Stabilisierung der Nackenmuskulatur

Hallo Bodensee

Der Kardiologe, der das Stress-EKG gemacht hat, hat gesagt, er glaube nicht an Kuklinskis Theorie, ich solle zu einem Neurologen gehen. Schaden kann das nicht, vielleicht kann er mir weiterhelfen.
Wie kann der Kardiologe das denn Beurteilen ? hat er das sich mit Kulinskis Theorie auseinandergesetzt,? kennt er überhaupt das Krankheitsbild der KG instabilität? Nach meiner Erfahrung und von vielen anderen Erfahrungsberichten,die ich gelesen habe kennen die meißten Ärtzte sich Mit Instabilen KG / Hws nicht aus und was sie nicht Wissen gibt es nach iher Aufassung nicht.

Mit Sicherheit ist nicht alles Unsinn was Kulinski schreibt, mag sein das auch nicht alles bis ins Detail stimmt, aber vom Grundprinzip: Traumatische Einwirkungen auf das Genickgelenk, können zu Instabilitäten führen, diese widerum zu Multisytemerkankungen und Nähstofmangel, stimmt meiner Ansicht nach.

Ich finde es macht nur Sinn zu Ärzten zu gehen die sich damit auskennen, die können das dann sicher besser beurteilen ob du diese Erkrankung hast.

Kennt der Neurologe sich aus Hamburg denn damit aus?

Liebe Grüße ,
Legoli
 
Ich war bei dem Neurologen, Kö. heißt er, er ist der in Hamburg wohl am besten bewertete, 1,0 bei 29 Bewertungen.
Er kennt sich orthopädisch überhaupt nicht aus.
Er hat gesagt, er glaube nicht, dass das an den Mitochondrien liege,
aber ich vermute, so wie er das gesagt hat, dass er sich mit Mitochondrien ÜBERHAUPT NICHT auskennt.

So wie Kuklinski schreibt: Die Medizinstudenten lernen Biochemie für eine Klausur oder für das Physikum, danach werfen sie das Buch in eine Ecke und gucken es niemals wieder an.
Diesen Eindruck habe ich von Kö. gewonnen.

Ich persönlich finde ihn sehr unsympathisch, er hat auch nicht viel gesagt, nur gefragt.
Mitte Februar will er sich das Gehirn ansehen, wie auch immer,
aber den Termin dafür werde ich absagen,
weil ich überzeugt bin, dass er an der falschen Stelle sucht.
Was er gesagt hat, hörte sich meiner Ansicht nach alles nicht überzeugend an.

Er ist wahrscheinlich auf einen bestimmten Bereich spezialisiert und kennt sich in allen anderen Bereichen überhaupt nicht aus.

Der Kardiologe hat das einfach so gesagt - ohne Begründung -, er hat dan einen Neurologen empfohlen, dessen Karte er mir gleich in die Hand gedrückt hat, ich vermute, die beiden schanzen sich gegenseitig Patienten zu, weil sie sich aus dem Studium kennen oder befreundet seind, aber das weiß ich natürlich nicht genau, wie gesagt, er hat nicht mehr gesagt als "das galube ich nicht (Kuklinskis Theorie), gehen Sie mal zum Neurologen" - mehr nicht ...!
Er kennt sich mit KG (höchstwahrscheinlich) überhaupt nicht aus, den Namen "Kuklinski" kennt er nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1,0 bei 29 Bewertungen.

bewertungen bei jameda u.ä. kann man eh vergessen, weil die sich jeder unter div. nicknames selbst schreiben und negative löschen lassen kann.
am besten bekannte und kollegen nach guten fragen und sonst auf glück hoffen.
aber selbst gute wissen nicht alles. als bei mir mal der blutdruck merkwürdig erhöht war (oberer wert noch in der norm, unterer so erhöht, daß die amplitude viel zu klein war und mir dauernd ganz erheblich schwindelig war), gab es beim hausarzt und beim hno nur ratloses staunen und der neurologe wußte auch nicht was ich hatte (die aip kennt fast kein arzt, obwohl sie seit jahrzehnten in den med. fachbüchern steht), aber er hat festgestellt, daß auch die reflexe teilweise nicht mehr vorhanden waren (areflexie gehört bei der aip auch zu den vielfältigen symptomen) und die pupillenreaktion auch nicht ok war (ebenfalls aip-symptom) und wollte mich sofort in die uniklinik schicken (weil es bei solchen befunden nicht "nur psych.-som." sein kann). aber da hatte ich schon mehrere fehldiagnosen erlebt und hab deshalb lieber selbst überlegt, was es sein könnte, hab das antihistaminikum, das mir der hausarzt verordnet hatte weggeworfen und der blutdruck normalisierte sich sehr schnell wieder und mein verdacht, daß ich keine chem. medis vertrage, auch keine eigentlich harmlosen verstärkte sich.
daß ein arzt aber nicht sämtiche alternativen behandler usw. kennt, muß nicht gegen ihn sprechen.
 
