RTL sucht Opfer von Medikamentenfälschungen

Hallo nicht der papa,


ganz einfach deswegen weil die hier entstandene Diskussion mit dem eigentlichen Thema rein gar nichts mehr zu tun hat.


Heather
Das sehe ich etwas anders.
Um was geht es hier. Gefälschte Medikamente. Ok. Wer bezieht sie denn? Wie kommt man an sie dran?
Von ausländischen Versandapotheken dürfen wir gar keine verschreibungspflichtigen Medikamente bestellen, auch wenn sie sehr viel günstigere Preise für identische Medikamente haben.
Die ganz normalen großen Versandapotheken beziehen sie bestimmt nicht mehr oder weniger als die Apotheken vor Ort.

Also müssten sie generell in irgend einer Art in den innerdeutschen Handel gelangen, um relevant zu sein.
Doch dann können sie genau so in den örtlichen Apotheken landen.

Das dem tatsächlich der Fall ist, kann man dem Report vom BR entnehmen. Denn wir reden hier nicht mehr von dubiosen Versandapotheken (was genau sind das eigentlich für welche?), sondern mittlerweile schon von allen Apotheken.

Das dubiose Pillen in den legalen Vertriebskanal rutschen, ist bisher angeblich noch die Ausnahme. Aber wer weiß das schon so genau?:D
Das jüngste Beispiel eines aus deutschen Apotheken zurückgerufenen HIV-Medikaments offenbart die Einfallstore. Zwischenhändler packen vor der Kamera aus und berichten, wie das Geschäft funktioniert.
Tödliche Gefahr aus Fernost: Medikamentenfälschung | Vor Ort - Die Reportage | Bayerisches Fernsehen | BR

Wenn es aber, was ja der Hintergrund ist, schon um Schäden durch Medikamente geht, dann kann ich mich Kiana nur anschliessen.
Kaum einen Sender interessiert es überhaupt, wenn durch Originalmedikamente jährlich eine unbekannte, aber riesige Zahl an Menschen stirbt oder schwer geschädigt wird.
Oder dass es mittlerweile vereinzelt schon spezielle Beratungsstellen gibt, wo älteren Menschen, die teilweise bereits weit über 10 Medikamente nehmen, geholfen wird und ein Plan mit max. 5 Medikamenten erstellt wird. Mehr sollte nicht sein.

Ganz zu schweigen von der Chemotherapie oder den ganzen Medikamententests in Dritte-Welt-Ländern, die von unseren wichtigsten internationalen Gesundheitsbehörden unterstützt werden.
Da sind wir doch weltweit sicher bei jährlich Millionen Geschädigten.:cool:

Letztendlich ist das wohl auch der tiefere Grund dahinter, dass gefälschte Medikamente dem Verbraucher gar nicht weiter auffallen. Da müsste schon ein entsprechendes Schild angebracht sein: Achtung gefälschtes Medikament.:D
Wer kennt nicht die lange Latte an Nebenwirkungen, die bei jedem Medikament auf dem Beipackzettel steht.
Wer kennt denn Fälle, in denen die Schädigungen durch Originalmedikamente offiziell gemacht wurden. Wo ein Arzt etwa im Todesfall selbst nach ihnen fanden würde. Die sind sehr rar und Ärzte tun eher alles, dass selbst eine Obduktion entsprechend so beeinflusst wird, dass danach nicht geschaut wird. Sieht man ja auch am massiven Underreporting von Impfkomplikationen.

Fälle von Betroffenen gefälschter Medikamente, die sicher sofort groß in den Medien wären, sind uns wohl genau deshalb unbekannt. Denn alle wissen- keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Und mit der Einnahme des Medikaments setzt man sich bewusst diesen Risiken aus.
Im Pharmabereich geht es nicht um Öffentlichkeit, Wahrheit und Wahrhaftigkeit.

Und wie schon geschrieben, wenn ein gefälschtes Medikament wie Tamiflu keinen Wirkstoff enthält, dann kann es dem Patienten auch nicht schaden, zumal der Nutzen hier (wie bei vielen anderen) mehr als zweifelhaft ist.
Und hat ein Medikament 90% des Wirkstoffs, so mag es immer noch zu hoch dosiert sein.

Interessanter wäre mMn. eine Wirkstoffprüfung bei Medikamenten aus der Apo um die Ecke. Das gäbe vielleicht die eine oder andere Überraschung.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie schon geschrieben, wenn ein gefälschtes Medikament wie Tamiflu keinen Wirkstoff enthält, dann kann es dem Patienten auch nicht schaden, zumal der Nutzen hier (wie bei vielen anderen) mehr als zweifelhaft ist.
Und hat ein Medikament 90% des Wirkstoffs, so mag es immer noch zu hoch dosiert sein.

so ein Quatsch! Wenn ich etwas kaufe - und das Kaufobjekt hat nicht die zugesicherte Eigenschaft (weil zu wenig oder zuviel oder kein Wirkstoff enthalten ist), dann schadet mir das Kaufobjekt! Hier geht es nicht mehr um Ansichten was genug oder was zuviel ist - sondern um juristische Fragen!:mad::mad:
 
