Themenstarter
- Beitritt
- 13.03.08
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Steife Muskulatur, Sehnen und Muskelschmerzen, körperliche Erschöpfung, Depression
Hallo an alle!
Ich versuche mal mein Problem zu beschreiben. Nur, finde ich nicht ganz den Anfang. 1988 hatte ich eine sehr starke Entzündung am Schienbei,was wieder verschwand. Bis 1991 bin ich sportlich gut unterwegs gewesen und die Schienbeinentzündungen beehrten mich nun immer wieder. 1991 bekam ich zu dem noch Nierenentzündungen,die Jahrelang anhielten und erst vor ca drei Jahren (2005) sich etwas gelegt haben. Bis 1995 habe ich den Leistungssport betreiben können,aber hatte immer wieder kurze Erschöpfungszustände, so das ich mich kaum auf den Beinen halten konnte und viel schlafen mußte.Beim Sport stieg der Puls nicht mehr,die Leistungen fielen ab, aber nach einigen Wochen pendelte es sich halbwegs ein. 1995 brach ich dann komplett ein,so daß ich sogar Schwierigkeiten hatte zu arbeiten. Konnte mich in der Abendschule kaum Konzentrieren und mußt auch dieses abbrechen. Meine Schmerzen am hinteren Schienbeinmuskel blieb über die Jahre,auch ohne Sport ein Thema. Ein flackernder, manchmal ziehender dumpfer Schmerz, bei jedem Schritt,der Wochen anhalten kann oder auch im Laufe des Tages immer wieder verschwindet und überraschend wieder kommt. Manchmal schmerzt es auch,wenn ich den Fuß in der Luft habe. Es ist ein Gefühl,als würde Strom durchfließen. Wie ich schon erwähnte,sind die Muskeln steif geworden, so das Gymnsastik nichts bringt, es eher verschlimmert,da sich nichts dehnen läßt. Früher war der Spagat und dergleichen kein Problem. Nun hat die Erschöpfung der Muskulatur und der Sehnenschmerz an vielen Stellen des Körpers sich breit gemacht. Zahnfleischentzündungen mehrten sich,die aber nie richtig behandelt wurden.Es wurde mir gesagt,es läge am Vitamin C mangel. Gelegentlich verschwindet es faßt ganz und kommt doch wieder. In die Psycho Schiene hat man mich dann irgendwann gesteckt,so das ich in einer Psychosomatischen Klinik mich melden mußte und es war nicht wirklich hilfreich. Konnte zu dieser zeit kaum Essen,trnken, hatte zu nichts mehr die Kraft,ging auch nicht mehr unter Leute. Hatte sogar beim Fernsehen Probleme,wenn es zu Laut war oder die Bilder zu schnell vorbei huschten, da ich einfach überreizt war. Was ich immer wieder mal habe.Mitlerweile stehe ich Morgens auf und bin kaputt. Nach einigen Treppenstufen brennen mir die Beine schlimmer,als nach einem Marathonlauf. Nicht nur die Beine,faßt der ganze Körper bei Belastung. Dann hat man mir faßt alle Amalgam Füllungen rausgenommen. Entgiftung mehrere male vorgenommen und nun mußte ich feßtstellen,daß zwei Füllungen noch versteckt vorhanden sind. Man kann sagen, Benommenheit, Kraftlosigkeit, Schmerzen, besonders an Sehnen,sind das Hauptthema. Psychisch bin ich natürlich dadurch auch angeschlagen. Hatte zwar keine schöne Kindheit,eher die unschöne Variante,aber das sollte doch nicht solche Symthome verursachen. Habe auch einige Kinesilogische erfahrungen gemacht und auch beim Psychiater gewesen. Die Schübe die ich bekomme, dauern immer länger an. Vor zwei Jahren,konnte ich wieder Trainieren,war gut dabei und irgendwann fingen die Beine an zu Zittern. Da war auch ein Eckzahn zufällig entzündet. Die Wurzel wurde gekappt. Mußte komischerweise von heute auf Morgen aufhören,da ich plötztlich nicht mal mehr einen Dauerlauf machen konnte. Beim Training hatte ich die Muskelkontraktion nicht ganz unter Kontrolle,so daß ich immer das Gefühl hatte,dass ich jederzeit zusammenbrechen könnte,wenn ich die nötige Spannung nicht vorher aufbaue. Beim Kraftraining konnte ich Teilweise nicht mobilisieren, da ich wie gesagt,die Muskelkontrakktion nicht im Griff hatte. Nur an den Zähnen wird es wohl nicht liegen,da ich ja schon ohne Zahnprobleme zu haben ,in meiner Substanz eingeknickt bin. Aber habe zur Zeit teilweise ein dupfes gefühl in der nasengegend und der Stirn. Leider schmerzt nichts durchgehen,daß man sagen kann,wo genau es her kommt. 1991 hatte ich einen Kreislaufkollaps und ich verlor meine beiden Schneidezähne,da sie eingerissen waren und die Nerven am Zahn ,durch den Sturz nicht mehr heil waren. Ich bekam eine Krone. Ich bin mir nicht sicher,aber ich meine, da fing es mit den Nieren an. Und den Rest habe ich ja schon geschrieben.Hoffe,ich habe nicht zu durcheinander geschrieben
. Kann mich im Moment schwer konzentrieren. Vielleicht kann mir ja jemand einen rat geben,was ich machen kann. Ist es denn vorstellbar,daß ein Entzündungsherd über jahre streuen kann,ohne das es akut wird,das man es sozusagen gar nicht merkt,das was nicht in Ordnung ist? Wo setze ich an? Ich bin gespannt auf eure Ratschläge. Fühle mich von meinen Ärzten nicht ernst genommen.
