Stabilisierung der Nackenmuskulatur

Unerfahren bzgl. der KG - ich weiss ja gar nicht, ob ich eine habe.

Du hast geschrieben, dass sei eine schwere Krankheit.
Laut Kuklinski haben mehr als 50 % der Menschen eine KG, dann scheint es also sowohl schwere als auch leichtere Fälle zu geben ...
 
Laut Kuklinski haben mehr als 50 % der Menschen eine KG

der will anscheinend damit viel verdienen.

ich hab früher einige jahre in versch. med. bereichen gearbeitet und dabei mit insgesamt einigen tausend patienten direkt zu tun gehabt.
dabei waren keine paar hundert oder tausend, die es hätten haben können, sondern max. zehn .
und einige mit div. verspannungen usw., wobei das aber immer leicht und schnell wieder erheblich gebessert bzw. beseitigt werden konnte.
 
ja, Kuklinski schreibt, dass sei eine Volkskrankheit.
Er schreibt, die meisten wissen es nicht, dass sie eine KG haben.
Er zählt die ganzen Symptome auf, seitenlang, und bei unserem Telefongespräch haute er mir einige Sachen in der Schnelle so eines Telefongesprächs um die Ohren, was ich vor 6 Wochen in seiner Praxis gesagt hätte und das stimmte teilweise nicht und war teilweise zu ungenau.
Deshalb denke ich schon, dass er danach sucht.

Er ist dann auch nicht der Typ, der einen positiv aufmuntert, nein ... nach seiner Diagnose/ Hypothese scheint ihn das alles nicht mehr zu interessieren (er hat ja bereits liquidiert).

Im Gegensatz zu Strunz, der die Menschen aufbaut, aber dafür versteht Strunz gar nichts von mitochondrialer Dysfunktion oder Kopfgelenkinstabilität.
Er sagt nur: jeden Tag laufen.

Und Kuklinski schreibt, wie gefährlich das sein kann, was total richtig ist.
Wegen Strunz' Ratschlägen bin ich so viel gelaufen, Kuklinski habe ich dazu leider erst zu spät gelesen ...
 
Laut Kuklinski haben mehr als 50 % der Menschen eine KG
Das halte ich für ziemlichen Unfug. Belegen kann er das natürlich nicht. Dass er jedem zweiten Patienten eine KG-Instabilität diagnostiziert, glaube ich dagegen sofort. Lass es halt ausschließen, vielleicht hast du auch eine. Ich halte es nur aufgrund deiner Schilderungen für unwahrscheinlich.

Mein Eindruck von Kuklinski ist, dass er jeden Patienten in sein Schema reinpressen will. Ich würde den daher Patienten nicht empfehlen, weil zu sehr fixiert auf seine Ansichten (KG-Instabilität, Mitochondriopathie). Das ist auch alles schulmedizinisch nicht anerkannt.
 
jeden Tag laufen.

Und Kuklinski schreibt, wie gefährlich das sein kann, was total richtig ist.
Wegen Strunz' Ratschlägen bin ich so viel gelaufen, Kuklinski habe ich dazu leider erst zu spät gelesen ...
kannst du dazu genaures sagen, ich laufe seit Über einer Woche jeden Tag und das Gefühl das es mir bisher nicht so gut bekommt.
 
Alsoich meinte laufen im Sinne von jedenTag eine Runde Spazieren gehen ,nicht Joggen
 
laufen ist für manches nicht besonders gut, vor allem, wenn man nicht die richtigen voraussetzungen hat bzw. schafft.

auch spazierengehen ist bei beschwerden nur gut, wenn es paßt. also z.b. nicht da wo es viele autoabgase gibt, nicht mehr als es die körperliche verfassung problemlos zuläßt usw.
und außerdem auch mit guten schuhe um wirbelsäule und gelenke zu schonen. am besten sind die mbt, aber an die muß man sich erst ganz langsam gewöhnen und die richtige sohle wählen (es gibt 3 versch.) , danach läuft man wie auf wolken und das auch viele stunden, wenn man gesund genug ist so lang zu laufen.
und jeden tag ist auch zu viel, wenn es einem eh nicht gut geht.
 