Wenn ich etwas kaufe - und das Kaufobjekt hat nicht die zugesicherte Eigenschaft (weil zu wenig oder zuviel oder kein Wirkstoff enthalten ist), dann schadet mir das Kaufobjekt! :mad::mad:
Das Problem ist hier nur, wenn doch, dann auch.
Denn zu der zugesicherten Wirkung, die immer nur relativ ist und bei manchen Medikamenten tatsächlich nur wenige Prozent ausmacht, kommen eben die zugesicherten Nebenwirkungen und die reichen öfter Mal bis hin zum Tod. Auch bei Tamiflu.

Was dagegen zum Beispiel Blutdrucksenker angeht, da kommt es oft genug vor, dass Menschen mit hohem Blutdruck immer wieder Zustände mit niedrigem Blutdruck haben, eben genau von dem blutdrucksenkenden Medikament ausgelöst.
Eine Freundin hat als Nebenwirkung eines solchen Mittels in jungen Jahren übrigens erst einen TIA und dann im Krankenhaus einen Schlaganfall bekommen. Seither hat sie links kein Gefühl mehr.
Da sagte ihr ein Arzt noch: Sie haben doch der Einnahme zugestimmt. Stand schließlich alles im Beipackzettel.
 
Trotzdem bitte ich Euch wieder zum Thema zurückzukommen, denn vielleicht liest doch der eine oder andere User mit der zu dem Thema "Medikamentenfälschungen" einiges zu sagen hat ;).


Hallo Heather,

rein grundsätzlich würde ich Dir recht geben, denn mich nervt es auch oft, wenn in einem interessanten Thread manche User ihre Privatfehden austragen oder ihre Privathobbies verfolgen, was vom eigentlichen Thema ablenkt.

Nur in dem speziellen Fall DIESES Threads möchte ich daran erinnern, das hier gar nichts los war, bis ich mein erstes Protest-Posting losgeschickt habe.
Wäre hier schon ein Erfahrungsaustausch im Gange gewesen von Menschen, die durch gefälschte Medikamente geschädigt wurden, dann wäre es in der Tat ziemlich störend, wenn andere User - so wie ich - plötzlich auf die Pharmaindustrie losgehen oder Verschwörungstheorien ;) verbreiten.
Und dann hätte ich mich auch zurückgehalten ...

So aber, durch das Schweigen im Walde, kam ich erst auf die Idee, dass es vielleicht gar keine Opfer von Medikamentenfälschungen gibt ? Und dass das Ganze vielleicht ein Fake ist ? Und das, finde ich, ist schon noch Themen-relevant.

Zudem finde ich die Diskussion, die dadurch zustande gekommen ist, schon ziemlich interessant. Etwas breit gefächert, ok, vom Jod über persönliche Schicksale zur Preispolitik der Pharmariesen - aber bisher habe ich noch jedes Posting gelesen, und auch was dazu gelernt.

Außerdem glaube ich, wenn es da draußen im Worldwideweb einen User gibt, der TATSÄCHLICH durch ein gefälschtes Medikament geschädigt wurde, dann wird der durch unsere angeregte Diskussion eher dazu animiert als abgeschreckt, seine eigene Geschichte zum Besten zu geben. So gesehen ist das sogar im Sinne von RTL :p)


viele Grüße,
Kiana
 
Aber deshalb alle Medikamente zuverteufeln ist etwas weit hergeholt. Wenn man wirklich ernsthaft erkrankt ist , sind Nebenwirkungen das kleinste Übel wenn das Leben gerettet werden kann.

Hi Schwester,
ich habe auch nicht alle Medikamente verteufelt, sondern wollte der Verteufelung der Internetapotheken durch Verheugen & Co. was entgegensetzen.

Und ich würde meine Schimpferei auf die Pharmaindustrie und die Schulmedizin folgendermaßen revidieren:

Ich finde, was Operationen und Zahntechnik und Medizintechnik und Rettungswagen angeht, ist westliche Schulmedizin das beste, was die Menschheit je hatte. Ja, ich bin froh über diese feinen Bohrer beim Zahnarzt, und die Spritzen, die mich absolut schmerzunempfindlich machen. Und über Narkose und Röntgengeräte und Zahnspangen und Bänderriß-OPs könnte ich Lobeslieder singen. Das war vor 100, 200 Jahren bestimmt alles noch viel schmerzhafter als heute.

Was aber CHRONISCHE Krankheiten angeht (Rheuma, Alzheimer, MS, Morbus Crohn, Asthma, Diabetes, Neurodermitis, Fibromyalgie etc. etc.), versagen sie völlig. Chronische Kranke werden ja nicht geheilt, sondern IHR BESTAND WIRD GEPFLEGT. Soll heißen, sie sterben nicht sofort, sondern erst später, und in der Zwischenzeit kriegen sie eine Unmenge Medikamente, die ihren Zustand ein bisschen erträglicher machen, aber nur auf kurze Sicht.

