RLS und ein Haufen anderer Probleme

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26.09.17
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier, also erstmal ein paar Infos zu mir:
Ich bin männlich, 25 Jahre alt, wohne in Paderborn und leide unglücklicherweise an einer Menge von körperlichen Problemen.

RLS:
Bisher nicht diagnostiziert, habe ich dennoch die allseits bekannten Beschwerden, dazu zählen ein quälendes Unruhegefühl im gesamten Körper, hauptsächlich in den Beinen.
Diese schmerzen besonders morgens so stark dass ich oft dadurch aufwache, auch nach nur wenigen Stunden Schlaf, und an weiterschlafen nicht zu denken ist.
Momentan ist es soweit dass man nicht mehr von "Kribbeln" oder "unwohl fühlen" sprechen kann, sondern von wirklichen Schmerzen, auch tagsüber.

Ich nehme seit mehreren Jahren Opipramol in geringer Dosis (1/2 Tablette) was mir damals (2014?) von meinem Hausarzt verschrieben wurde, hauptsächlich wegen der permanenten Unruhe.
Anfangs half es gut, doch die Wirkung ließ mit der Zeit nach und ist jetzt kaum noch zu spüren. Ich fühle mich zwar etwas sediert und leicht müde, aber die Schmerzen und Unruhe bleiben.

Was mir sehr geholfen hat und praktisch alle Beschwerden auf der Stelle lindert ist Cannabis.
Und es ist nicht so dass ich mir jeden Tag zwei Gramm durch die Bong reinziehe, im Gegenteil: ein leichter Zug und die Beschwerden sind auf der Stelle für mehrere Stunden fast vollkommen verschwunden. Zwar spüre ich danach noch "etwas" in den Beinen, im Vergleich zum Normalzustand ist es sich aber nur ein sehr leichtes, schon fast angenehmes Kribbeln.
Ich bin danach auch praktisch nicht berauscht (habe vor einigen Jahren viel gekifft, kenne mich also etwas aus), sondern fühle mich "gut" – eben wie ein Mensch ohne RLS.
Da das aus offensichtlichen Gründen (Legalität, Preis etc.) keine langfristige Lösung ist, musste ich in der letzten Zeit darauf verzichten was meine Beschwerden sofort zurückgebracht hat.
Das einzige was momentan noch eine leichtte Verbesserung bringt, neben besagten Massagen, Kniebeugen und Wechselduschen, sind Schmerzmittel und Alkohol - beides in Maßen: 1/2 - 1 Ibuprofen am Tag und alle paar Tage ein Pinnchen Schnaps, wenn es zu schlimm wird.
Mir ist bewusst dass das deutlich schädlicher ist als ein bisschen Cannabis, aber ich habe die Gesetze nunmal nicht gemacht ...
Momentan ist es wieder fast unerträglich.

Augen:
Seit ich denken kann habe ich auf beiden Augen Glaskörpertrübungen. Zunächst waren es nur wenige und sind kaum aufgefallen, aber es wurden und werden mit der Zeit immer mehr, sodass ich heute kaum noch einen schönen sonnigen Tag genießen kann.
Egal ob im Urlaub, zu Hause, beim Einkaufen - überall stechen sie buchstäblich ins Auge.
Viele behaupten ja dass man sich mit der Zeit daran gewöhnt - aber ab einer gewissen Anzahl und Größe ist das eben nicht mehr möglich.

Außerdem leide ich seit jetzt etwa 10 Jahren an einem sehr störenden Brennen in den Augen.
An manchen Tagen spüre ich gar nichts, an anderen ist es schon sehr störend und an wieder anderen kann ich meine Augen vor Schmerzen kaum offen halten.
Das einzige was dann noch hilft ist sich ins Bett zu legen um dort dann wieder das RLS "genießen" zu können.
Morbus Basedow oder andere Probleme mit der Schilddrüse konnten ausgeschlossen werden, von den zahlreichen Augenärzten die ich bisher aufgesucht hab waren alle ratlos, und abgesehen von normalen Augentropfen zum Befeuchten der Augen konnte mir niemand einen Rat geben (die Tropfen helfen außerdem kaum).
Allergietests wurden gemacht und ein Ernährungstagebuch geführt, alles ohne Ergebnis.