Hallo Legoli,
spazierengehen ist vollkommen okay.
Ich bin bis letztes Jahr jeden Tag 8 km gelaufen, sprich gejoggt, 3 oder 4 x die Woche, und an den anderen 3 oder 4 Tagen habe ich erschöpfendes Krafttraining gemacht.
Ich glaube, das hat die Mitochondrien stark angegriffen.

Ich habe SOD2, aber nicht doppelt, sondern nur einfach (heterogot und homogot bringe ich immer durcheinander), aber einfach reicht auch schon, dann wird das Superoxid zu langsam angebaut und die Freien Radikalen greifen den Menschen mehr und länger an.
Und COMT habe ich leider auch polymorph, d.h. die Stresshormone, also Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin werden nach dem Laufen zu langsam abgebaut, und zwar sehr, sehr langsam, so dass man dann nachts nicht oder nur sehr schlecht schlafen kann.

Ich frage mich nur, warum ich in der Zeit von September 2002 bis Mitte 2018 - also 16 Jahre - überhaupt keine Probleme gehabt habe mit dem Laufen.
Ich bin in diesen Jahren jeweils 3 oder 4 x die Woche jeweils 8 km gelaufen.
Und Krafttraining habe ich bis zur Erschöpfung gemacht und konnte danach besonders lange schlafen.

Ich kann heute Nacht leider wieder gar nicht schlafen.
Ich weiß beim besten Willen nicht, was ich gestern falsch gemacht haben soll.
Es ist schrecklich !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt einen Termin bei einem Neurologen in Hamburg (Kö., anscheinend der in der Stadt am besten bewertete) vereinbart, damit der sich meine Arterien im Kopfgelenkbereich ansieht.

Der Kardiologe, der das Stress-EKG gemacht hat, hat gesagt, er glaube nicht an Kuklinskis Theorie, ich solle zu einem Neurologen gehen. Schaden kann das nicht, vielleicht kann er mir weiterhelfen.

Nachtrag:
Ich habe gerade hier im Forum ältere Beiträge gelesen, jemand hat eine Dopplersonographie machen lassen, um zu prüfen, ob ein Gefäß abgeklemmt wird was u.a. zu verminderter Durchblutung von Hirnstamm und Kleinhirn führen kann.

Sollte ich lieber zu einem Neurologen gehen, der eine Dopplersonographie anbietet?
Das scheinen eher wenige zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ch habe gerade hier im Forum ältere Beiträge gelesen, jemand hat eine Dopplersonographie machen lassen, um zu prüfen, ob ein Gefäß abgeklemmt wird was u.a. zu verminderter Durchblutung von Hirnstamm und Kleinhirn führen kann.
Hallo Bodensee,

Ich hatte auch mal eine Dopplersonographie der Halsaterien machen lassen, ich denke das macht schon Sinn wenn du das durchchecken lässt,allerdings werden bei KG instabilität die Aterien oft nur temporär abgeklemmt, Die Unntersuchung wir Stadardmäßig im liegen durchgeführt und es verhält sich so wie beim Mrt im Liegen wo man die Instabilitäten meißt nicht erkennen kann, da in Ruhelage die Muskulatur vemutlich noch ausreicht um die Wirbel zu stabilisieren, währen im vergleich dazu im Upright Mrt mit Funktionstellung die Instabilitäten sichtbar werden.
ich würde mir einen Neurologen aussuchen der Die Halsaterien im Stehen und Kopfneigung untersucht.