Ja, aber von Kö. habe ich fast keine Informationen bekommen und er hat mir das Gefühl vermittelt, dass er sich nur in seinem Spezialgebiet auskennt.

Ansonsten macht er einen eiskalten Eindruck, das finde ich persönlich auch nicht extrem angenehm bei einem Arzt, der einem eigentlich helfen sollte ...

Ich war vorgestern auch bei einem Orthopäden, den ich sehr gut finde, Dr. Hans-Henning Bräuer.
Er hat sich ausführlich die Aufnahmen des Upright-MRT angesehen und mir alles erklärt.
Dann hat er mich untersucht, d.h. die Kopfbewegungen kontrolliert.
Seiner Ansicht ist das keine richtige Kopfgelenkinstabilität, sondern mehr eine Funktionseinschränkung.
Ich kann den Kopf nicht so gut nach links drehen wie nach rechts,
er hatte die Hand auf meinen Kopf gelegt und gesagt, nach links drehen geht schwerer las nach rechts drehen.
Seine Empfehlung, "nach dem Prinzip Trial and Error", sagt er: Osteopathie und Akupunktur, Akupunktur habe für viele auch eine einschläfernde Wirkung - da mich das aber nicht so überzeugt hat, nehme ich das erst einmal noch nicht in Anspruch.

Auch Kuklinski hat geschrieben, dass meine Schlafprobleme nur teilweise erklärbar sind durch die Halswirbelsäure.
Er ist offensichtlich mit seinem Latein am Ende, aber das offen zu sagen, traut er sich wohl nicht.

Ich habe ihm geschrieben, was denn der Grund für meine Schlafprobleme sein könnte, aber er hat bisher nicht geantwortet und in diesem Forum hat auch jemand geschrieben, Kuklinski beantworte solche Schreiben nicht.
Sein Geld hat er ja verdient, das scheint für ihn die Hauptsache zu sein ...

Nächsten Dienstag gehe ich vorsichtshalber zu einem zweiten Orthopäden, um zu sehen, ob er das bestätigt, was Bräuer gesagt hat.
Ich bin mir jetzt auch gar nicht mehr 100 %-ig sicher, ob die Schlaflosigkeit nach dem Joggen mit dem Kopfgelenk zusammenhängt.
Das werde ich am nächsten Dienstag den Orthopäden fragen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber ich vermute, so wie er das gesagt hat, dass er sich mit Mitochondrien ÜBERHAUPT NICHT auskennt.
Mitochondriopathie gehört zu den neurolog. Krankheitsbildern, von daher wird er da mindestens Grundlagenwissen haben. Das Problem ist, dass Kuklinskis "Mitochondriopathie" was ganz anderes ist, als das, was die Schulmedizin drunter versteht. Wie gesagt, Kuklinski bewegt sich weit außerhalb der etablierten Medizin und in einigen Teilen halte ich das auch nicht für seriös, was er da macht.

Aber Neurologen können für Kopfgelenke nicht hilfreich sein, das funktioniert nicht, Lediglich zum Ausschluss anderer nerolog. Erkrankungen.
 
Ich bin mir jetzt auch gar nicht mehr 100 %-ig sicher, ob die Schlaflosigkeit nach dem Joggen mit dem Kopfgelenk zusammenhängt.
Du könntest auch zuviel Sauerstoff aufgenommen haben, mehr als dein Körper gewohnt ist?

Zumindest ging es mir so jedes Mal ... Ich war zu aufgepuscht...