Nase:
Seit jetzt etwa 3 Jahren leide ich an einer chronisch verstopften Nase.
Anfangs habe ich Nasenspray benutzt da ich dachte dass es eine Erkältung sei, aber das Problem blieb bestehen. Ich habe dann mehrere Monate Nasenspray benutzt, und es schließlich abgesetzt da ich meiner Nasenschleimhaut dann auch nicht zuviel zumuten wollte.
Doch auch Monate nach dem Absetzen blieb das Problem bestehen, sodass ich heute oft mitten in der Nacht aufwache und extremen Durst habe, da ich aufgrund der verstopften Nase durch den Mund geatmet habe und der natürlich ausgetrocknet ist.

Dazu kommt dann noch dass ich oft stark schwitze (vor allem wenn es kalt ist), was extrem störend ist.
Das Schwitzen hat nichts mit Nervosität oder ähnlichem zu tun, es passiert auch wenn ich alleine zu Hause bin.
Ich meine es ist nicht so dass mir der Schweiß den Rücken runterläuft, aber besonders meine Füße, Hände und Achseln schwitzen übermäßig ohne erkennbaren Grund, inkl. unangenehmer Schweißflecken

Aus alldem resultierte dann eine Depression.
Ich meine ich wache morgens auf - total müde, mit stark schmerzenden Beinen, brennenden Augen und einem starken Unruhegefühl im ganzen Körper. Da fragt man sich dann schon mal zu Recht warum man überhaupt aufstehen sollte, vor allem wenn keines der Probleme den Anschein macht in absehbarer Zeit gelöst oder überhaupt erst diagnostiziert werden zu können.

Wenn irgendjemand auch nur eine leichte Ahnung hat was mit mir nicht stimmt, würde ich mich über eine Antwort sehr freuen, denn so langsam habe ich die Hoffnung aufgegeben ...

Vielen Dank und viele Grüße,
sidekick
 
Hallo sidekick!

Ja, nach mancher schlimmen Nacht fragt man sich schon, warum man sich durch einen weiteren müden Tag schleppen soll...

Ich habe seit vielen Jahren rls, vor zwei Jahren wurde es im Schlaflabor bestätigt. Ich habe 2 verschiedene Medikamente versucht, sie aber nicht vertragen.

Aber: ein Neurologe hat mir hochdosiert B12 empfohlen, 2Tbl. B12 Ankermann, da ich meinen B12-Mangel mit Drogeriekapseln und Tropfen nicht in den Griff bekam. Seither ist es deutlich besser. Lass doch mal Deinen B12-Wert testen, er soll über 400 liegen!
Außerdem kann auch ein Eisenmangel rls begünstigen.
Seltsamerweise hilft auch dunkle Schokolade manchmal, Kakaoanteil 70 Prozent oder höher, davon mindestens 20g.
Viele schreiben hier von Histaminintoleranz, was auch ein Ansatz sein kann. Dazu findest Du hier im Forum viele Informationen.

Viel Glück und lass Dich nicht unterkriegen!

gewi7
 
Hi sidekick217,

Ja, dein Problem ist wirklich ernst zu nehmen und du solltest dich schnellstens darum kümmern, weil die Psyche bei Restless Legs extrem strapaziert wird.
Kapseln und Medikamente sollte immer die zweite Wahl sein. Gib mal Bescheid. Beste Grüße Cris :wave:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo sidekick217,

Ich nehme seit mehreren Jahren Opipramol in geringer Dosis (1/2 Tablette) was mir damals (2014?) von meinem Hausarzt verschrieben wurde, hauptsächlich wegen der permanenten Unruhe.

RLS:
Bisher nicht diagnostiziert, habe ich dennoch die allseits bekannten Beschwerden, dazu zählen ein quälendes Unruhegefühl im gesamten Körper, hauptsächlich in den Beinen.
Nase:
Seit jetzt etwa 3 Jahren leide ich an einer chronisch verstopften Nase.
Dazu kommt dann noch dass ich oft stark schwitze (vor allem wenn es kalt ist), was extrem störend ist.
Aus alldem resultierte dann eine Depression.
Ich meine ich wache morgens auf - total müde, mit stark schmerzenden Beinen, brennenden Augen und einem starken Unruhegefühl im ganzen Körper.