Viele Grüße,
Legoli
 
Danke, Legoli.
Einen Neurologen auszusuchen, der die Halsarterien im Stehen und mit Kopfneigung untersucht, ist wohl nicht einfach, das steht ja nicht auf den Websites.
Du meinst also, ich brauche nicht unbedingt einen Radiologen zu suchen, der eine Dopplersonographie anbietet, ist das richtig?
kannst du dazu genaures sagen, ich laufe seit Über einer Woche jeden Tag und das Gefühl das es mir bisher nicht so gut bekommt.
Ich hatte oben geschrieben, das sei okay.
Aber jetzt bin ich selbst am Zweifeln.
Vor einigen Tagen hatte es soviel geregnet, dass ich nicht spazierengehen konnte.
Ich gehe immer 8 Kilometer.
Nachts darauf habe ich gut geschlafen.
Aber vergangene Nacht habe ich überhaupt nicht geschlafen, das war schrecklich.
Ich überlege, woran das liegen könnte, am Spazierengehen gestern, an der Autofahrt zu dem Orthopäden (Eberhard Nitz, ich habe ihn gerade bei Jameda bewertet, er hat jetzt eine Durchschnittsnote von 3,2, das ist sauschlecht) oder evt. daran, dass ich lange Zeit das Smartphióne genutzt hatte (Strahlenbelastung, s. Bücher von dem renommierten Dr. Joachim Mutter dazu, insbesondere: "5G - Die geheime Gefahr").

Heute bin ich nicht spazierengegangen, ich hoffe, ich werde gut schlafen.
Obwohl: Das Spazierengehen will ich mir nicht nehmen lassen, wenn ich schon nicht mehr laufen darf .

Wodurch hast du die Kopfgelenkinstabilität bekommen, durch einen Auffahrunfall?

Kuklinski schreibt, bei Kopfgelenkinstabilität schluckt der Sympathicusstress
- Vitamin C
- Magnesium
- Zink und
- Omega3-Fettsäuren
wie ein schwarzes Loch im Universum die Materie (S. 178, Das HWS-Trauma).

Danach habe ich eine Kopfgelenkinstabilität, weil ich schon seit längerer Zink sehr viel Zink supplementiere, aber mein Zinkspiegel zwar im Normbereich liegt, aber nicht den von Kuklinski als erstrebenswerten Wert erreicht.
Und auch Magnesium muss ich dauernd nehmen, das ist ja kein Problem, aber im letzten Sommer hatte ich einmal anderthalb Tage kein Magnesium genommen und gleich morgens im Bett einen Krampf im Bein gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Website ist nicht erreichbar, es erscheint leider nur eine leere Seite ("neuer Tab").
Du kannst auch einfach die Nummer aus dem Link (3j5bViazrK0) bei youtube reinkopieren und danach suchen lassen, das sollte gehen (der direkte Link ist eine andere Plattform, die youtube-Videos vorhält, nur halt datenschutzfreundlich im Gegensatz zu youtube). Würde mich mal interessieren, welchen Browser Du hast, dass das nicht geht...
 
Einen Neurologen auszusuchen, der die Halsarterien im Stehen und mit Kopfneigung untersucht, ist wohl nicht einfach, das steht ja nicht auf den Websites.
Hallo Bodensee,
Ja das stimmt,ist schwierig am besten anrufen und nachfragen.
Du meinst also, ich brauche nicht unbedingt einen Radiologen zu suchen, der eine Dopplersonographie anbietet, ist das richtig?
Radiologen machen Bildgebende Diagnostik, ich weiß nicht ob die auch Doppler machen. Dopplersonographien der Halsaterien machen Neurologen. Aber ich glaube nicht jede Praxis.


ich hatte oben geschrieben, das sei okay.
Aber jetzt bin ich selbst am Zweifeln.
Vor einigen Tagen hatte es soviel geregnet, dass ich nicht spazierengehen konnte.
Ich gehe immer 8 Kilometer.
Nachts darauf habe ich gut geschlafen.
Wenn ich mir beim laufen die Hand auf den Nacken leg spüre ich bei jedem Schritt ein Ruck der durch die HWS geht, ich denke schon die HWS wird beim gehen ganz schön gefordert. Ich habe eine Steilstellung der Wirbel , vielleicht vertrag ich es deshalb auch schlechter, weil die Stöße schlechter abgedämpft werden .
Merkst du während dem Spazieren irgenwelche Symptome? hast du gedämpfte Schuhe? Die können helfen.