Ich merke zum Beispiel auch, wenn ich eine Nacht gut geschlafen habe, ist die nächste Nacht sehr unruhig, fast so, als könnte ich diese eigentlich auch noch wach bleiben - dafür schlafe ich dann die übernächste wieder besser...
 
Ich war zu aufgepuscht..

genau. schon allein durch den höheren puls und blutdruck usw.

die Schlaflosigkeit nach dem Joggen

s.o.

wer müde werden und schlafen will, sollte besser still sitzen, kein helles licht haben, vor allem kein blaulicht (also auch kein pc usw.), sondern abgedunkeltes normales, am besten auch kein led, sondern alte glühbirnen (manche geschäfte verkaufen noch restbestände) und irgendwas langweiliges machen oder lesen.
und auch im bett nicht fernsehen oder über irgendwas nachdenken usw., sondern sich bequem hinlegen, licht löschen und langweilen. das führt meist schon nach wenigen tagen zum erfolg und das lebenslänglich (fast) jeden tag.
 
Das, was unter "Pharmakotherapie" steht, empfiehlt Kuklinski auch in "Mitochondrien" - bis auf Succinat (Salze der Bernsteinsäure) und Idebenon, aber wer hat schon LHON ...

Idebenon ist ein Antioxidans, das vermutlich Elektronen direkt an den Komplex III der mitochondrialen Elektronentransportkette (Atmungskette) überträgt und somit Komplex I umgehen und die Gewinnung von ATP -zumindest unter experimentellen Bedingungen- eines Komplex-I-Defekts wiederherstellen kann.
Mein M2PK-Wert ist innerhalb von 3 Monaten gestiegen von 15,8 auf 25.0, Pyruvat extrem niedrig.

Kuklinski schreibt, das passt zusammen,
Kohlenhydrate werden normalerweise sauerstoffabhängig (aerob) in den Mitochondrien energetisch verwertet.
Bei Ihnen liegt hier eine Blockade vor. Der energetische Prozess läuft jetzt enzymatisch sauerstoffunabhängig, also anaerob, ab. Die Blockade kann ausgelöst werden durch Schwermetallmobilisierungen, durch Medikamente, Antibiotika, Psychopharmaka, zahlreiche Medikamente wie Cholesterinsenker, Betablocker etc. Der Körper versucht dann, als Notstromaggregat energetisch über die Runden zu kommen. Der Energieertrag ist relativ gering, der Verbrauch an Glukose recht hoch. Also alles insuffizient. Wenn dieser Prozess abläuft, können Sie natürlich kein hohes Pyruvat haben, sondern stets niedrige Werte.
Medikamente etc. nehme ich nicht, also kommen nach Kuklinski nur Schwermetallmobilisierungen in Frage.
Ich esse schon seit Februar 2020 keinen Fisch mehr und habe danach bisher 9 Schwermetallausleitungen gemacht (die letzte Ende November 2020).

Ich frage mich, woran dieser Anstieg des M2PK-Wertes um 9,2 - das sind 67 % - herkommt.
Ich habe für den 25. Januar einen Ausleitungstermin abgemacht mit anschließendem Urintest, dann werde ich ja sehen, ob ich Schwermetallbelastungen habe.

Wenn Idebenon die Gewinnung von ATP ... wiederherstellen kann, klingt das natürlich erst einmal ganz interessant.
Aber Idebenon hat Nebenwirkungen.
Und Kuklinski meint, bei mir liege eine Blockade vor, dann hilft das wahrscheinlich auch nicht ...
Am 15. September hat Kuklinski noch meinen niedrigen M2PK-Wert gelobt.
Fuck ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bodensee!
Joggen und allgemein körperliche Aktivität triggert bei anfälligen Personen ja auch Histamin und vielleicht noch andere Dinge, was Schlaflosigkeit bewirken kann. Da muss man wohl achtsam sein eigenes Maß finden.
Viele Grüße - EG
 
Das, was unter "Pharmakotherapie" steht, empfiehlt Kuklinski auch in "Mitochondrien"
Mir gings um das Krankheitsbild Mitochondriopathie. Diese ist in der Schulmedizin natürlich bekannt als sehr schweres Krankheitsbild. Und wenn dein Neurologe sagt, er glaubt da nicht dran bei dir, dann liegt das nicht daran, dass er keine Ahnung hat, sondern dass Kuklinski eine zweite Art Mitochondriopathie "erfunden" hat, die aber nur er kennt.

