Themenstarter
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- 08.05.06
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Ist schon sehr verwunderlich das in der Toxikologie genau die gleichen Symptome auftreten wie bei meiner angeblichen hebephrenen Schizophrenie (Frühzeitige Verplödung) !!! Diese fing bei mir mit 13 Jahren an(zwischen 11-12 Jahren - 9 Amalgamplomben verlegt)und wurde immer schlimmer ,brauche bis heute(12-28 Jahre) 4-8 Stunden bis ich einschlafe-es sei denn ich trinke Alkohol, habe nur diese verdammte geistige Abwesendheit, das denken läuft total zerstreut ohne Gedächtnis und Ordnung... das Phänomen ist jedes mal wenn an meinen Füllungen gebort wurde ,gings bei mir geistig bergab.... JEDES MAL!!! Vor 5 Jahren wurde mir 4 mal ein Backenzahn aufgebohrt weil die Füllung nicht hielt innerhalb 3 Wochen und danach fing bei mir die Geistige Abwesendheit erst richtig an, habe das gefühl durch den Fernseher durch zu schauen und bin nicht im hier und jetzt... Des weiteren schreibe ich mir auf was ich gesehen habe lerne es auswendig damit ich über dinge reden kann außerhalb der Empathie(dieses denken ist mir noch geblieben war zum Glück schon immer meine Stärke).....
Das schlimme ist das ich das Thema seit 92 immerzu angesprochen habe in Psychiatrien , dass ich das Gefühl hätte bei jeder Ausbohrung eine extreme Unruhe einsetzte und mein zentrales Nervensystem verrückt spielte, zusätzlich ging immer eine starke Gewichtsabnahme umher-bzw. kam immerzu eine Focusierte Symptomeverschlechterung hinzu in allen belangen ......
Habe irgendwie immer gemerkt das bei Visiten wenn ich den Oberarzt zu diesen Thema konfrontierte das es ungern beantwortet wurde oder auf mein flehen einen Test zu machen, sie meistens ins stocken geraten......
Habe jetzt gemerkt das diese höheren Ärzte genau bescheid wussten und habe ein abgrundtiefen Hass gegen sie und die Menschen den dieses Leid egal war oder von anderen Pazienten.....
Meine Jahrelangen Therapeuten(Neurologen) die immerzu mein Amalgamproblem belächelten und so nie ein ausbohren oder Zahnersatz für mich in betracht kam, sagten nachdem ich ihn zwei Gutachten gab..... 1. Was soll er jetzt machen 2. Er will es nicht abstreiten das Amalgam solche Nervenschäden verursacht(hätte ihn für diese Aussage am liebsten getötet-seit dem sind ärzte ein rotes Tuch für mich)..... lasse mich nicht mehr Verarschen mein Leben aber haben sie schon zerstört.....
Toxikologie von Arbeitsstoffen*
Hermann M. Bolt, Institut für Arbeitsphysiologie an der
Universität Dortmund (IfaDo)
Quecksilber
4.8.2 Krankheitsbild
Im industriellen Bereich spielen vor allem Vergiftungen durch Dämpfe des elementaren Quecksilbers eine
wichtige Rolle. Akute Vergiftungen infolge von Quecksilberinhalation werden heute nur selten beobachtet und
treten praktisch nur als Folge von Unfällen (technische Defekte) auf. Hohe Konzentrationen von
Quecksilberdämpfen üben auf die Atemwege eine reizende Wirkung aus und können eine akute Bronchitis oder
Bronchiolitis, in ernsten Fällen sogar Krankheitsbilder einer Pneumonie verursachen. Bei weiterer Progredienz
des Krankheitsbüdes kann es zu einer hämorrhagischen Diarrhöe mit Dehydratation, akutem Kreislauf- und
Nierenversagen kommen (ähnliche Krankheitssymptome treten bei der akuten peroralen Vergiftung mit
anorganischen Quecksilbersalzen auf).