Ich habe mir Deinen Poste durchgelesen und mir ist aufgefallen, dass einige Deiner Symptome auch bei Nebenwirkungen von Opipramol verzeichnet sind:

Mögliche Nebenwirkungen

Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche
Häufig:
Insbesondere zu Behandlungsbeginn kann es zu Müdigkeit, Mundtrockenheit und verstopfter Nase kommen.
Gelegentlich:
Schwindel
Benommenheit
Störungen beim Wasserlassen
verschwommenes Sehen
Zittern
Gewichtszunahme
Durstgefühl
. . . .
Störungen des Bewegungsablaufes (Dyskinesien, Ataxien)
Unfähigkeit zu ruhigem Sitzen (Akathisie)

Quelle: Opipramol AL 50mg Filmtabletten - Beipackzettel / InformationenÂ*| Apotheken Umschau

Du nimmst zwar nur täglich eine halbe Tablette, aber das schon sehr lange, es kann sein, dass Du das Medikament nicht mehr verträgst. Ich schlage Dir vor, Opipramol mit Hilfe Deines Arztes auszuschleichen.
Vielleicht kannst Du gegen Deine innere Unruhe etwas anderes einnehmen, es gibt hier sehr viele Mittel auf naturheilkundlicher Basis mit Heilpflanzen, wie Baldrian, Melisse, Passionsblume, Johanniskraut usw.
oder mache Dir einen Tee.

Folgender Link mag hilfreich sein: Ratgeber Heilpflanzen - Heilpflanzen bei Unruhe, Nervositöt und Schlafstörungen

Alkohol, Cannabis und Schmerztabletten solltest Du möglichst meiden, da durch diese Mittel, ebenso durch Opipramol die Leber geschwächt wird. Die Leber hat einen Bezug zu den Augen. Glaskörpertrübungen können die Folge von Leberstörungen sein.

Lass Deinen Vitamin- und Mineralstoffhaushalt überprüfen, wahrscheinlich hast Du einen Mangel an Zink, Magnesium und B-Vitaminen.

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo sidekick,

hast Du in diesen Jahren immer in der gleichen Wohnung gewohnt oder bist Du umgezogen?

Für mich klingen Deine Symptome (auch) nach einer Giftbelastung. Das kann Schimmel, Amalgam, Palladium, E-Smog, Permethrin u.a. sein.
Weißt Du, ob Du da irgendwie belastet bist?

Ist Deine Schilddrüse vom Facharzt mit sämtlichen Werten untersucht worden (TSH, fT3, fT4, TPO-Ak, TG-Ak, TRAK und Ultraschall?)?

Wenn Deine Augen seit ca. 10 Jahren brennen/schmerzen: war damals irgendetwas Besonderes in Deinem Leben los, wie
- Umzug, Impfung, Renovierung, Schulwechsel, Medikamenteneinnahme ... -?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo sidekick,

ich denke, dass Dein RLS vom damaligen Cannabis-Konsum kommt. Beim Absetzen von Opiaten ist soetwas eine typische Nebenwirkung.

In dem Du nun teilweise immer mal wieder Joint rauchst, ist Dein Körper diesbezüglich garnicht entwöhnt und daher werden sich die Beine immer wieder melden bis sie etwas bekommen.

Ein Entzug von allem müsste ungefähr 1/2 Jahr bis 1 Jahr durchgehalten werden, dann werden die Beine ruhiger.

Auch Antidepressiva wie Omipramol können diesbezüglich eine aufrechterhaltene Wirkung der RLS Symptomatik verursachen.

Beste Grüße von Kayen
 
Hallo sidekick, wenn ich das falsche esse, bekomme ich RLS, es wird besser mit Vitamin B6.
Habe Probleme mit Milcheiweiß, Lactose, Fructose, Zöliakie , starke Histaminintoleranz, die ich durch die Diät gut im Griff habe. Alles ist durch Ärzte und mich über Jahrzehnte übersehen worden!

Mein Onkel hatte 10 Jahre die Nase so wie Du dicht. Gleiches Elend mit den Nasentropfen.
6 Monate glutenfrei und seitdem ist die Nase frei! Er hat ziemlich sicher eine Zöliakie.
Die sollte bei Dir gründlich ! abgeklärt werden. Antikörper genügen nicht, der Dünndarm muss angeguckt, Gewebe entnommen werden, denn viele haben , auch nach Meinung meiner HÄ keine Antikörper. Ich gehöre auch dazu und zwei Bekannte.