Ich frage mich, wie du drauf kommst, du könntest ein ATP Defizit haben bei der Menge an Sport, die du machst. Hast du mal jegliche sportlichen Aktivitäten pausiert für 1-2 Wochen und wie sieht es dann mit deinem Schlaf aus?

Den Anstieg des M2PK würde ich jetzt nicht überbewerten. Wie ist der Referenzbereich des Labors dazu? In der Schulmedizin ist das ein Tumormarker, mir ist jetzt nicht bekannt, dass der Marker für die Beurteilung der Mitochondrienfunktion taugen würde, jedenfalls sind mir keine Studien diesbezüglich bekannt. Kann aber auch sein, dass ich da nicht auf dem aktuellen Stand bin.
 
Hallo Bodensee,

Gestern bin ich 2 Stunden stramm gelaufen und die Nacht habe ich grottenschlecht geschlafen.
Schlafstörungen könne zig Ursachen haben. Bin mir nicht sicher ob es da einen zusammenhang gibt.

Was ich aber herausgefunden habe:
Im Hirnstamm und verlängerten Mark befindet sich die Formatio retikularis ein Teil davon ist das ARAS welches für den den Schlaf - Wachrytmus verantwortlich ist.

Formatio reticularis: Funktionen und Aufgaben​


Da die Formatio reticularis eine Schnittstelle zwischen Rückenmark und den Gehirnstrukturen darstellt, besitzt es verschiedene Koordinationszentren innerhalb des Netzwerkes, welche differenzierte Aufgaben für das zentrale Nervensystem erledigen.


  • Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem (ARAS)
  • Kreislauf und Atemzentrum
  • Extrapyramidales System (Bewegungskontrolle und Muskelkoordination)
  • Emotionsbildung und Kontrolle
  • Koordination und Meldung des Schmerzzentrums
  • Brech- und Würgsystem

Die oben genannten Aufgaben werden in speziellen Teilen des Gehirns erledigt. Die dazu notwendigen Datenautobahnen, auf welchen die Reizsignale hin- und hergeleitet werden – stellt das Formatio reticularis. Demnach ist das Netzwerk an den oben genannten Aufgaben beteiligt, führt sie allerdings nicht zwingend selbst aus.


Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem​


Das retikuläre Aktivierungssystem (kurz ARAS) ist verantwortlich für Schlaf- und Wachzustände. Außerdem dient es als Wecksystem, um den Organismus im Bruchteil einer Sekunde zu mobilisieren und in Alarmbereitschaft zu versetzten. Da dieses System zum Hirn verläuft, wird es auch aufsteigendes retikuläres System genannt. Es gehört somit zu den sensorischen Nervenbahnen innerhalb der Formatio reticularis.


Der Thalamus, als ältere Hirnstruktur, gilt innerhalb der wissenschaftlichen Psychologie als „Tor zum Bewusstsein“. Zwischen dem ARAS und dem Thalamus existieren Verbindungen, welche sogenannte Erregungsschleifen durchlaufen. Der Durchlauf der Signale erzeugt Rhythmen in gewissen Frequenzbereichen. Durch diese Frequenzen ergeben sich dann wiederum Wach- und Schlafzustände.


Ist der Mensch ab einer Frequenz von 6Hz wach, befindet er sich darunter im Schlafzustand. Bei unter 3 Hz wird die Tiefschlafphase erreicht. Gemessen werden die Frequenzen durch ein EEG
müsste man dan nicht mit einem Langzeit EEG herausfinden ob da Störungen voliegen?

Von Stegemann habe ich gelesen das durch Vetebraliskompression oder Hirnstammkompression das ARAS beeinträchtigt werden kann. Er beschreibt als Symptome Bewussseinstrübung, Benommenheit usw.ich kann mich nicht erinnern ob er auch was zu Schlafstörungen schreibt, blöderweise Finde ich diesen Artikel gerade nicht.
Wie Äussern sich denn deine Schlafstörungen?

Vielleicht willst du zusammengeafasst nochmal schreiben aufgrund welcher Beschwerden und Diagnosen der Verdacht auf eine KG /Hws Instabilität vorliegt?

