Themenstarter
- Beitritt
- 25.03.04
- Beiträge
- 872
Hallo,
wie ihr sicherlich in dem einen oder anderen Beitrag von mir gelesen habt, habe ich eine starke Zungen-/Mundschleimhautveränderung in Form von starkem brennen mit roten "Flecken" auf der Zungen und weißen Belag, dazu einen gelblichen Gaumen und in den Wangeninnentaschen auch so kreiskrunde Rötungen. Dazu nen starkes Kloßgefühl.
Alle Tests bei HNO Untersuchungen waren o.k. Also keine Bakterien oder Pilze o.ä.
In der Uniklinik sagte man mir ich müsste jetzt damit leben, evtl. könnte das ja auch von alleine wieder weggehen.
Mein kinesiologischer Arzt und meine Therapeutin sagten mir dann, dies komme durch die Metallvergiftung und meine Mundschleimhaut wäre eben nicht i.O. würde sich aber wieder geben, wenn die Ausleitung voranschreitet. Dazu mache ich ja täglich Mundspülungen mit Heilerde. An manchen Tagen wird es etwas besser und an manchen Tagen ganz arg schlimm. Es ist aber kein Rhytmus zu erkennen und auch nicht, wenn ich was bestimmtes gegessen habe... aber so in der Regel baut sich das innerhalb von 1-2 Tagen auf und braucht 3-4 Tage bis es abklingt, dann habe ich vielleicht 3-8 Tage etwas mehr Ruhe und es fängt wieder an. Ganz weg ist das nie.
Jetzt habe ich in dem Buch von Daunderer gelesen, dass wenn man DMPS Infusionen nicht verträgt, man erst Hautausschläge bekommt und wenn man dann doch noch eine DMPS bekommt, sich das auf die Schleimhäute niederschlägt.
Ich habe ja letztes Jahr innerhalb von 4 Wochen 10 DMPS-Infusionen bekommen und bei der 10. Infusionen bekam ich ganz heftigen Hautauschlag und die Behandlung wurde abgebrochen.
Ca. 3 Monate später bekam ich die ersten Anzeichen von Zungenbrennen.
In der gleichen Woche bekam ich dann erneut 1 DMPS Infusion und nach der Infusion ging es mir körperlich gar nicht gut. Total kaputt, matt, fror ganz heftig und habe lange danach geschlafen.
Ca. 2 Wochen nach dieser Infusion bekam ich dann auf der Zunge diese Flecken und man konnte was erkennen. Vorher hatte ich "nur" das brennen und diesen heftigen Kloß im Hals.
Meine Frage bzw. was ich mir jetzt überlegt habe...
Kann es sein, dass mein Leiden jetzt tatsächlich von dem DMPS Infusionen kommt?
Allerdings 3 Monate zwischen der letzten Infusionen und dem Zungenbrennen... ist schon komisch.
Weiss jemand, wie lange das im Körper bleibt?
Ist da ein Zusammenhang zu erkennen und geht das denn irgendwann wieder weg, falls es von den DMPS Infusionen kommt?
Wäre schön, wenn ihr ein paar Antworten für mich hättet.
VG
himmelsengel
wie ihr sicherlich in dem einen oder anderen Beitrag von mir gelesen habt, habe ich eine starke Zungen-/Mundschleimhautveränderung in Form von starkem brennen mit roten "Flecken" auf der Zungen und weißen Belag, dazu einen gelblichen Gaumen und in den Wangeninnentaschen auch so kreiskrunde Rötungen. Dazu nen starkes Kloßgefühl.
Alle Tests bei HNO Untersuchungen waren o.k. Also keine Bakterien oder Pilze o.ä.
In der Uniklinik sagte man mir ich müsste jetzt damit leben, evtl. könnte das ja auch von alleine wieder weggehen.
Mein kinesiologischer Arzt und meine Therapeutin sagten mir dann, dies komme durch die Metallvergiftung und meine Mundschleimhaut wäre eben nicht i.O. würde sich aber wieder geben, wenn die Ausleitung voranschreitet. Dazu mache ich ja täglich Mundspülungen mit Heilerde. An manchen Tagen wird es etwas besser und an manchen Tagen ganz arg schlimm. Es ist aber kein Rhytmus zu erkennen und auch nicht, wenn ich was bestimmtes gegessen habe... aber so in der Regel baut sich das innerhalb von 1-2 Tagen auf und braucht 3-4 Tage bis es abklingt, dann habe ich vielleicht 3-8 Tage etwas mehr Ruhe und es fängt wieder an. Ganz weg ist das nie.
Jetzt habe ich in dem Buch von Daunderer gelesen, dass wenn man DMPS Infusionen nicht verträgt, man erst Hautausschläge bekommt und wenn man dann doch noch eine DMPS bekommt, sich das auf die Schleimhäute niederschlägt.
Ich habe ja letztes Jahr innerhalb von 4 Wochen 10 DMPS-Infusionen bekommen und bei der 10. Infusionen bekam ich ganz heftigen Hautauschlag und die Behandlung wurde abgebrochen.
Ca. 3 Monate später bekam ich die ersten Anzeichen von Zungenbrennen.
In der gleichen Woche bekam ich dann erneut 1 DMPS Infusion und nach der Infusion ging es mir körperlich gar nicht gut. Total kaputt, matt, fror ganz heftig und habe lange danach geschlafen.
Ca. 2 Wochen nach dieser Infusion bekam ich dann auf der Zunge diese Flecken und man konnte was erkennen. Vorher hatte ich "nur" das brennen und diesen heftigen Kloß im Hals.
Meine Frage bzw. was ich mir jetzt überlegt habe...
Kann es sein, dass mein Leiden jetzt tatsächlich von dem DMPS Infusionen kommt?
Allerdings 3 Monate zwischen der letzten Infusionen und dem Zungenbrennen... ist schon komisch.
Weiss jemand, wie lange das im Körper bleibt?
Ist da ein Zusammenhang zu erkennen und geht das denn irgendwann wieder weg, falls es von den DMPS Infusionen kommt?
Wäre schön, wenn ihr ein paar Antworten für mich hättet.
VG
himmelsengel