Ungefähr so wie die ideale Tagescreme aus Sicht einer Kosmetikfirma: innerhalb von 20min. macht sie die Haut spürbar glatter, aber langfristig macht sie sie welk und faltig, so dass die Kundin denkt, "oh, ich muss mehr von der Creme nehmen, damit sie wieder glatt wird.".

Und dass DIESE Medikamente dann als Wohltäter dargestellt werden, die man vor Nachahmungen schützen muss - das finde ich absurd.
 
@ Kiana

" Zitat:
Was aber CHRONISCHE Krankheiten angeht (Rheuma, Alzheimer, MS, Morbus Crohn, Asthma, Diabetes, Neurodermitis, Fibromyalgie etc. etc.), versagen sie völlig. Chronische Kranke werden ja nicht geheilt, sondern IHR BESTAND WIRD GEPFLEGT. Soll heißen, sie sterben nicht sofort, sondern erst später, und in der Zwischenzeit kriegen sie eine Unmenge Medikamente, die ihren Zustand ein bisschen erträglicher machen, aber nur auf kurze Sicht."

Ich weiß nicht welche medizinischen Kenntnisse du hast, aber wie der Oberbegriff schon sagt, Chronische Krankheiten sind nicht heilbar und deine Aussage ihr Bestand wird gepflegt, ist ein Schlag ins Gesicht für alle Chronisch Kranke die wissen, dass sie nicht geheilt werden können.Diese Medikamente versagen nicht völlig, ich möchte keinem wünschen einen Patienten zu erleben, der mit einem akuten Asthmaanfall auf unsere Intensiv kommt, nachdem er ein Spray benutzt hat, das ein Placebo war. Oder ein Diabetiker der sich das minderwertige Insulin gespritzt hat kommt mit 500 Blutzucker mit dem Notarzt.Du kannst mit der Schulmedizin und ihren Medikamenten nicht einverstanden sein und auch die Nebenwirkungen zitieren, ich bin mit diesen vielen Kombinationen auch nicht einverstanden, die Mischung und das viele Laufen zu mehreren Ärzten macht erst die Explosion der Nebenwirkungen aus. Aber genau diese Patientengruppe stirbt sofort wenn sie ihre Medikamente nicht bekommen.
 
... aber wie der Oberbegriff schon sagt, Chronische Krankheiten sind nicht heilbar und deine Aussage ihr Bestand wird gepflegt, ist ein Schlag ins Gesicht für alle Chronisch Kranke die wissen, dass sie nicht geheilt werden können.

Ich BIN selber chronisch krank, und zwar seit 2003 arbeitsunfähig. Ich dachte erst, es handele sich um Burn Out, es war dann aber eine ausgewachsene Fibromyalgie und Chronisches Erschöpfungssyndrom. Wobei die Bezeichnung "Erschöpfungssyndrom" völlig verharmlosend ist, denn es handelt sich um einen Zustand von Elendsein und brachialische Schmerzen, die sich kaum einer vorstellen kann, der das nicht erlebt hat. Stell Dir vor, Du bist unter einen Mähdrescher gekommen, musstest danach den Berlin Marathon durchstehen, bist in einen Sack gesteckt und verprügelt worden, und zusätzlich bekommst Du die Grippe. Und dann hat dir jemand Batteriesäure in die Venen gespritzt und Sandsäcke an die Beine gebunden. So fühlt sich das an.
Ich konnte 1,5 Jahre mein Bett kaum verlassen. Ich habe sämtliche Freundschaften abgebrochen, weil ich zu erschöpft war um nur eine e-mail zu beantworten.
Ich war so verwirrt und konfus, dass ich nicht mehr wusste welches Jahr wir schreiben oder welche Automarke ich fahre. Ich konnte nicht mehr kopfrechnen, ich habe im Supermarkt die Ware, das Rausgeld oder meinen Geldbeutel vergessen. Ich habe plötzlich meine Wohngegend nicht mehr erkannt und nicht mehr nach Hause gefunden.
Ich hatte permanent Atemnot, bis zu 5-stündige Erstickungsanfälle, in denen ich um jeden Atemzug kämpfen musste.
Dann letztes Jahr die ersten MS-Symptome: Schwindel, Sehstörungen, Hautjucken, Muskelzucken, Nervenstörungen, Kribbeln, verwaschene Sprache, Gangunsicherheit, Muskellähmungen.
Seit einem halben Jahr habe ich Gelenkschmerzen, die sich immer weiter ausbreiten. Linkes Schultergelenk und linkes Knie sind schon instabil geworden, sogenanntes "Schlottergelenk".
Dazu seit Jahren Schüttelfrost und immer wieder Fieberschübe bis 38,5°C.
Achso, 2006 hatte ich 7 Monate lang Durchfall, bis zu 10mal am Tag.