Die Depression kann übrigens auch Folge der Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein. Kenne ich durch Fructose, Gluten , Milcheiweiß.

Die Frage ist, woher das alles kommt: Gifte könnten schon ne Rolle spielen .
Hast Du , hat Deine Mutter Amalgam?
Wie ernährst Du Dich konkret?
Nimmst Du Medikamente?

Beste Wünsche.
Claudia
 
Hallo und vielen Dank für Eure bisherigen Antworten :)

@gewi:
Vor ca. 2 Jahren war ich zur Blutuntersuchung, dort konnte kein Eisenmangel oder sonstige Auffälligkeiten festgestellt werden.
Was dort genau alles untersucht wurde kann ich leider nicht sagen.
Die Schilddrüse gehörte aber auch dazu, und weder dort noch bei zwei Ultraschalluntersuchungen bei verschiedenen Ärtzen konnte etwas festgestellt werden.
Ich werde sobald wie möglich nochmal eine Blutuntersuchung machen lassen.
Das mit der dunklen Schokolade werde ich auch mal ausprobieren!

@Sonnenblume56:
Die erwähnten Probleme hatte ich leider schon alle bereits bevor ich angefangen habe Opipramol zu nehmen. Das Schwitzen hat sich dadurch zwar etwas verstärkt, war vorher aber auch schon ein Problem. Von den aufgezählten ist es allerdings auch das am wenigsten störendste.
Trotzdem vielen Dank für deine Antwort und deine detektivischen Fähigkeiten :D
Dass Alkohol etc. nicht gut für die Leber sind ist mir bewusst, aber irgendwann ist einem das dann auch egal. Natürlich bin ich weiterhin auf der Suche nach einem passenden Medikament.

@Oregano:
Die brennenden Augen habe ich bereits seit der 7. Klasse als ich (natürlich) noch zu Hause gewohnt habe.
Das einzige Problem was erst später in einer neuen Wohnung aufgetreten ist, ist dass sich das RLS verstärkt hat.
Das mit den Augen hat von jetzt auf gleich angefangen, ohne erkennbare Ursache.

@Kayen:
Ich habe schon öfter mit dem Kiffen aufgehört, und nach einer Woche Entzug (Unruhe, starkes Frieren etc.) war dann alles vorbei.
Momentan habe ich seit fast einem Jahr nichts geraucht und die Beschwerden sind auf einem Allzeithoch.
Ich denke nicht dass es damit zusammenhängt.
Das mit dem Opipramol werde ich mal mit meinem Arzt besprechen :)

@bestnews:
Amalgam hat soweit ich weiß weder meine Mutter noch mein Vater.
Ich selber sowieso nicht, da haben sie ganz penibel drauf geachtet :D
Meine Ernährung würde ich jetzt nicht unbedingt als gesund bezeichnen, aber auch nicht als Fast Food.
Ich esse meistens Nudeln oder Vollkornbrot (mit Wurst, Käse, Marmelade ... eigentlich mit so ziemlich allem) ab und zu Fleisch, dazu gelgentlich noch etwas Obst, meistens Bananen oder Äpfel.
Ich nehme nur Opipramol und Ibuprofen.

Viele Grüße,
sidekick
 
Hallo sidekick, die Ernährung. Viel Süßes? Cola, Softdrinks?

Nudeln und Vollkorn passen zur verstopften Nase, auch Depris.

Schwitzen und brennende Augen zur Histaminintoleranz, dazu auch die Depris .

Lactose, Fructose, Gluten , Milcheiweiß können Depressionen auslösen nach Dr. Ledoschowski Spezialist für Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die im übrigen häufig maskiert verlaufen.
Die Zölikaie ist das Chamäleon der Krankheiten und wird zu 95% nicht erkannt nach meinem Buch " Hormonkur".
Nur 10% der Betroffenen haben auffällige MagenDarmProbleme heute, alle anderen Symptome von A bis Z, mache sind komplett unauffällig. Vermutlich im frühen Stadium.

RLS ist schlimmer in der neuen Wohnung geworden. Vermute Wohngifte, die die Histaminintoleranz schlimmer gemacht haben. Die Hit ist meistens nur ein Symptom. Ich hatte sie auch schon als Kind auf sehr kleiner Stufe.