Der Ratschlag von Grantler könnte helfen um festzutellen ob Schlaflosigkeit und Spazieren zusammenhängt. Zusätzlich könntest du noch ein Tagebuchführen, ob sonstige Einwirkungen(zb Strahlenbelastung Ernährung usw.) ein Einfluss haben
Wodurch hast du die Kopfgelenkinstabilität bekommen, durch einen Auffahrunfall?
Ich hatte mal einen aber das ist lange her, die Symptome kamen eher schleichend, nach Reparaturarbeiten mit Kopfüberstreckung, Umzug, Bandscheibenvorfall und ungünstige Anwendungen und Übungen an der HWS, ist es dann richtig schlimm geworden.
Aber eine Offizielle Diagnose habe ich auch nicht.

Was hast du allgemein für Symptome, neben der Schlaflosigkeit und Erschöpfung?
Kuklinski schreibt, bei Kopfgelenkinstabilität schluckt der Sympathicusstress
- Vitamin C
- Magnesium
- Zink und
- Omega3-Fettsäuren
wie ein schwarzes Loch im Universum die Materie (S. 178, Das HWS-Trauma).
Ich nehme diese Nems auch ein, bei Omega 3 habe ich noch nicht das passendes gefunden.ich Möchte was Veganes , aber es sieht so aus als ob ich Algen nicht vertrage . Welches Produckt nimmst du?,

LG,
 
Omega3 pur von Laneva. Die scheinen am besten von Quecksilber u.a. Schwermetallen gesäubert zu sein.
(Vorher hatte ich Zodin genommen, ein Apothekenprodukt, da hat die Pharmaindustrie tierisch dran verdient, es gab sie bis vor ca. 2 Jahren nur auf Rezept).

Vit. C ist ganz wichtig, am besten alle 2 oder 3 Std. nehmen, Kuklinski schreibt:
NO-Fänger (wie Vit. B12, Alpha Liponsäure u.a.).

Mit der Ursache scheint das bei mir ähnlich wie bei dir zu sein.
Auffahrunfall vor 18 oder 19 Jahren, im letzten Vierteljahr von 2018 bin ich 3x beim Joggen hingeknallt, ohne Kopfaufschlag, aber immerhin. Einmal wollte ich über eine Hundeleine springen, die wurde plötzlich strammgezogen. Also man muss tierisch gut aufpassen. Wenn ich das gewusst hätte ...
Ich bemerke beim Spazierengehen eigentlich keine Symptome.

Über die Schuhe habe ich schon in diesem speziellen Faden geschrieben.
Ich habe den Link des Fadens kopiert, diesen Beitrag, der in dem Kästchen erscheint, habe ich aber nicht verfasst.

Habe ich dich jetzt richtig verstanden:
Dopplersonographie muss nicht unbedingt sein beim Neurologen oder ist es doch besser, wenn er sie macht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Sonographien werden auch in phlebologischen Praxen und zum Teil auch in Internisten- bzw.Hausarztpraxen durchgeführt. Da muß man sich durchfragen.
...
Dabei ergibt sich bei etwas höherer Aussagesicherheit der Dopplersonographie für höhergradige Stenosen und Verschlüsse im Karotis- sowie Subklaviabereich für beide Untersuchungsmethoden eine hohe Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Angiographie (Dopplersonographie: 93% - bzw. 97%, wenn nur Stenosen > 50% bewertet werden-DSA: 86%). Es zeigt sich, dass die beiden Untersuchungsverfahren abhängig von den örtlichen Gegebenheiten weitgehend gleichwertig oder stellvertretend eingesetzt werden können. In einem Teil der Fälle ergänzen sich ihre Aussagen sinnvoll, z.B. wenn ein zweifelhaftes Dopplersonographieergebnis vor einer eventuellen Angiographie überprüft werden soll. Als Suchmethode im engeren Sinne - z.B. in der Praxis oder bei nur allgemeinen Hinweisen auf erhöhtes Risiko entsprechender extrakranieller Gefäßveränderungen -eignet sich dabei besonders die Dopplersonographie. ...