Also, eine Anhäufung von chronischen Krankheiten: MS, Rheuma, COPD, Alzheimer, Fibromyalgie, CFS, Reizdarm oder Colitis Ulcerosa - die alle "unheilbar" sind, wie Du sagst, und wie viele Ärzte sagen.

Bullshit, sage ich dazu, die Ursachen sind durchweg chronische Infektionen. Sobald man den Zusammenhang durchschaut hat, ist er logisch und einleuchtend, und eigentlich ziemlich einfach. Die wenigen Ärzte, die das wissen, sind normalerweise auch sehr erfolgreich, und können sogenannte "unheilbare Krankheiten" in Rekordzeit heilen. Z.B. der sehr verdiente Dr.Ionescou von der Spezialklinik Neukirchen. Er behandelt Psoriasis und Neurodermitis, welche ja angeblich unheilbar sind. Früher sagte man, das ist alles psychisch, heute behauptet man gerne, es ist genetisch. Er aber untersucht und behandelt auf Hefepilz, vor allem Candida. Und siehe da, in seiner Klinik gibt es "Wunderheilungen".

Candida war auch verantwortlich für die meisten meiner Beschwerden. Z.B. die Erstickungsanfälle, von denen Du auch redest: ich war beim Lungenfacharzt, Kardiologen, pipapo. Die Diagnose war dann COPD = Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, mittlerweile in Europa angebl. die dritthäufigste Todesursaache. Ich bin dann selber auf die Ursache gekommen, und habe mein Sputum ins Labor gebracht: massiver Befall mit Candida. Durch Inhalationen mit Fungiziden bin ich heute endlich beschwerdefrei.

Dieser Pilz hat auch die anderen, oben geschilderten Beschwerden verursacht, und die meisten davon habe ich mittlerweile im Griff. Nur die MS-Symptome und das Rheuma nicht, die können aber auch von den Borrelien verursacht werden, die mittlerweile - auf meine Initiative - bei mir auch nachgewiesen wurden, sowie diverse andere Infektionen.

Deswegen wiederhole ich meine Aussage noch mal in etwas anderer Form: Chronische Krankheiten sind beileibe nicht unheilbar, man muss nur nach der richtigen Ursache suchen.
Diese können sein: genetisch, Fehlernährung, Vergiftung, Infektionen.

Nur leider sucht kaum jemand nach Infektionen. Welcher Rheumatologe entnimmt schon Gelenkflüssigkeit und schickt diese dann ins Labor mit der Bitte, doch mal auf die 10 verdächtigsten Erreger zu screenen ? Wenn Ihr einen kennt, mailt mir doch bitte seine Tel.nr. ich mache dann morgen einen Termin mit ihm.
Wenn jemand Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten oder Depressionen hat: welcher Neurologe macht eine Lumbalpunktion und screent die Flüssigkeit auf die hauptverdächtigen Erreger ? Keiner. Die schicken Dich weiter zum Psychiater.

Wenn einer Asthma hat: welcher Pneumologe macht eine Bronchoskopie und screent auf die hauptverdächtigen Erreger ? Keiner.

usw. usf.

Zum Thema Diabetes: Es gibt ein Buch von Doug Kaufman "Diabetes is a Fungus", in dem er darlegt, dass Diabetes durch Candida verursacht wird.
Doug Kaufman war als Lazarettarzt im Vietnam-Krieg tätig und kam danach körperlich nicht mehr auf die Beine. Jeder, auch er, schob dies auf das Kriegstrauma, bis er herausfand, dass er in Wahrheit eine systemische Pilzinfektion hatte. Heute leitet er ein Institut, das sich der Diagnostik und Aufklärung über Pilzkrankheiten verschrieben hat (er hat z.B. den "Elisa"-Allergietest entwickelt). Er hat mehrere Bücher darüber verfasst. Das nur zu seiner Qualifikation.

Chronisch Kranke SIND eben heilbar - vielleicht nicht alle, aber viele - wenn man die Ursachen kennt. Ich kenne persönlich (aus dem Internet, nicht von Angesicht zu Angesicht) mehrere Mütter und Väter, die ihre eigenen Kinder von Autismus geheilt haben. Angeblich auch eine dieser unheilbaren, angeborenen Krankheiten ... Die Ursache: oft Candida, auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Schwermetallvergiftungen.

Ich kenne MEHRERE, die hatten MS (ärztlich bestätigt) und saßen teilweise schon im Rollstuhl, und sind jetzt wieder gesund. Das gleiche gilt für Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, sowie Reizdarm-Syndrom. Meist sind das einfach Pilzerkrankungen.

Weiteres Bsp: In meiner Kindheit galten Magengeschwüre noch als klassisch psychosomatische Erkrankung, die mit Psychotherapie behandelbar sei, bis zwei Russen rausgefunden haben, dass es Helicobacter ist.

Ok, ich könnte natürlich tagelang weiterschreiben, aber das sprengt den Rahmen dieses Forums.