Brauchst Du die Klobürste? Wenn ja hast Du einen Schmierstuhl. Der kann durch Lactose, Fructose , Gluten und eine Bauchspeicheldrüse, die nicht in Ordnung ist verursacht werden.

Isst Du keine Milchprodukte?

Alles Gute.
Claudia
 
Süßigkeiten Esse ich kaum, ab und zu mal etwas weiße Schokolade.
Als Softdrinks trinke ich gelegentlich mal eine Cola, aber nur wenn ich unterwegs bin. Zu Hause neben ein bisschen Milch meistens stilles Wasser.
Mit meinem Stuhlgang ist, soweit ich das beurteilen kann, alles in Ordnung. Zumindest nichts was auffällig wäre.
Milchprodukte verzehre ich regelmäßig, wie erwähnt z.B. Käse, trinke aber auch gerne Milch. Würde mal schätzen im Durchschnitt so 0,25-0,5l/Tag.
Habe als ich das Ernährungstagebuch geführt habe bewusst mehrere Wochen lang auf bestimmte Lebensmittel verzichtet, und es hat sich keine Besserung gezeigt. Dazu zählte eigentlich alles was ich regelmäßig esse.

Welche Wohngifte könnten das sein? Und gibt es Möglichkeiten festzustellen welche es sind, und wo sie zu finden sind?
Schimmel gibt es in der Wohnung nicht, zumindest keinen sichtbaren von dem ich wüsste.

Grüße,
sidekick
 
Hallo sidekick,
welche Lebensmittel ganz genau,hast Du wie lange gemieden?
Milchprodukte muss man 8 Wochen meiden. Gluten, wie bei meinem OnkeL: 6 Monate ehe die Nase frei war!

Wenn Du eine Histaminintoleranz hast, musst Du diese Diät über mindestens 4 Wochen machen, bei mir war aber schon nach einer Woche alles klar.

https://www.mastzellaktivierung.info/downloads/foodlist/11_FoodList_DE_alphabetisch_mitKat.pdf

Die Tabelle hast Du mit Sicherheit noch nie gesehen, das ist die beste bei Histaminintoleranz, die meisten sind nicht brauchbar.
Gluten und Milcheiweiß müssen dennoch raus, weil histaminfreisetzend nach Dr. Ledoschowski, anerkannter Experte für Nahrungsmittelunvertr. im deutschsprachigen Raum. Er forscht auch und beklagt, dass das oft übersehen wird.

Wohngifte, musst Du Dich bitte einlesen.

Beste Wünsche.
Claudia
 
Hallo bestnews!

Ich finde interessant, dass man Gluten so lange meiden sollte, ehe ein wahrnehmbarer Effekt eintritt.

Bei mir klappt der Glutenverzicht seit einigen Wochen gut, aber auch nur, weil ich mich jetzt mehr für Kochen interessiere und immer mehr schmackhafte Varianten von Gerichten kenne, die glutenfrei sind. Wenn man mit Brot aufwächst, kennst man so einiges ja gar nicht.

Hallo sidekick!
Da du jung bist, hätte ich die Hoffnung, dass mit der richtigen Behandlung und richtigem Verhalten vieles reversibel ist.

Alles gute euch!
Earl Grey
 
RLS:
Bisher nicht diagnostiziert, habe ich dennoch die allseits bekannten Beschwerden, dazu zählen ein quälendes Unruhegefühl im gesamten Körper, hauptsächlich in den Beinen.
Diese schmerzen besonders morgens so stark dass ich oft dadurch aufwache, auch nach nur wenigen Stunden Schlaf, und an weiterschlafen nicht zu denken ist.
Momentan ist es soweit dass man nicht mehr von "Kribbeln" oder "unwohl fühlen" sprechen kann, sondern von wirklichen Schmerzen, auch tagsüber.

Ich nehme seit mehreren Jahren Opipramol in geringer Dosis (1/2 Tablette) was mir damals (2014?) von meinem Hausarzt verschrieben wurde, hauptsächlich wegen der permanenten Unruhe.
Anfangs half es gut, doch die Wirkung ließ mit der Zeit nach und ist jetzt kaum noch zu spüren. Ich fühle mich zwar etwas sediert und leicht müde, aber die Schmerzen und Unruhe bleiben.