Grüsse,
Oregano
 
Danke, Oregano.

Hallo Grantler,
ich habe gerade ältere Forenbeiträge gelesen, in einem hast du gefragt, ob jemand die Übung mit der Zunge von Kuklinski kennt.
Hast du sie mittlerweile gefunden?
Kuklinski hat mir einen Zettel mit 10 Fotos gegeben ("Originalien"), die jemand zeigen, der die Zunge nach links oder nach rechts herausstreckt und dabei in verschiedene Richtungen blickt.
Kuklinski hat gesagt, die Übungen dienen dazu, die Gehirnnerven zu koordinieren.
Hat jemand Interesse, dass ich das Foto hier veröffentliche?
Die Übungen sind allerdings so komisch, dass ich sie bisher noch nicht gemacht habe.
Kuklinski sagt, etwa 6x am Tag soll man die 10 Übungen machen.

Was haltet ihr von Übungen für den Vagusnerv?
Das ist ja der wichtigste Nerv des Parasympathicus.
Kann man dadurch den Sympathicusstress, ausgelöst durch Kopfgelenkinstabilität, ausgleichen oder zurückdrängen?

Kann jemand ein Buch dazu empfehlen?
Bei amazon gibt es ca. 20 Bücher dazu, da ist es schwierig, zu beurteilen, welches davon vernünftig sein könnte.
 
Vielleicht passt es hier dazu, und jemand mag dem nachgehen:

Übungen mit der Blickrichtung der Augen empfahl auch die HNO-Ärztin und Akkupunktur-Koryphäe Dr. Hauswald (ehem. Uniklinik Dresden, inzwischen altershalber privat praktizierend) - das stand wohl im Zusammenhang mit dem Vagusnerv (kann es so ganz genau gerade nicht beschwören). :unsure: Zunge maximal herausstrecken, dann lang Einatmen + die Augen weeiiit nach oben sehen lassen (bis "unter die Lider"). Danach lang Ausatmen + die Augen weeiiit nach unten sehen lassen (Zunge wie gehabt). Kopf dabei nicht bewegen! Wiederholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich dich jetzt richtig verstanden:
Dopplersonographie muss nicht unbedingt sein beim Neurologen oder ist es doch besser, wenn er sie macht?
Hallo Bodensee,
Wenn du auch neurologische beschwerden hast dann macht der Neurologe Sinn, dann kannst du das auch gleich mit abkären.


Die Symptome einer Vertebraliskompression :

hast du solche Beschwerden?

Viele Grüße,

Legoli,


 
Hallo minon,
vielen Dank !

Hallo Legoli,
diese Beschwerden habe ich nicht.
Ab und zu mal Tinnitus.
Aber ich habe oben geschrieben, warum ich zum Neurologen gehe, er soll sich die Arterien in dem Bereich ansehen und ich zeige ihm die Bilder und den Bericht, damit er mir sagen kann, was ich genau habe.
Ich habe jetzt einen Termin bei einem Neurologen in Hamburg (Kö., anscheinend der in der Stadt am besten bewertete) vereinbart, damit der sich meine Arterien im Kopfgelenkbereich ansieht.

Der Kardiologe, der das Stress-EKG gemacht hat, hat gesagt, er glaube nicht an Kuklinskis Theorie, ich solle zu einem Neurologen gehen. Schaden kann das nicht, vielleicht kann er mir weiterhelfen.

Nachtrag:
Ich habe gerade hier im Forum ältere Beiträge gelesen, jemand hat eine Dopplersonographie machen lassen, um zu prüfen, ob ein Gefäß abgeklemmt wird was u.a. zu verminderter Durchblutung von Hirnstamm und Kleinhirn führen kann.

Sollte ich lieber zu einem Neurologen gehen, der eine Dopplersonographie anbietet?
Das scheinen eher wenige zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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