Als Folge einer Exposition über längere Zeiträume entwickelt sich das Krankheitsbild einer chronischen
Quecksilbervergiftung, welches vor allem durch Symptome des Zentralnervensystems charakterisiert wird. In
der Initialphase treten unspezifische Krankheitssymptome auf wie Kopfschmerzen, Schwindel und
Schlaflosigkeit (Mikromerkurialismus). Der weitere Verlauf ist charakterisiert durch eine langsame Zunahme
psychischer Symptome wie Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen zwischen aggressiven und depressiven
Zuständen, Angstgefühl, Niedergeschlagenheit, Konzentrations- und Erinnerungsschwäche. Im äußeren
Erscheinungsbild des Betroffenen lassen sich starkes Schwitzen, Tachykardie und Dermographismus
beobachten. Den in dieser Phase auftretenden Symptomenkomplex bezeichnet man als »Erethismus
mercurialis«. Des weiteren entwickelt sich ein sog. »Tremor mercurialis«, gekennzeichnet durch ein
feinschlägiges Zittern der Finger, der Zunge und der Augenlider. In dieser Phase werden die typische
Zitterschrift und Sprachstörungen beobachtet. Im weiteren Verlauf breitet sich dieser Tremor auf die Hände,
Kopf und Beine und schließlich auf den ganzen Körper aus. Bei weiterer Progression des Krankheitsbildes kann
sich eine toxische Enzephalopathie ausbilden, wobei Symptome einer Stammhirnschädigung oder ein
dienzephalisches Syndrom dominieren können. Schädigungen der peripheren Nerven (Polyneuropathia
mercurialis) können diese Symptome des zentralen Nervensystems begleiten. Das Krankheitsbild einer
chronischen Methylquecksilbervergiftung wird ebenfalls durch eine neurotoxische Wirkung charakterisiert. Ein
Unterschied besteht darin, dass bei einer Vergiftung mit elementarem Quecksilber die psychischen Symptome
im Vordergrund stehen, bei einer Vergiftung mit Methylquecksilber hingegen die sensomotorischen Symptome
viel stärker ausgeprägt sind. Schon in der Initialphase können Sehstörungen infolge einer Verengung des
Gesichtsfeldes sowie eine Beeinträchtigung des Hörvermögens und Gleichgewichtsstörungen auftreten. Bei
weiterer Progression kommt es zu Anästhesien, Parästhesien und Muskellähmungen in den Extremitäten, die von
einem ausgeprägten Tremor begleitet sind. In ernsten Fällen lässt auch das intellektuelle Leistungsvermögen
deutlich nach.
Vergiftungen mit Quecksilberalkylen als Folge einer beruflichen Exposition werden nur
selten beobachtet. In der Umwelttoxikologie haben die Quecksilberalkyle jedoch starke
Beachtung gefunden. Es handelt sich dabei um Methylquecksilber, das in weiten Bereichen
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der Industrie angewendet wird, und zu einer starken ökologischen Belastung verbunden mit
einer Vergiftungsgefahr für die Bevölkerung führen kann (z.B. die sog. »Minamata-
Krankheit« in Japan, die durch den Verzehr von mit Methylquecksilber kontaminierten
Fischen verursacht wurde).
Obwohl im Verlauf einer chronischen Vergiftung mit elementarem Quecksilber und Quecksilberalkylen die
neurotoxische Wirkung dieses Metalls im Vordergrund steht, lassen sich auch Krankheitssymptome an anderen
Organen beobachten. Als erste Symptome können erhöhter Speichelfluss, Entzündungen der Mundschleimhaut
und Zahnfleischblutungen auftreten. Es wurden auch Störungen der Nieren- (s. o.) und Leberfunktion
nachgewiesen.
Grundsätzlich anders sind die gesundheitlichen Auswirkungen der anorganischen Quecksilberverbindungen zu
beurteilen. Die anorganischen Quecksilberverbindungen sind durch ein starkes nephrotoxisches Potenzial
charakterisiert. Das klinische Krankheitsbild wird beherrscht durch die Symptome eines nephrotischen
Syndroms mit Proteinurie.