Was mir sehr geholfen hat und praktisch alle Beschwerden auf der Stelle lindert ist Cannabis.
Und es ist nicht so dass ich mir jeden Tag zwei Gramm durch die Bong reinziehe, im Gegenteil: ein leichter Zug und die Beschwerden sind auf der Stelle für mehrere Stunden fast vollkommen verschwunden. Zwar spüre ich danach noch "etwas" in den Beinen, im Vergleich zum Normalzustand ist es sich aber nur ein sehr leichtes, schon fast angenehmes Kribbeln.
Ich bin danach auch praktisch nicht berauscht (habe vor einigen Jahren viel gekifft, kenne mich also etwas aus), sondern fühle mich "gut" – eben wie ein Mensch ohne RLS.
Da das aus offensichtlichen Gründen (Legalität, Preis etc.) keine langfristige Lösung ist, musste ich in der letzten Zeit darauf verzichten was meine Beschwerden sofort zurückgebracht hat.
Das einzige was momentan noch eine leichtte Verbesserung bringt, neben besagten Massagen, Kniebeugen und Wechselduschen, sind Schmerzmittel und Alkohol - beides in Maßen: 1/2 - 1 Ibuprofen am Tag und alle paar Tage ein Pinnchen Schnaps, wenn es zu schlimm wird.
Mir ist bewusst dass das deutlich schädlicher ist als ein bisschen Cannabis, aber ich habe die Gesetze nunmal nicht gemacht ...
Momentan ist es wieder fast unerträglich.

Hallo Sidekick,

es ist zumeist sehr schwer selbst die richtigen Auslöser aufzudecken. Meine Gedanken hierzu wären:
Haben die RLS Symptome erst "nach" Einnahme von Opripramol begonnen und in welchem Zeitraum begannen diese nach der ersten Einnahme?

Bezüglich der Schmerzen wäre es sicherlich gut, zu einem Neurologen zu gehen; zudem diese Schmerzen "morgens" eher untypisch für RLS sind.

Hast Du vielleicht zwischendurch auch Benzodiazepine eingenommen? Das wäre noch ein aufrecht erhaltener Faktor für schmerzende, kribbelnde Beine.

Ich fürchte der Arzt wird Dir auch nicht 100% sagen können, ob Opripramol tatsächlich der Auslöser ist, man müsste es dann absetzen und nach einer Alternative für Dich schauen.
Atarax wäre z.B. so ein Medikament, welches Angstlösung und gegen Unruhe ist. Es darf allerdings nicht bei Herzrythmusstörungen eingesetzt werden. Atarax ist kein Antidepressiva sondern ein Antihistaminikum, welches auch bei Allergien eingesetzt wird; zugleich aber psychiatrisch bei Ängsten und Unruhe gut wirksam ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hydroxyzin

Bezüglich Cannabis: Cannabis ist ein Opiat. Opiate wurden für die Diagnose RLS in der letzten Jahren zur Behandlung
zugelassen. Abwegen muss man natürlich immer eine evtl. Suchtgefahr.
Opioide wie Tilidin (z. B. Valoron N), Oxycodon (z. B. Targin) oder Codein stehen in schweren und schwersten, vor allem schmerzhaften Fällen bzw. bei Versagen anderer Therapieversuche als (stärkstes) Mittel zur Behandlung zur Verfügung. Außerdem können sie ebenso wie Levodopa ergänzend zu einer Basistherapie eingesetzt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Restless-Legs-Syndrom

Falls dies in Erwägung gezogen wird, ist ein enges Arzt-Patienten-Verhältnis wichtig.

Weiterhin würde ich auch gucken inwieweit Levodopa evtl. helfen könnte und ob das schon reicht. Levodopa könnte gleichzeitig eine aufhellende Wirkung haben, also die Unruhe mildern und ein weiteres Medikament wäre erstmal nicht nötig.

Die Ernährungsumstellung, wie Claudia sie empfiehlt, ist bei RLS auch absolut wichtig, da es hier durch starke Histaminbildung ebenso solche Symptome fördern kann.
Der Weglass von Milch und Gluten war jedoch bei mir nicht nötig um die Symptome zu mildern, sondern eine histaminarme Ernährung reicht m.E. aus.
Mit viel Glück könnte die Umstellung sogar alle Medikamente überflüssig machen.


