich.
Ich habe Angst, dass sie einmal bösartig werden könnten. Und ich bin sicher, dass sie was mit meiner noch immer bestehenden Übersäuerung von vor Jahren zu tun haben. (Natronbäder und Fußbäder mache ich schon regelmäßig, um sie in Grenzen zu halten. Indikatorpapier zeigt mir helles Grün. Also nicht mehr schlimm… dennoch…?)
So. Das war viel Text. Bin ja schon auch älter, gell…? Was kann ich noch tun gegen diese Zysten-Dinger, die immer mehr zu werden scheinen. :keineahnung: Alle habe ich sie wohl auch noch nicht gefunden… Was kann ich tun?