Abschließend nur das: den Schlag ins Gesicht der chronisch Kranken verpasse nicht ich, die ich versuche aufzudecken und aufzuklären, sondern eben die, die sich gar nicht mehr um Ursachenforschung bemühen.

Kiana
 
Zuletzt bearbeitet:
Abschließend nur das: den Schlag ins Gesicht der chronisch Kranken verpasse nicht ich, die ich versuche aufzudecken und aufzuklären, sondern eben die, die sich gar nicht mehr um Ursachenforschung bemühen.

Kiana
Auch wenn es recht vielen in ihrer grundsätzlichen Bedeutung nicht klar zu sein scheint.
Soviel zur Bedeutung der Bezeichnung des Boards "Das Ende der Symptombekämpfung".:)

Und natürlich ist Schulmedizin häufig genug eine Medizin zur Festhaltung in einem Zustand. Und leider in genug Fällen zur Verschlimmerung. Weil eben keine Wirkung, ohne Nebenwirkung.

Alles andere wäre auch komplett kontraproduktiv. Heute noch ärgere mich darüber, dass ich vor Jahren eine Anlegerseite zu Börsenwerten Pharma nicht in die Lesezeichen genommen hatte. Danach habe ich sie nicht mehr gefunden.
Denn da stand es in aller Klarheit und Wahrheit als Ausblick für den Zuwachs dieser Branche. Bei einem Menschen ab 50 wird mit bis zu 5 permanent einzunehmenden Medikamenten gerechnet.

Zudem Schwester, wäre bei deinem Beispiel noch recht interessant zu wissen, wieviele der Menschen mit akuten Asthmaanfällen jährlich eigentlich nur deshalb im Krankenhaus landen, weil der behandelnde Arzt nicht nur die Ursache nicht sucht und findet, sondern sie nicht Mal mit den Mitteln richtig einstellt, die ihnen schulmedizinisch helfen würden diesen Zustand komplett zu vermeiden.:cool: Sorry, aber das musste wegen persönlicher Erfahrung einfach sein.
Im Krankenhaus selbst bekommen sie dann idR. auch nicht etwas ein Asthmamittel, sondern Sauerstoff und Antibiotika.
 
Heute noch ärgere mich darüber, dass ich vor Jahren eine Anlegerseite zu Börsenwerten Pharma nicht in die Lesezeichen genommen hatte. Danach habe ich sie nicht mehr gefunden.


Junger Mann, da kann ich Ihnen helfen. Ich hab den schwarzen Gürtel in Google !

Schaust Du hier:

Aktien-Analyse Branchenbericht: Pharma Aktien- GeVestor.de

„Trotz aller Herausforderungen haben Pharma Aktien Werte langfristig große Chancen. Das entscheidende Argument ist die zunehmende Alterung der Gesellschaft. Die Babyboomer kommen in die Jahre, die Krankheiten nehmen zu und damit auch die benötigten Medikamente. Der Gesundheitssektor zählt in Zukunft zu den wachstumsstärksten Wirtschaftsbereichen.“

„Außer mit diesen Rückschlägen haben die Pharma Aktien Werte auch verstärkt mit dem Auslaufen wichtiger Patente zu kämpfen. Allein im nächsten Jahr verlieren voraussichtlich bei den Pharma Aktien Werten Johnson & Johnson, Merck & Co. und Wyeth wichtige Umsatzbringer ihre Exklusivität. Damit wird der Weg frei für die Hersteller von Generika. Diese machen den forschenden Konzernen mit billigen Nachahmerpräparaten bei patentfrei gewordenen Mitteln Marktanteile und Umsatz streitig.“

Da isses wieder: die bösen bösen Nachahmer, Fälscher und Internetapotheken! Günter Verheugen, ick hör Dir trapsen!


Pharmaaktien sorgen für Gesundheit im Depot - Dresdner Bank

„Menschen über 65 Jahre verbrauchen im Schnitt dreimal so viele Medikamente pro Kopf wie jüngere Semester. Und die zunehmend konsumstarke Mittelschicht in Teilen Asiens und Südamerikas fragt immer mehr Gesundheitsprodukte nach. Auch das Anwachsen der Zahl chronisch Erkrankter mit einem permanenten Medikamentenbedarf begünstigt den Sektor.“
(Hervorhebung von mir)


Pharma - Aktien Analyse Börse Index ETF Zertifikat

„Menschen über 60 Jahre verbrauchen etwa 50 Prozent mehr Medikamente als der Rest der Bevölkerung und diese Altersgruppe wächst in den Industrieländern deutlich. Die Anzahl der Menschen mit chronischen Krankheiten, die dauerhaft auf Medikamente angewiesen sind, nimmt immer weiter zu.“


Pharma-Aktien: Gesunde Rendite - manager-magazin.de

„Läuft der Patentschutz jedoch aus, kann das Vorzeige-Präparat schnell in der Versenkung verschwinden.(...) Auf Generika spezialisierte Hersteller warten nur auf den Ablauf der Frist: Das Gespenst eines drastischen Umsatzeinbruchs ist nur dann gebannt, wenn die Hersteller ihre wichtigsten Medikamente auf Jahre über Patente abgesichert haben oder bereits neue, marktreife Produkte in der Pipeline sind.“


vfa - Die Arzneimittelindustrie im Gesundheitswesen

lauter Statistiken.


