- Beitritt
- 06.02.09
- Beiträge
- 566
Hallo Leute,
Bei nächtlicher Bestrahlung habe ich ebenfalls die typischen Symptome...:
Nachts Aufwachen aus dem "Tiefschlaf", der eigentlich keiner war...immer - genau kurz nach dem das WLAN des Nachbarn sich abstellt... THONK und wach...
Heute Nacht hatte ich mal den Blutdruck vor dem Bettgehen um 21:00 gemessen: 59 zu 108... ich war hundemüde...und bin gleich weggewesen...
Um ca. 0:00 wieder THONK ... Aufwachen...Bumm bumm Herzrasen...ich das Blutdruckmessegerät geholt: 109 zu 151, also irgendwie unter STRESS!!!
war aber noch müde, konnte nicht schlafen...
Meine Abschirmmaßnahmen lindern die Sache dahingehend, dass ich nicht mehr so mega nassgeschwitzt aufwache.. es ist nur mehr ein leichter Schweiß... Harndrang ist trotzdem wieder da, egal wieviel oder wie wenig ich vorher getrunken habe, oft ist es ein "Blasenauswinden"...
Körperlich haben die abschirmmaßnahmen zum Erfolg geführt...
Die Psyche, die gute Verfassung, die Konzentration, die gute Laune, die Schlagfertigkeit, die Kraft in den Museln, all das ist am nächsten Tag weg, wenn ich nur meine 3 Stunden Träumen vermisse... und das geschieht, wenn nach 22:00 ein WLAN in kleinster Dosis, also kaum mehr messbar, in meinem Schalfbereich gelangt...
Mögliche Ursache dieser gesteigerten Sensiblität könnte eine Wasserader sein... das ich noch herausfinden muss...
Grüßle
Peter
Bei nächtlicher Bestrahlung habe ich ebenfalls die typischen Symptome...:
Nachts Aufwachen aus dem "Tiefschlaf", der eigentlich keiner war...immer - genau kurz nach dem das WLAN des Nachbarn sich abstellt... THONK und wach...
Heute Nacht hatte ich mal den Blutdruck vor dem Bettgehen um 21:00 gemessen: 59 zu 108... ich war hundemüde...und bin gleich weggewesen...
Um ca. 0:00 wieder THONK ... Aufwachen...Bumm bumm Herzrasen...ich das Blutdruckmessegerät geholt: 109 zu 151, also irgendwie unter STRESS!!!
war aber noch müde, konnte nicht schlafen...
Meine Abschirmmaßnahmen lindern die Sache dahingehend, dass ich nicht mehr so mega nassgeschwitzt aufwache.. es ist nur mehr ein leichter Schweiß... Harndrang ist trotzdem wieder da, egal wieviel oder wie wenig ich vorher getrunken habe, oft ist es ein "Blasenauswinden"...
Körperlich haben die abschirmmaßnahmen zum Erfolg geführt...
Die Psyche, die gute Verfassung, die Konzentration, die gute Laune, die Schlagfertigkeit, die Kraft in den Museln, all das ist am nächsten Tag weg, wenn ich nur meine 3 Stunden Träumen vermisse... und das geschieht, wenn nach 22:00 ein WLAN in kleinster Dosis, also kaum mehr messbar, in meinem Schalfbereich gelangt...
Mögliche Ursache dieser gesteigerten Sensiblität könnte eine Wasserader sein... das ich noch herausfinden muss...
Grüßle
Peter