Toxizität von Kunststofffüllungen

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Nachdem ich in diese Dissertation reigelesen habe, frage ich mich mit was soll man die Löcher nun stopfen?

Mir schwirrt der Kopf von den Schlagworten:

- immunsuppressive Effelte
- chronisch-fibrosierende Wirkung
- zytoxische Wirkung
- toxische Metabolite
- zelltoxische Effekte

deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972544143&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=972544143.pdf

Liebe Grüße
Anne S.
 
Genau das ist das Problem: Amalgam ist sicher vielen Zahnärzten, die es trotzdem legen, suspekt. Aber: die anderen Möglichkeiten,die bis jetzt auf dem Markt sind, sind alle nicht 100% bestens. Alle haben auch irgendwelche Nachteile zu bieten. Manch einer kommt deshalb zu dem Schluß, daß es besser ist,die Amalgam-Plomben drinzulassen, statt einen auch unverträglichen anderen Stoff zu verwenden.

Gruss,
Uta
 
Stimmt, jedoch ist leider das Verhältnis nicht mehr gegeben, wenn man erst einmal erkrankt ist. Es sind ja fast nur bereits Erkrankte, die sich nach Alternativen umsehen. Vertragen werden dann aber nur noch wenige Stoffe, durch die Amalgam- bzw. Folge-Allergien. Amalgam stört an der menschlichen Zelle den Stoffwechsel an so vielen Stellen und bleibt lebenslang im Körper, so dass man eigentlich gesunde Alternativen leider lange Zeit vergessen kann.

Gesunde vertragen Kunststoff in den Zähnen, aber gesund (im Sinne von amalgamfrei) ist heute fast keine Mensch mehr.
 
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