Satelliteninternet wird in Deutschland getestet

1gisa

Mit Erschrecken las ich heute dies:

Satelitteninternet wird in Deutschland getestet

Die beiden Gemeinden Ibach und Dachsberg in Baden-Württemberg testen Internet über Satellit. Der Computer wird über eine Satellitenschüssel mit einem Satelliten verbunden und funkt seine Internetanfragen in das All und bekommt daraufhin vom Satelliten eine Antwort zugefunkt. Man kann sich ungefähr ausrechnen, wie viele Funksignale an die Satelliten gehen werden und wie viele Funksignale von den Satelliten an die Internetnutzer gehen werden, wenn sich diese Technologie in Deutschland durchsetzt.
Vor allem muss man auch bedenken: Diese Möglichkeit des Internetanschlusses wird eine technische Entwicklung in Gang setzen, die Verbindung zwischen Satellit und Computer immer mehr zu verbessern. Wenn eine solche Verbindung schnell und reibungslos erfolgt, werden die Handys diese Technologie übernehmen. Es wird keine Mobilfunkmasten mehr geben, sondern direkten Empfang vom Satelliten zum Handy.
Zu erreichen wird dies nur durch eine Verstärkung der elektrischen Signale zum und vom Satelliten sein. Da diese Satelliten ganze Kontinente mit elektromagnetischen Wellen bedecken können, wird es keine Funklöcher mehr geben. Jeder Mensch wird unaufhörlich Elektrosmog ausgesetzt sein. Die Möglichkeit, Mobilfunkmasten zu meiden, wird es nicht mehr geben.
Hier wird ein technologischer Weg beschritten, der die gegenwärtigen Probleme mit dem Mobilfunk vervielfachen wird. Wenn man diesen Weg stoppen will, muss man sofort anfangen. Denn je mehr sich die Satellitentechnologie etabliert, umso schwieriger wird es werden, sie wieder zu stoppen.
Am Besten wäre es eine Demonstration durch die beiden Gemeinden Ibach und Dachsberg zu starten. Vielleicht werden dann die Kommunalpolitiker abgewählt, die dieses Projekt mittragen.

Auf die neueste Technologie und ihrer Benutzer, die sich damit auch freudig ihr eigenes Grab schaufeln.:ironie:
 
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Hallo 1gisa,

Highspeed-Internet "über All" gibt es ja schon länger und ist bereits bundesweit erschlossen. Könnte bei Bedarf einen Anbieter mit Sitz in Berlin benennen.
Eine Ausweitung dieser Technologie, z.B. in den Bereichen Mobilfunk, ist zur Zeit sicher noch zu teuer und diese Umsetzung wird, wenn wir es dann noch erleben, sicher noch ein Weilchen dauern. Ob es Dich nun beruhigt?, ich weiss es nicht.

Liebe Grüsse von Kayen
 
Keine Mobilfunkmasten hört sich ja erst einmal gut an. Nun frage ich mich, wie das technisch gehen soll, denn der Mobilfunk ist ja auf geringe Entfernung zum Mast angewiesen. Wenn jetzt eine riesige Mobilfunkstation im All ist, dann ist das ja ziemlich weit weg, würde bedeuten, man müsste das Signal so weit verstärken, dass die Vögel gebraten vom Himmel fliegen.
Oder weiß man schon, mit welchen Frequenzen das gehen soll? GPS Satelliten gibt es ja auch zuhauf, und unter denen leidet man ja eigentlich nicht.
 
Hallo1gisa,
danke für die Info! Sie bestätigt eigentlich nur, dass man flächendeckend mit Sendeleistung die kleinsten Empfänger auf der Erde bestrahlen kann.

Weitere Hinweise: Satellitenschüsseln bilden im übrigen ein nicht zu vernachlässigendes elektromagnetisches Feld. Schüssel und Receiver (TV) zusammen dürften vergleichbar sein mit einem W-LAN im Haus!

Statt dass diese massiv umweltschädigende Technologie (Funk) endlich eingedämmt wird , setzt man immer noch auf "grenzenlosen Ausbau".

Es ist längst nicht mehr 5 vor 12... die Bienenpopulationen sind schon in vielen Gebieten nicht mehr existent, die Vögel haben auch immer weniger Lebensraum, viele berichten schon seit Jahren (insbesondere seit Einführung von LTE-Funk), dass die Vögel in ihrer Region schon fast ganz ausgeblieben sind.

Und dann möge man doch mal auf die Bäume und die Sträucher achten. Nicht der Borkenkäfer ist die Ursache, sondern die Auswirkung. Gleiches gilt für die Miniermotte, für Pilzbefall und Vermoosung etc.
Pilzbefall und Vermoosung sind inzwischen dermaßen auffällig, dass man wirklich um das Überleben der gesamten Natur fürchten muss!

Funklöcher sind schon seit mind. zwei Jahren nicht mehr bekannt. Mobilfunkmasten kann man gar nicht mehr meiden, die mögliche Reichweite von Mobilfunksendern ist ausserhalb von Städten auf etwa 35 Kilometer (im Radius) eingestellt. Da aber die Masten nicht alle 35 km auftreten, sondern alle etwa 5-10km, überschneiden sich wahrscheinlich an nahezu jedem Fleckchen Erde die Strahlen von mehreren Sendern.
GPS-Satelliten und -Kommunikation sind ebenfalls erhebliche Belastungsfaktoren für Lebewesen und Pflanzenwelt.

Die Funkstrahlenerkrankten haben extreme Überlebensprobleme.

Hier wird ein technologischer Weg beschritten, der die gegenwärtigen Probleme mit dem Mobilfunk vervielfachen wird. Wenn man diesen Weg stoppen will, muss man sofort anfangen. Denn je mehr sich die Satellitentechnologie etabliert, umso schwieriger wird es werden, sie wieder zu stoppen.

...Wenn man diesen Weg (Satelliteneinsatz) stoppen will, meine Lösung:

Dann sollte man den Akku aus dem Handy nehmen und nie wieder dieses Gerät anschalten. Beim PC sollte man statt auf Funk auf die problemlose Kabel-Verbindung setzen.


Wenn diese Satelliten-Technologie sich durchsetzen sollte, wird es zu heftigen Problemen kommen, dann wird nämlich das freie Denken der Menschen noch mehr eingeschränkt. Falls es jemanden interessiert, hier ist etwas bei Youtube dazu: /watch?v=JJrs-JjEM2Q



:wave:
 
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