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Hat sich schon mal jemand auf Squalen Antikörper untersuchen lassen? LG Frank
https://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b091113.pdfDer Verdacht, dass Squalen als angeblicher Bestandteil von Impfstoffen,
insbesondere von Anthrax-Impfstoff, das Golfkriegssyndrom ausgelöst haben
könnte, stützt sich auf eine kleine im Jahr 2000 publizierte Studie einer
amerikanischen Forschergruppe. Danach sollen sich bei 95% von 38 erkrankten
Golfkriegsveteranen Squalenantikörper nachweisen lassen, jedoch bei keinem von
12 gesunden Veteranen (3). Die Studie hat erhebliche Mängel: Vor allem ist der
von der Forschergruppe selbst entwickelte Antikörpertest unzureichend validiert,
sodass unklar bleibt, was er eigentlich misst (2,4). Die Arbeitsgruppe konnte ihr
Ergebnis in einer zweiten, ebenfalls kleinen Studie im Übrigen nicht bestätigen.
Beim verblindeten Vergleich des Tests an 25 Impflingen aus dem Anthrax-
Impfprogramm des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums und 19
nichtgeimpften Kontrollen ergibt sich im Hinblick auf Squalenantikörper kein
signifikanter Unterschied (5).
Eine Forschergruppe am Walter Reed Army Institute of Research in den USA hat
inzwischen einen validierten Test entwickelt und konnte damit ohne signifikante
Unterschiede Squalenantikörper sowohl bei Anthrax-Impflingen als auch bei
Nichtgeimpften nachweisen. Mit zunehmendem Alter kommen die Antikörper
anscheinend häufiger vor ......
dennoch "komisch", dass US-Behörden Squalen/e in Impfungen (aktuell bei der H1N1) nicht erlauben :idee:Aus einem Blitz-Telegramm vom arznei-telegramm:
https://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b091113.pdf
Gruss,
Uta
... meint WIKI (fett markiert von mir)...
Eigenschaften und biologische Wirkung
Squalen ist eine farblose, ölige Flüssigkeit, die aufgrund ihres ungesättigten Charakters aus der Luft Sauerstoff aufnimmt und leicht polymerisiert. Es ist nahezu unlöslich in Wasser, aber gut löslich in Aceton, Ether, Petrolether und anderen unpolaren Lösungsmitteln.[9] Squalen ist ein Antioxidans und gehört zu den Isoprenoiden. Ungleich anderen Antioxidantien kann Squalen in höheren Konzentrationen im Körper gespeichert werden. So können beispielsweise Lycopene und Ubichinon nicht auf hohem Niveau im menschlichen Körper gespeichert werden. Sie wirken toxisch bei Konzentrationen von mehr als 10 µMol pro Liter. Squalen wirkt auch bei 100 µMol/l nicht toxisch. Es wird vom Körper natürlich ausgeschieden. Im Tierversuch wurde nach Injektion von reinem Squalen in einer Studie an Ratten die über eine fehlgesteuerte Immunabwehr ausgelöste Entwicklung einer Arthritis,[10] in einer Studie an Mäusen das Auftreten bestimmter anderer Autoimmunstörungen beobachtet.[11] Die Verwendung von emulgiertem Squalen als Adjuvans zu Impfstoffen ist umstritten. Befürchtet wird die Induktion von Autoimmunerkrankungen.[12]
Verwendung
Haifischleberöl wird in der Alternativmedizin gegen Krebserkrankungen und gegen das atopische Ekzem angewendet. Experimentelle Studien haben gezeigt, dass Squalen zu einer verbesserten Leistung des Immunsystems führen könnte.[13] Squalen wird industriell zu Squalan hydriert, das als Schmiermittel, Transformatorenöl und in Salbengrundlage Verwendung findet.[9]
Squalen ist Bestandteil von Adjuvantien, die als Wirkverstärker Impfstoffen[14][15] zugesetzt werden. Squalenhaltige Adjuvantien enthalten beispielsweise Pandemrix oder Celtura, die in Deutschland zur Eindämmung der Pandemie H1N1 2009 im Rahmen der Schweinegrippe-Impfung eingesetzt werden.
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