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Meinst du mit dieser ÜberlegungÜberlege außerdem, ob ich nicht doch mal mit Collagen supplementieren soll.
Vom Wirkmechanismus erwarte ich von TENS nur kurzfristige Schmerzlinderung über die nervliche Reizweiterleitung. Dahingegen is möglich, dass Rotlichttherapie oder ein Darsonval-Hochfrequenzstab Linderung bringen über eine förderliche Beeinflussung des lokalen Gewebestoffwechsels.Hat hier jemand Erfahrung mit TENS-Geräten, v.a. in Bezug auf Finger / Hände?
Es gibt immer mehr Hinweise, dass erst im oberen Bereich >70 ng/ml die vollen Vorzüge zu Tage treten. Im Einzelfall ist die Messlatte und das freie Vitamin D3 (epi)genetisch von der Menge des zirkulierenden VDBP abhängig. Tägliche Einnahme ist wöchentlicher Bolusgabe überlegen wegen der Direktwirkung über 24h. Für hohes D3 muss ausreichend Vitamin A verfügbar sein. Zur Wirksamkeit von Vitamin A sind u.a. Riboflavin, Vitamin C und Cholin erforderlich. Mit Cholin anhängig ist der gesamte Transsulfurationspfad in der Leber mit den Stoffwechseln für Methionin, Cystein, und dem Methylgruppenbedarf. Vitamin K2 kann sich erfahrungsgemäß verbessernd an den Gelenken zeigen; mit MK7 erst über den Verlauf mehrerer Monate. Mit MK4 besser und zügiger.Hab bei der Gelegenheit auch meinen Vitamin-D Wert testen lassen. Auch der sieht gut aus. Zwar noch im unteren Rahmen, aber nicht zu gering,
Zu meinem vorherigen Beitrag möchte ich ergänzen und nicht unkommentiert lassen, weil ganz wichtig: Diese Hinweise auf immer höher steigende Vitamin-D3 Serumspiegel und Einnahmen sind eine Seite der Medaille. Spätestens langfristig kann das richtig in die Hose gehen, wenn man einen oder verschiedene versteckte Infekte in sich trägt. Zur Immunabwehr wird nämlich die Aktivierung des zellulären VDR Vitamin-D-Rezeptors benötigt, durch das aktive 1,25-Vitamin D. Das zugeführte oder in Haut und Augen synthetisierte Vitamin D3 sowie die Speicherform 25-OH-D3 sind aber Antagonisten des VDR - blockieren diesen also und die nachfolgenden Signalwege zur Infektabwehr.Es gibt immer mehr Hinweise, dass erst im oberen Bereich >70 ng/ml die vollen Vorzüge zu Tage treten. Im Einzelfall ist die Messlatte und das freie Vitamin D3 (epi)genetisch von der Menge des zirkulierenden VDBP abhängig. Tägliche Einnahme ist wöchentlicher Bolusgabe überlegen wegen der Direktwirkung über 24h.