Entscheidend für die Diagnose einer chronischen Quecksilbervergiftung sind die
Berufsanamnese und das Krankheitsbild. Der Blutquecksilberspiegel stellt besonders bei einer
Exposition gegen Quecksilberalkyle einen wichtigen Indikator dar. Die Ausscheidung von
Quecksilber im Urin schwankt jedoch deutlich von einem Tag zum anderen und eine
Korrelation zwischen aktueller Expositionshöhe und Urinausscheidung kann aus den bereits
beschriebenen Gründen nur schwer gefunden werden. Ebenso kann auch keine klare
Korrelation zwischen dem Schweregrad der Vergiftungserscheinungen und dem
Urinquecksilberspiegel nachgewiesen werden. Für die Frühdiagnose können
neurophysiologische Tests hilfreich sein. Diagnostischen Wert besitzen dabei die Prüfung der
psychomotorischen Koordination, des Lang- und des Kurzzeitgedächtnisses sowie EEGUntersuchungen.
Bei Urinuntersuchungen von gegen Quecksilber exponierten Arbeitnehmern
sollten sowohl der Albumingehalt als auch der Anteil der Mikroglobuline bestimmt werden.
Bei akuten Quecksilbervergiftungen sind BAL oder D-Penicillamin Antidote der ersten Wahl. Bei chronischen
Vergiftungen ist die therapeutische Wirkung von Chelatbildnern recht gering; man kann nur in der Initialphase
mit Therapieerfolgen rechnen. Im wesentlichen sind dort nur symptomatische Maßnahmen möglich. Eine
Unterbrechung der Exposition ist unbedingt angezeigt. Geringgradige Anfälle können in der Initialphase
reversibel sein. Bei schweren Vergiftungen können die Krankheitssymptome über längere Zeiträume anhalten.
Es kann sogar nach Beendigung der Exposition eine Progression des Krankheitsgeschehens beobachtet werden.
In sehr schweren Fällen kam es zu einer physischen Auszehrung und psychischer Degradation.
Dauernde gesundheitliche Bedenken gegen Arbeiten mit Quecksilberexposition bestehen für
Personen mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems und bei
Nierenleiden. Für Jugendliche unter 18 Jahren und Frauen bis zu 45 Jahren besteht ein
Beschäftigungsverbot.
Und die algemeinmedizin-Pharmaindustrie gibt dann namen, wie frühzeitige genetische Verplödung(Hebephrene Schizophrenie),akute Kopfschmerzen(Migräne), Schlafstörungen, Gedächtnissverluste(Demenz,Alzheimer)....usw......
ADS(Ritalin).....obwohl überall das zentrale Nervensystem in Mitleidenschaft gezogen wurde.....
Das schlimme ist das ich das Thema seit 92 immerzu angesprochen habe in Psychiatrien , dass ich das Gefühl hätte bei jeder Ausbohrung eine extreme Unruhe einsetzte und mein zentrales Nervensystem verrückt spielte, zusätzlich ging immer eine starke Gewichtsabnahme umher-bzw. kam immerzu eine Focusierte Symptomeverschlechterung hinzu in allen belangen ......
Habe irgendwie immer gemerkt das bei Visiten wenn ich den Oberarzt zu diesen Thema konfrontierte das es ungern beantwortet wurde oder auf mein flehen einen Test zu machen, sie meistens ins stocken geraten......
Habe jetzt gemerkt das diese höheren Ärzte genau bescheid wussten und habe ein abgrundtiefen Hass gegen sie und die Menschen den dieses Leid egal war oder von anderen Pazienten.....
Meine Jahrelangen Therapeuten(Neurologen) die immerzu mein Amalgamproblem belächelten und so nie ein ausbohren oder Zahnersatz für mich in betracht kam, sagten nachdem ich ihn zwei Gutachten gab..... 1. Was soll er jetzt machen 2. Er will es nicht abstreiten das Amalgam solche Nervenschäden verursacht(hätte ihn für diese Aussage am liebsten getötet-seit dem sind ärzte ein rotes Tuch für mich)..... lasse mich nicht mehr Verarschen mein Leben aber haben sie schon zerstört.....