ZU Kulinski : hat er noch konkreter beschrieben warum Impfungen bei Instabilitäten schädlich sind?

LG,
 
Hallo Grantler,
du musst mich jemand verwechseln hins. der Häufigkeit des Sporttreibens.
Ich laufe nicht mehr und mache auch kein Krafttraining mehr zurzeit, ich gehe nur jeden Tag 8 km, das ist für mich kein Sport.
M2PK ist ein Indikator für Mitochondrienfunktion ebenso wie LDH4 und -5.
Ich lasse übernächste Woche einen Mitochondrienfunktionstest machen (MVZ Labor Ettlingen) und M2PK noch einmal bestimmen.
Ich kenne einen Autor von Gesundheitsbüchern, der auch ein Buch über Ausleitung geschrieben hat und selbst 29 (!) Ausleitungen machen lassen hat. Er sagt, er hat vor den Ausleitungen einen M2PK-Wert von 50 gehabt, der durch die Ausleitungen auf jetzt 15,8 zurückgegangen ist.
Mit Darmkrebs hat das nichts zu tun, sagt er, dafür gibt es andere Tumormarker.
(Ich hatte das auch gesehen beim Googeln und hatte ihn deswegen extra gefragt.)

Bie LDH ist es ja so, dass der Wert möglichst schnell nach Abnahme bestimmt werden muss, sonst kriegt man verfälschte Werte.

Hallo Legoli,
ja, in seinem Mitochondrienbuch, die Seitenzahlen hatte ich hier schon gepostet (s.o.).
Wenn ich Zeit habe, schreibe ich das ab und poste das hier.
Nachtrag: s.u.

Das mit dem retikulären Aktivierungssystem (kurz ARAS) ist ineressant, vielen Dank!

Ich werde einen Termin bei einem anderen Neurologen vereinbaren und den dazu befragen.
Ich hatte eben Pech gehabt mit dem ersten Neurologen, davon lasse ich mich aber nicht entmutigen, es gibt bestimmt auch gute in Hamburg, vielleicht frage ich das auch Frau Dr. Ott-Oechsle per Mail, sie ist ja Neuologin.
Wie äußern sich denn deine Schlafstörungen?
Ich wache um ca. 2 Uhr auf und kann dann nicht wieder einschlafen, manchmal kann ich gar nicht schlafen, manchmal schlafe ich auch bis 5, aber wesentlich länger leider nicht.
Und woher das kommt, weiß ich einfach nicht.
Legoli schrieb:
Vielleicht willst du zusammengefasst nochmal schreiben, aufgrund welcher Beschwerden und Diagnosen der Verdacht auf eine KG /Hws Instabilität vorliegt?
Meinst du das allgemein oder bei mir persönlich?
Ich habe außer diesen Schlafstörungen keine weiteren Beschwerden, aber die Schlafstörungen sind derart massiv, das reicht mir auch vollkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag:
Bei so einer Blockade, die Kuklinski oben beschrieben hat, wird einfach zu wenig ATP produziert, dieser Umweg, "Notstromaggregat", das ist die Katastrophe.
Deshalb will ich ja auch den M2PK noch einmal messen lassen.
Bei LDH4 und -5 kriegt man ja oft falsche Werte, s.o., evt. ist das bei M2PK ja auch so ... hoffe ich zumindest.
Und das passt zu meinem niedrigen Pyruvatwert, schreibt Kuklinski (s.o.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Legoli,
ich habe die 3 Seiten gescannt.
Das, was Kuklinski dort schreibt, gilt zwar generell für's Impfen, aber ich bin mir sicher, dass das genauso zutrifft für diese Coronaimpfungen.
Kuklinski hat an anderer Stelle geschrieben - das finde ich gerade nicht -, dass in skandinavischen Ländern nach Impfungen jeweils nach Ablauf gewisser Zeiten die Menschen wieder untersucht werden auf Folgeschäden.
Und da hat man zahlreiche festgestellt.
In Deutschland wird das NICHT gemacht (warum wohl nicht?) ...
In der ZEIT stand vor Kurzem, dass auch schon Menschen nach dem Impfen gestorben sind.
Und in der FAZ war ein Leserbrief veröffentlicht von einer vor der Impfung noch gesunden 40-Jährigen, die nach dem Impfen nachts Herzrasen gekriegt hatte und nicht wieder einschlafen konnte. Über einen längeren Zeitraum ...