Also, ich fasse mal zusammen:

- Pharmaunternehmen verdienen ihr Geld hauptsächlich mit alten Menschen und chronischen Krankheiten, oder wie ich böse gesagt habe: mit der Bestandspflege der chronisch Kranken.
- Dazu brauchen sie immer neue „Produkte in der Pipeline“. :eek:

- An gesunden Alten, an der schnellen Heilung von Krankheiten oder an althergebrachten Medikamenten verdienen sie wenig oder nichts.

- Der absolute Finanz-Gau sind althergebrachte, billige und effektive Naturheilmittel, die man nicht patentieren kann.


Kiana
 
Also, ich fasse mal zusammen:

- Pharmaunternehmen verdienen ihr Geld hauptsächlich mit alten Menschen und chronischen Krankheiten, oder wie ich böse gesagt habe: mit der Bestandspflege der chronisch Kranken.
- Dazu brauchen sie immer neue „Produkte in der Pipeline“. :eek:

- An gesunden Alten, an der schnellen Heilung von Krankheiten oder an althergebrachten Medikamenten verdienen sie wenig oder nichts.

- Der absolute Finanz-Gau sind althergebrachte, billige und effektive Naturheilmittel, die man nicht patentieren kann.


Kiana[/QUOTE]



Hallo Kiana,

danke für Deine klaren Worte.

Wenn das so ist, braucht man ja nur einmal eine alte Rote Liste herzunehmen, die um ein Vielfaches dünner ist, als die heutige Liste und schauen was es da noch alles gab und was die Gier der Konzerne an wirksamen und zuverlässigen Mitteln hinweggefegt hat. Übrigens ist es in der Naturheilpraxis auch spürbar, welche guten, alten Mittel durch die Arzneimittelkommission verworfen wurden.

Die Gründe liegen auf der Hand, was zu wirksam ist, verdirbt das Geschäft. Und noch etwas: Auch in den Labors macht sich eine Gewohnheit breit. Ein Wert ist immer zu hoch. Wenn man dann den Test wiederholt, ist es ein anderer Wert. Die Hauptsache "der Patient ist nicht ganz gesund".

Dafür erhalten Ärzte kleine Geschenke, daß sie sagen: kommen zu viele Patienten mit sogenannten Normalwerten, muß nachgeregelt werden. (Originalton eines Arztes der aus der Schule geplaudert hat.)
Das ganze ist eine ungeheuere Geldmaschine. Ob sich da etwas ändert? Ich habe keine große Hoffnung.

Wahrnehmerin
 
Ach. Aber manchmal verlinke ich doch was.:D Das wollte ich bezüglich der zuvor erwähnten wenigen Prozenten tatsächlicher Wirkung doch noch einstellen.
Wieso beschreiben 37% Risikoreduktion und 3,2% Risikoreduktion den Nutzen eines einzigen Medikaments oder wie man den Nutzen schönrechnet.:D
Wer das sorgfältig liest, der weiß Bescheid, wie der Hase läuft.

Klinische Studien: Wie „korrekte“ Statistiken täuschen können
Die alleinige Angabe der „relativen Risikoreduktion“ zum Nutzen eines Arzneimittels ist irreführend.

Welches Medikament würde ein Arzt wohl bevorzugt verschreiben: eines, das das Herzinfarktrisiko seines Patienten um 37 Prozent verringert? Oder eines, das das Risiko um 3,2 Prozentpunkte senkt? Wem diese Frage banal vorkommt, für den hatte das 29. Interdisziplinäre Forum der Bundesärztekammer in Berlin eine kleine Lektion bereit. Denn auch wenn sich die beiden Werte scheinbar drastisch unterscheiden, beschreiben sie doch den Nutzen ein und desselben Medikaments.

Simple Umrechnungen könnten den Nutzen von Arzneimitteln um einen Faktor zehn bis 100 imposanter erscheinen lassen, als er in Wirklichkeit ist, erklärte der Klinische Pharmakologe Prof. Dr. med. Frank Meyer (Magdeburg). Solche Rechenmanöver werden im – offenen und versteckten – Marketing für Arzneimittel immer wieder gezielt dazu eingesetzt, das Verschreibungsverhalten der Ärzte zu beeinflussen. Meyer erläuterte einige Rechenexempel auf einer Fortbildungsveranstaltung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.