Hallo an alle!
Ich versuche mal mein Problem zu beschreiben. Nur, finde ich nicht ganz den Anfang. 1988 hatte ich eine sehr starke Entzündung am Schienbei,was wieder verschwand. Bis 1991 bin ich sportlich gut unterwegs gewesen und die Schienbeinentzündungen beehrten mich nun immer wieder. 1991 bekam ich zu dem noch Nierenentzündungen,die Jahrelang anhielten und erst vor ca drei Jahren (2005) sich etwas gelegt haben. Bis 1995 habe ich den Leistungssport betreiben können,aber hatte immer wieder kurze Erschöpfungszustände, so das ich mich kaum auf den Beinen halten konnte und viel schlafen mußte.Beim Sport stieg der Puls nicht mehr,die Leistungen fielen ab, aber nach einigen Wochen pendelte es sich halbwegs ein. 1995 brach ich dann komplett ein,so daß ich sogar Schwierigkeiten hatte zu arbeiten. Konnte mich in der Abendschule kaum Konzentrieren und mußt auch dieses abbrechen. Meine Schmerzen am hinteren Schienbeinmuskel blieb über die Jahre,auch ohne Sport ein Thema. Ein flackernder, manchmal ziehender dumpfer Schmerz, bei jedem Schritt,der Wochen anhalten kann oder auch im Laufe des Tages immer wieder verschwindet und überraschend wieder kommt. Manchmal schmerzt es auch,wenn ich den Fuß in der Luft habe. Es ist ein Gefühl,als würde Strom durchfließen. Wie ich schon erwähnte,sind die Muskeln steif geworden, so das Gymnsastik nichts bringt, es eher verschlimmert,da sich nichts dehnen läßt. Früher war der Spagat und dergleichen kein Problem. Nun hat die Erschöpfung der Muskulatur und der Sehnenschmerz an vielen Stellen des Körpers sich breit gemacht. Zahnfleischentzündungen mehrten sich,die aber nie richtig behandelt wurden.Es wurde mir gesagt,es läge am Vitamin C mangel. Gelegentlich verschwindet es faßt ganz und kommt doch wieder. In die Psycho Schiene hat man mich dann irgendwann gesteckt,so das ich in einer Psychosomatischen Klinik mich melden mußte und es war nicht wirklich hilfreich. Konnte zu dieser zeit kaum Essen,trnken, hatte zu nichts mehr die Kraft,ging auch nicht mehr unter Leute. Hatte sogar beim Fernsehen Probleme,wenn es zu Laut war oder die Bilder zu schnell vorbei huschten, da ich einfach überreizt war. Was ich immer wieder mal habe.Mitlerweile stehe ich Morgens auf und bin kaputt. Nach einigen Treppenstufen brennen mir die Beine schlimmer,als nach einem Marathonlauf. Nicht nur die Beine,faßt der ganze Körper bei Belastung. Dann hat man mir faßt alle Amalgam Füllungen rausgenommen. Entgiftung mehrere male vorgenommen und nun mußte ich feßtstellen,daß zwei Füllungen noch versteckt vorhanden sind. Man kann sagen, Benommenheit, Kraftlosigkeit, Schmerzen, besonders an Sehnen,sind das Hauptthema. Psychisch bin ich natürlich dadurch auch angeschlagen. Hatte zwar keine schöne Kindheit,eher die unschöne Variante,aber das sollte doch nicht solche Symthome verursachen. Habe auch einige Kinesilogische erfahrungen gemacht und auch beim Psychiater gewesen. Die Schübe die ich bekomme, dauern immer länger an. Vor zwei Jahren,konnte ich wieder Trainieren,war gut dabei und irgendwann fingen die Beine an zu Zittern. Da war auch ein Eckzahn zufällig entzündet. Die Wurzel wurde gekappt. Mußte komischerweise von heute auf Morgen aufhören,da ich plötztlich nicht mal mehr einen Dauerlauf machen konnte. Beim Training hatte ich die Muskelkontraktion nicht ganz unter Kontrolle,so daß ich immer das Gefühl hatte,dass ich jederzeit zusammenbrechen könnte,wenn ich die nötige Spannung nicht vorher aufbaue. Beim Kraftraining konnte ich Teilweise nicht mobilisieren, da ich wie gesagt,die Muskelkontrakktion nicht im Griff hatte. Nur an den Zähnen wird es wohl nicht liegen,da ich ja schon ohne Zahnprobleme zu haben ,in meiner Substanz eingeknickt bin. Aber habe zur Zeit teilweise ein dupfes gefühl in der nasengegend und der Stirn. Leider schmerzt nichts durchgehen,daß man sagen kann,wo genau es her kommt. 1991 hatte ich einen Kreislaufkollaps und ich verlor meine beiden Schneidezähne,da sie eingerissen waren und die Nerven am Zahn ,durch den Sturz nicht mehr heil waren. Ich bekam eine Krone. Ich bin mir nicht sicher,aber ich meine, da fing es mit den Nieren an. Und den Rest habe ich ja schon geschrieben.Hoffe,ich habe nicht zu durcheinander geschrieben