Das 1. und das 3. Dokument stehen leider "auf dem Kopf", die müsste man entweder ausdrucken oder mit dem Smartphone fotografieren und anschließend auf das Zeichen für "Drehen" klicken, um den Text lesen zu können.
 

Anhänge

  • Impfen.pdf
    486 KB · Aufrufe: 19
  • Impfen1.pdf
    426.7 KB · Aufrufe: 8
  • Impfen2.pdf
    529.1 KB · Aufrufe: 7
Zuletzt bearbeitet:
...ich habe die 3 Seiten gescannt.
Ich habe nicht nachgeschaut (geht in diesem Browser nicht), was Du da gescannt hast - möchte aber vorsichtshalber darauf hinweisen, dass bei hochgeladen Scans aus z.B. Büchern womöglich (bin keine Juristin) das Urheberrecht noch anders ist als bei Zitaten im Rahmen des Zitatrechts. Das müsstest Du ggf. abklären.

Gruß
Kate
 
Hallo Bodensee,
Kuklinski hat an anderer Stelle geschrieben - das finde ich gerade nicht -, dass in skandinavischen Ländern nach Impfungen jeweils nach Ablauf gewisser Zeiten die Menschen wieder untersucht werden auf Folgeschäden.
Und da hat man zahlreiche festgestellt.
das ist interessant. Wenn sie es sonst tun, müssten sie es ja bei den Corona-Impfungen auch tun. Wäre die Frage, ob man an diese Informationen irgendwie rankommt.

Viele Grüße
 
Hallo Bodensee,

Vielen dank für die Seiten.

Die Frage ist ob es dazu auch wissenschaftliche Studien gibt die belegen das Impfungen bei Nitrostress schädlich ist, bzw ist Nitrostress überhaubt annerkannt in der Medizn.
In den Seiten schreibt Kulinski ja hauptsächlich von seinen Erfahrung mit Patienten.
Wenn die Impfpflicht kommen sollte ist fraglich ob das dann ausreicht um eine befreiung zu bekommen.

ich werde diese Thema mal in den Thread Kontraindikation und Impfungen ansprechen.

ich wache um ca. 2 Uhr auf und kann dann nicht wieder einschlafen, manchmal kann ich gar nicht schlafen, manchmal schlafe ich auch bis 5, aber wesentlich länger leider nicht.
Und woher das kommt, weiß ich einfach nicht.
Vielleicht gibt ein Langzeit EEg oder ein Schlaflabor aufschluss?
Meinst du das allgemein oder bei mir persönlich?
Ich habe außer diesen Schlafstörungen keine weiteren Beschwerden, aber die Schlafstörungen sind derart massiv, das reicht mir auch vollkommen.
ich meine bei dir, ich frage mich warum der Verdacht auf Instabiltät bei besteht, Schlafprobleme an sich ist doch kein spezifisches Zeichen. Oder hattes du mal was von einem verschobenen Dens erwähnt oder verwechsel ich das?
Und COMT habe ich leider auch polymorph, d.h. die Stresshormone, also Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin werden nach dem Laufen zu langsam abgebaut, und zwar sehr, sehr langsam, so dass man dann nachts nicht oder nur sehr schlecht schlafen kann.
Das wäre eine Erklärung für deine Schlafstörung
 
Ich gebe dir nur einen einzig helfenden Rat: du benötigst einen Chiropraktiker oder Osthepathen der dir den ganzen Körper wieder richtet, auch die Rippenwirbel. Danach Nackenmuskulatur aufbauen, hintere Schulter, die ganze hintere Kette muss passen.. und Brust dehnen/lat dehnen
 
du benötigst einen Chiropraktiker

dazu aus https://www.praxis-posdzech.de/back...nd-weiterer-relevanter-schadigungsmuster.html


Einrenkmanöver​


Eine weitere Ursache stellen chiropraktische Einrenkmanöver dar, insb. bei ungeübten Chiropraktikern. Insbesondere bei inadäquatem Kraftvektor oder bei bereits bestehender geringgradiger Instabilität oder bei Vorliegen einer Bindegewebsschwäche kann eine irreversible Schädigung der Halswirbelsäule verursacht werden.
 
Oben