Dabei konzentrierte er sich auf die Wirkstoffgruppe der Statine, weil in der derzeitigen Auseinandersetzung um die Festbetragsregelung auch mit Zahlen argumentiert wird, „die so aus dem Zusammenhang gerissen werden, dass sie zu einer Überschätzung der Medikamente führen“. Die Strategie beschrieb Meyer am Beispiel der „Collaborative Atorvastatin Diabetes Study“ (CARDS): In der Mitte 2004 veröffentlichten Studie wurde Atorvastatin (10 mg täglich) im Vergleich zu Placebo an 2 838 Diabetikern erprobt (Lancet 2004; 364: 685). Vier Jahre lang haben die Forscher „klinische Ereignisse“ der Patienten gezählt; dazu gehörten akute Herzbeschwerden, Schlaganfälle und Koronarinterventionen. Unter den 1 410 Patienten in der Placebo-Gruppe hatte es 127 Ereignisse gegeben (9,0 Prozent), unter den 1 428 Patienten der Atorvastatin-Gruppe waren es 83 (5,8 Prozent). Insgesamt hatte die Therapie also bei etwa 3,2 Prozent (9,0 minus 5,8) der Patienten ein Ereignis „verhindert“. Mit anderen Worten: Von 100 Patienten, die vier Jahre lang täglich Atorvastatin geschluckt haben, hatten etwa drei einen Nutzen.

Doch diese nüchterne Art, Ergebnisse von klinischen Studien zu beschreiben, ist nicht weitverbreitet. Zahlreiche Fachzeitschriften und Meinungsbilder haben das Ergebnis von CARDS als „relative Risikoreduktion“ formuliert: „Die Inzidenzrate des primären Endpunkts war in der Atorvastatin-Gruppe um 37 Prozent (p = 0,001) niedriger als in der Placebogruppe“, schreibt zum Beispiel die „Lipidliga“ in einer Stellungnahme gegen die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses, Atorvastatin in die Festbetragsgruppe einzuschließen.

Die Berechnung der „relativen Risikoreduktion“ ist durchaus korrekt, denn 5,8 Prozent ist eben um „37 Prozent“ kleiner als 9,0 Prozent. Doch dieser Wechsel des Bezugsrahmens – mit dem englischen Begriff „Framing“ bezeichnet – sorgt dafür, dass sich die Wahrnehmung des Nutzens der Statintherapie massiv verändert. Zur Manipulation wird die relative Risikoreduktion, wenn nicht ausdrücklich über den Bezugsrahmen aufgeklärt wird – also die realen Ereignisraten genannt werden. Dann erweckt die Angabe von „37 Prozent“ den Eindruck, als hätte die Therapie von 100 behandelten Diabetikern 37 einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erspart – der Nutzen erscheint also zehnfach größer, als er in Wirklichkeit ist. „Das lässt die Statine als Wundermittel erscheinen“, sagte Meyer.

Diese Art der Präsentation von Studienergebnissen hat handfeste Wirkung auf die Wahrnehmung der Ärzte
(www.jr2.ox.ac.uk/bandolier/booth/glossary/framing.html): Mitte der 90er-Jahre haben englische Wissenschaftler 148 Kollegen die Ergebnisse einer Studie vorgelegt, die sie auf unterschiedliche Weise aufbereitet hatten. Die Probanden sollten dann auf einer Skala von null bis zehn markieren, wie überzeugend sie die Resultate fanden: „null“ bedeutete „würde ich definitiv nicht verschreiben“, zehn bedeutete: „würde ich definitiv verschreiben“.

Das Ergebnis fiel deutlich aus: Wenn den Ärzten die realen Ergebnisraten präsentiert wurden, lag ihre Verschreibungsbereitschaft bei „drei“. Wenn ihnen die Ergebnisse allerdings als relative Risikoreduktion vorgelegt wurden, stieg sie auf „acht“.

Klaus Koch
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 13 vom 01.04.2005, Seite A-878 / B-744 / C-696
MEDIZINREPORT
aerzteblatt studieren.de – Klinische Studien: Wie „korrekte“ Statistiken täuschen können

Alles klar.:D
 
Laut Spiegel seien gefälschte Medikamente "gefährlich. Sie enthalten zu wenig oder gar keinen Wirkstoff - oder, im schlimmsten Fall, sogar schädliche Substanzen."
Na, genau das trifft doch auf viele Pharma-Medikamente zu (wohlgemerkt die "Originale", nicht die "Fälschungen"!), gerade im Bereich der "Vitaminpräparate": Sie enthalten zu wenig oder gar keinen (richtigen) Wirkstoff - und, in vielen Fällen, sogar schädliche Substanzen, nämlich unnötige Farbstoffe à la E104 (allergen), Süssstoffe à la Aspartam, und sogar Schwermetalle -- von der Pharmaindustrie beigefügt, um die Patienten noch kränker und somit zu Dauerkunden zu machen. :schock:

Darüber sollte RTL wirklich mal berichten! ;) Aber das können sie ihren besten Werbekunden doch nicht antun! :bang:

Gruss,
Teddy
 
Nicht der Papa

:bang: glaube keine Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast....

