Themenstarter
- Beitritt
- 27.01.04
- Beiträge
- 88
Hallo zusammen,
ich schreibe hier weil ich mir sorgen um meine Mutter mache, ihr wurde vor einigen Tagen die Galle entfernt.
Angefangen hat alles 1996,nach einem Essen bekam sie starke übelkeit ,ständiges aufstoßen kalte Füße Harndrang und Kopfschmerzen und eine ziehen unter der Brust..Seitdem kamen diese Symptome immer wieder,aber das schlimmste ist für sie diese unerträgliche übelkeit,sie ist dann meißtens so fertig das sie kaum ansprechbar ist.
Oft kam der Notarzt und gab ihr eine Beruhigungsspritze ein Krampflösendes Mittel und oder etwas gegen die Übelkeit.Nach einiger Zeit waren die Symptome dann weg.
Im Krankenhaus lag sie ebenfalls zweimal ,leider wurde nie etwas gefunden.
Vor zwei Wochen bekam sie wieder diese Beschwerden sie rief mich am morgen an und ich bin hin.Vor lauter übelkeit (ohne erbrechen) kam kaum noch ein Wort raus ausser lamentieren .Obwohl sie einige Stunden zuvor eine Spritze gegen die Übelkeit bekam wurden die Symptome schlimmer,so das ich sie mit meinem Mann ins Krankenhaus fuhr.Im Krankenhaus bekam sie Fieber ,der Bluttest ergab das sie eine Entzündung im Körper hatte.Man tipte schnell auf die Galle.Nach der CT sah man das die Galle entzündet war und viele Steine vorhanden waren.
Obwohl die Galle nun Entfernt ist klagt sie immer noch über übelkeit (allerdings in abgeschwächter Form).Und das Aufstoßen geht munter weiter.Alle anderen Organe sind laut SM OK.
Sie war in der Vergangenheit zwischendurch bei meiner Heilpraktikerin die sie Kinesiologisch durchtestete,die Galle meldete sich damals nicht.Allerdings die Leber der Magen und die Bauchspeicheldrüse.Leider war meine Mutter damals nicht so oft bei ihr.Sie vernachlassigt sich und macht mich mit ihrer unsicheren Art und ihrer Angst noch gamz wahnsinnig.Mittlerweile leidet die ganze Familie darunter auch unter ihrer agressiven Art (war schon immer so.
Ich bin durch meine Amalgamvergiftung eh schon bedient und leider auch sehr ängstlich .Dieser ganze Stress in den letzten Tagen hat mir auch zugesetzt ,so das es mir im Moment auch wesentlich schlechter geht.Hinzu kommt noch das mein Vater nur wenige Tage nach meiner Mutter wegen einer Lungenentzündung ins gleiche KH eingewiesen wurde.
Ihr seht das ich nicht nur wegen meiner Mutter schreibe sondern auch für mich,ich fühle mich irgendwie für alle verantwortlich mir geht es immer schlechter und ich werde immer ängstlicher.
Ich weiß zwar nich wie ihr mir helfen könnt aber mir war einfach danach hier in diesem Forum zu schreiben.
Danke und alles Gute.
Liebe Grüße Anna
ich schreibe hier weil ich mir sorgen um meine Mutter mache, ihr wurde vor einigen Tagen die Galle entfernt.
Angefangen hat alles 1996,nach einem Essen bekam sie starke übelkeit ,ständiges aufstoßen kalte Füße Harndrang und Kopfschmerzen und eine ziehen unter der Brust..Seitdem kamen diese Symptome immer wieder,aber das schlimmste ist für sie diese unerträgliche übelkeit,sie ist dann meißtens so fertig das sie kaum ansprechbar ist.
Oft kam der Notarzt und gab ihr eine Beruhigungsspritze ein Krampflösendes Mittel und oder etwas gegen die Übelkeit.Nach einiger Zeit waren die Symptome dann weg.
Im Krankenhaus lag sie ebenfalls zweimal ,leider wurde nie etwas gefunden.
Vor zwei Wochen bekam sie wieder diese Beschwerden sie rief mich am morgen an und ich bin hin.Vor lauter übelkeit (ohne erbrechen) kam kaum noch ein Wort raus ausser lamentieren .Obwohl sie einige Stunden zuvor eine Spritze gegen die Übelkeit bekam wurden die Symptome schlimmer,so das ich sie mit meinem Mann ins Krankenhaus fuhr.Im Krankenhaus bekam sie Fieber ,der Bluttest ergab das sie eine Entzündung im Körper hatte.Man tipte schnell auf die Galle.Nach der CT sah man das die Galle entzündet war und viele Steine vorhanden waren.
Obwohl die Galle nun Entfernt ist klagt sie immer noch über übelkeit (allerdings in abgeschwächter Form).Und das Aufstoßen geht munter weiter.Alle anderen Organe sind laut SM OK.
Sie war in der Vergangenheit zwischendurch bei meiner Heilpraktikerin die sie Kinesiologisch durchtestete,die Galle meldete sich damals nicht.Allerdings die Leber der Magen und die Bauchspeicheldrüse.Leider war meine Mutter damals nicht so oft bei ihr.Sie vernachlassigt sich und macht mich mit ihrer unsicheren Art und ihrer Angst noch gamz wahnsinnig.Mittlerweile leidet die ganze Familie darunter auch unter ihrer agressiven Art (war schon immer so.
Ich bin durch meine Amalgamvergiftung eh schon bedient und leider auch sehr ängstlich .Dieser ganze Stress in den letzten Tagen hat mir auch zugesetzt ,so das es mir im Moment auch wesentlich schlechter geht.Hinzu kommt noch das mein Vater nur wenige Tage nach meiner Mutter wegen einer Lungenentzündung ins gleiche KH eingewiesen wurde.
Ihr seht das ich nicht nur wegen meiner Mutter schreibe sondern auch für mich,ich fühle mich irgendwie für alle verantwortlich mir geht es immer schlechter und ich werde immer ängstlicher.
Ich weiß zwar nich wie ihr mir helfen könnt aber mir war einfach danach hier in diesem Forum zu schreiben.
Danke und alles Gute.
Liebe Grüße Anna