Toxikologie von Arbeitsstoffen*
Hermann M. Bolt, Institut für Arbeitsphysiologie an der
Universität Dortmund (IfaDo)
Quecksilber
4.8.2 Krankheitsbild
Im industriellen Bereich spielen vor allem Vergiftungen durch Dämpfe des elementaren Quecksilbers eine
wichtige Rolle. Akute Vergiftungen infolge von Quecksilberinhalation werden heute nur selten beobachtet und
treten praktisch nur als Folge von Unfällen (technische Defekte) auf. Hohe Konzentrationen von
Quecksilberdämpfen üben auf die Atemwege eine reizende Wirkung aus und können eine akute Bronchitis oder
Bronchiolitis, in ernsten Fällen sogar Krankheitsbilder einer Pneumonie verursachen. Bei weiterer Progredienz
des Krankheitsbüdes kann es zu einer hämorrhagischen Diarrhöe mit Dehydratation, akutem Kreislauf- und
Nierenversagen kommen (ähnliche Krankheitssymptome treten bei der akuten peroralen Vergiftung mit
anorganischen Quecksilbersalzen auf).
Als Folge einer Exposition über längere Zeiträume entwickelt sich das Krankheitsbild einer chronischen
Quecksilbervergiftung, welches vor allem durch Symptome des Zentralnervensystems charakterisiert wird. In
der Initialphase treten unspezifische Krankheitssymptome auf wie Kopfschmerzen, Schwindel und
Schlaflosigkeit (Mikromerkurialismus). Der weitere Verlauf ist charakterisiert durch eine langsame Zunahme
psychischer Symptome wie Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen zwischen aggressiven und depressiven
Zuständen, Angstgefühl, Niedergeschlagenheit, Konzentrations- und Erinnerungsschwäche. Im äußeren
Erscheinungsbild des Betroffenen lassen sich starkes Schwitzen, Tachykardie und Dermographismus
beobachten. Den in dieser Phase auftretenden Symptomenkomplex bezeichnet man als »Erethismus
mercurialis«. Des weiteren entwickelt sich ein sog. »Tremor mercurialis«, gekennzeichnet durch ein
feinschlägiges Zittern der Finger, der Zunge und der Augenlider. In dieser Phase werden die typische
Zitterschrift und Sprachstörungen beobachtet. Im weiteren Verlauf breitet sich dieser Tremor auf die Hände,
Kopf und Beine und schließlich auf den ganzen Körper aus. Bei weiterer Progression des Krankheitsbildes kann
sich eine toxische Enzephalopathie ausbilden, wobei Symptome einer Stammhirnschädigung oder ein
dienzephalisches Syndrom dominieren können. Schädigungen der peripheren Nerven (Polyneuropathia
mercurialis) können diese Symptome des zentralen Nervensystems begleiten. Das Krankheitsbild einer
chronischen Methylquecksilbervergiftung wird ebenfalls durch eine neurotoxische Wirkung charakterisiert. Ein
Unterschied besteht darin, dass bei einer Vergiftung mit elementarem Quecksilber die psychischen Symptome
im Vordergrund stehen, bei einer Vergiftung mit Methylquecksilber hingegen die sensomotorischen Symptome
viel stärker ausgeprägt sind. Schon in der Initialphase können Sehstörungen infolge einer Verengung des
Gesichtsfeldes sowie eine Beeinträchtigung des Hörvermögens und Gleichgewichtsstörungen auftreten. Bei
weiterer Progression kommt es zu Anästhesien, Parästhesien und Muskellähmungen in den Extremitäten, die von
einem ausgeprägten Tremor begleitet sind. In ernsten Fällen lässt auch das intellektuelle Leistungsvermögen
deutlich nach.