Leider ist es so - dass da sehr gut gerechnet werden kann - es ist ja nicht falsch ... nur nicht alles gesagt....

in anderen fällen würde man dies einen Lockvogel nennen - hier ist es Wissenschaft

Und da sach mir einer Mathematik ist nicht spannend....

LG Morja
 
Hallo an das RTL Team erstmal ....
Und wo ihr schonmal dabei seid ....greift dochmal gleich das Thema Medis gegen das
Miller-Fisher-Syndrom ...Bzw. in Kombi für COPD-Alpha1 auf....die ich nur zur Zeit bekomme.
Diese jedoch,haben viele andere Betroffene auch, die ich kenne.Ob das Fälschungen
sind ...keine Ahnung.

Gruß Kampfi / Uli ;-)
 
Hallo Teddy ....
Dann wird RTL mal ihre "Kann(e)" beiseite legen,und ein heißes Eisen in die Hand nehmen.
Da bin ich mir sogar sicher :)

Gruß Kampfi ...
 
....und sogar Schwermetalle -- von der Pharmaindustrie beigefügt, um die Patienten noch kränker und somit zu Dauerkunden zu machen. :schock:

Gruss,
Teddy
Dies möchte ich so als unkorrekt bezeichnen.
Die günstigen Mineralstoff- und Vitaminpräparate, sofern aus natürlichen Substanzen hergestellt, werden nur nicht von ihren umweltbedingt vorhandenen Giften gereinigt.
Dies weiß ich daher, da es schon Thema mit einem behandelten Arzt war, der meiner Tante ein schweineteures Omega3-Präparat mit dem Hinweis verschrieb, dass die günstig zu erwerbenden Präparate im freien Handel eben nicht hochgereinigt, sondern stark Schwermetallbelastet wären.

Die Giftstoffe werden also nicht zugefügt, sondern sind dann entsprechend der verwendeten Grundstoffe zur Herstellung im Endprodukt in entsprechender Konzentration vorhanden.

Das Ergebnis ist freilich das Gleiche. Man supplementiert sich so auch mit Giftstoffen.
 
in anderen fällen würde man dies einen Lockvogel nennen - hier ist es Wissenschaft

Und da sach mir einer Mathematik ist nicht spannend....

LG Morja
Das ist der Punkt.
Da werden Hypothesen aufgestellt und Studien geschönt und dann damit umgegangen als wäre es Wahrheit.

Wahrheit ist aber, dass die schweineteure Chemotherapie bei massivsten Nebenwirkungen alleine einen tatsächlichen Überlebensvorteil von nicht Mal 3% bringt und die so Behandelten im Falle eines Überlebens für viele Jahre (wenn nicht den Rest ihres Lebens) gesundheitlich stark beeinträchtigt sind.
Wahrheit ist auch, dass Präparat, die tatsächlich nur einen Nutzen von nicht Mal 4% haben, teilweise zu 50% als Mittel der Wahl eingesetzt werden. Gleichwohl es zugesicherte Nebenwirkungen im Bereich von 10% gibt.
Wo genau bleibt da die vom Planer erwähnte, angeblich zugesicherte Eigenschaft des Kaufobjekts?:confused: Bezieht sie sich nicht tatsächlich in weiten Teilen zu einem höheren Anteil auf die Nebenwirkungen, denn die Wirkung?
 
Ach da kommt mir gerade in den Sinn, wie war das mit der HIPV Impfung (Gebährmutterhalskrebs)

Da geht es ja auch um eine theoretische Möglichkeit von ca 1-3%

Sagenhaft,

LG Morja
 
Nicht der Papa

:bang: glaube keine Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast....

Leider ist es so - dass da sehr gut gerechnet werden kann - es ist ja nicht falsch ... nur nicht alles gesagt....

in anderen fällen würde man dies einen Lockvogel nennen - hier ist es Wissenschaft

Und da sach mir einer Mathematik ist nicht spannend....

LG Morja
öööööhm ....bin ich jetzt hier bei den Zitatklopfern gelandet ???? :Gruebel:

Sowas kann ich auuuuch .... :) Aber noch nicht ...Lach

Gruß an die Sprüche Klopper ..Grins
 
Ich habe mir gerade vorgestellt, was wohl in der freien Marktwirtschaft mit einem Kaufobjekt passieren würde, dass wenn überhaupt, nur bei wenigen Prozent der Käufer die zugesagten Eigenschaften erfüllen und bei über 10% auch noch sofortige Schäden bis hin zu Todesfällen durch Explosion verursachen würde. Etwa ein PC-Programm, ein Trockner, ein Auto oder ein TV. Undenkbar.:D
Dabei kann man sich Schäden durch Daueranwendung schon gar nicht mehr vorstellen, denn die 96-97% würden das Kaufobjekt sofort reklamieren, der Hersteller bekäme unzählige Schadenersatzforderungen und natürlich auch Strafanzeigen wegen fahrlässiger Tötung.

Natürlich nur theoretisch. Weil praktisch hätte so ein Produkt keine Chance auf Zulassung.
 
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