Vergiftungen mit Quecksilberalkylen als Folge einer beruflichen Exposition werden nur
selten beobachtet. In der Umwelttoxikologie haben die Quecksilberalkyle jedoch starke
Beachtung gefunden. Es handelt sich dabei um Methylquecksilber, das in weiten Bereichen
31
der Industrie angewendet wird, und zu einer starken ökologischen Belastung verbunden mit
einer Vergiftungsgefahr für die Bevölkerung führen kann (z.B. die sog. »Minamata-
Krankheit« in Japan, die durch den Verzehr von mit Methylquecksilber kontaminierten
Fischen verursacht wurde).
Obwohl im Verlauf einer chronischen Vergiftung mit elementarem Quecksilber und Quecksilberalkylen die
neurotoxische Wirkung dieses Metalls im Vordergrund steht, lassen sich auch Krankheitssymptome an anderen
Organen beobachten. Als erste Symptome können erhöhter Speichelfluss, Entzündungen der Mundschleimhaut
und Zahnfleischblutungen auftreten. Es wurden auch Störungen der Nieren- (s. o.) und Leberfunktion
nachgewiesen.
Grundsätzlich anders sind die gesundheitlichen Auswirkungen der anorganischen Quecksilberverbindungen zu
beurteilen. Die anorganischen Quecksilberverbindungen sind durch ein starkes nephrotoxisches Potenzial
charakterisiert. Das klinische Krankheitsbild wird beherrscht durch die Symptome eines nephrotischen
Syndroms mit Proteinurie.
Entscheidend für die Diagnose einer chronischen Quecksilbervergiftung sind die
Berufsanamnese und das Krankheitsbild. Der Blutquecksilberspiegel stellt besonders bei einer
Exposition gegen Quecksilberalkyle einen wichtigen Indikator dar. Die Ausscheidung von
Quecksilber im Urin schwankt jedoch deutlich von einem Tag zum anderen und eine
Korrelation zwischen aktueller Expositionshöhe und Urinausscheidung kann aus den bereits
beschriebenen Gründen nur schwer gefunden werden. Ebenso kann auch keine klare
Korrelation zwischen dem Schweregrad der Vergiftungserscheinungen und dem
Urinquecksilberspiegel nachgewiesen werden. Für die Frühdiagnose können
neurophysiologische Tests hilfreich sein. Diagnostischen Wert besitzen dabei die Prüfung der
psychomotorischen Koordination, des Lang- und des Kurzzeitgedächtnisses sowie EEGUntersuchungen.
Bei Urinuntersuchungen von gegen Quecksilber exponierten Arbeitnehmern
sollten sowohl der Albumingehalt als auch der Anteil der Mikroglobuline bestimmt werden.
Bei akuten Quecksilbervergiftungen sind BAL oder D-Penicillamin Antidote der ersten Wahl. Bei chronischen
Vergiftungen ist die therapeutische Wirkung von Chelatbildnern recht gering; man kann nur in der Initialphase
mit Therapieerfolgen rechnen. Im wesentlichen sind dort nur symptomatische Maßnahmen möglich. Eine
Unterbrechung der Exposition ist unbedingt angezeigt. Geringgradige Anfälle können in der Initialphase
reversibel sein. Bei schweren Vergiftungen können die Krankheitssymptome über längere Zeiträume anhalten.
Es kann sogar nach Beendigung der Exposition eine Progression des Krankheitsgeschehens beobachtet werden.
In sehr schweren Fällen kam es zu einer physischen Auszehrung und psychischer Degradation.
Dauernde gesundheitliche Bedenken gegen Arbeiten mit Quecksilberexposition bestehen für
Personen mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems und bei
Nierenleiden. Für Jugendliche unter 18 Jahren und Frauen bis zu 45 Jahren besteht ein
Beschäftigungsverbot.
Und die algemeinmedizin-Pharmaindustrie gibt dann namen, wie frühzeitige genetische Verplödung(Hebephrene Schizophrenie),akute Kopfschmerzen(Migräne), Schlafstörungen, Gedächtnissverluste(Demenz,Alzheimer)....usw......
ADS(Ritalin).....obwohl überall das zentrale Nervensystem in Mitleidenschaft gezogen wurde.....