Beste Grüße von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Gluten fördert Entzündungen und Autoimmunerkrankungen und hat ein sehr großes Krankheitspoteintial. Es wird auch schon mal als Ernährungsgift bezeichnet. Die Hit macht auch Entzündungen , das unterstreicht auch nochmal , dass es in der Regel besser ist auf Gluten zu verzichten. Die heutzutage hoch verarbeitete Milch ist alles andere als anzuraten und die meisten Milchprodukte sind fermentiert, als auch nichts für Menschen mit Hit.
Ich las das gestern auch in einem Auszug von Chris Kresser .

Schupan, Zölikaieexperte ernährt sich samit Gattin und Forscherteam glutenfrei.
Auf die Frage, wer glutenhaltige Getreide nicht meiden muss, anwortete er in der Bunten: Die , die keine Symptome haben und die die NICHT chronisch krank sind.
Dr. Ledochowski bezeichnet Gluten und Milcheiweiß als histaminfreisetzend. ....

Ich habe übrigens schon oft erlebt, wie Glutenfreiheit Symptome wegzauber, auch wenn man vorher dachte, man verträgt es.

Und Kajen, da sind wir uns siche reinig:
Es geht bei der Ernährung für Histaminintolerante darum, histaminreiche Nahrungsmittel zu meiden UND solche, die einen Histaminausstoß bewirken und den Histaminabbau blockieren.
Es gibt eine Medikamenten und Hilfsstoffunverträglichkeit....

RLS nochmal:
Ich las in einem Buch eines Betroffenen , der RLS überwunden hat, dass bei ihm Schüsslersalze die Lösung waren.
Das könnte auch passen und genauso zu den NMU und der Hit:
Diese machen auch Mängel an Vitalstoffen, wobei ich glaube, dass diees eh bei immer mehr Menschen an der Tagesordnung sind!

Beste Wünsche.
Claudia.

Kein anderes Wesen auf dieser Erde außer dem Menschen ernährt sich mit der Milch (Podukten) einer anderen Art! Und keines konsumiert Milch nach dem Kleinkindalter.
Milchprodukte gelten daher auch als artfremd, genauso wie Getreide, mangels fehlender evolutionärer Anpassung.
 
Vielen Dank nochmal für Eure Antworten :)
Momentan ist es bei mir sehr stressig, da mein Mietvertrag gekündigt wurde und ich mich daher dringend um eine neue Wohnung und das nötige Geld dafür kümmern muss.
Das hat momentan absolute Priorität.

Sobald sich das alles beruhigt hat werde ich mich um die Arzttermine kümmern, und mich auch mit den Ernährungstipps beschäftigen, dafür habe ich im Moment leider keinen Nerv.

Viele Grüße,
sidekick
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich drücke Dir die Daumen für die Wohnungssuche sidekick!

Schönen Tag.
Claudia.
Und bis dann...
 
Hallo zusammen,
nachdem sich die Lage bei mir bezüglich Wohnung etc. beruhigt hat, möchte ich euch ein kleines Update reinreichen:

Ich war vorgestern bei meinem Hausarzt und habe ihm meine Probleme bezüglich RLS geschildert. Offensichtlich hatte er schon mit einigen Patienten zu tun, die ähnliche Beschwerden hatten, sodass er mir nach einigen weiteren Fragen bezüglich der Symptome dann Restex Retardkapseln verschrieben hat.
Seit der Einnahme haben sich meine Symptome dramatisch verbessert, sogar noch mehr als nach dem Konsum von Cannabis.
Außerdem wurde Opipramol abge- und durch Trimipramin ersetzt (25mg abends). Inwiefern das jetzt eine Verbesserung ist kann ich noch nicht sagen, die Wirkung kommt mir aber ähnlich vor (sedierend und leicht angstlösend).
Außerdem wurde mir Escitalopram verschrieben (10mg morgens), und es geht mir insgesamt schon spürbar besser, obwohl die Wirkung des Escitalopram wohl noch einige Zeit brauchen wird um sich voll zu entfalten.

Nach ein bisschen Recherche, wie man das nunmal bei neuen Medikamenten macht, bin ich an einigen Stellen darauf gestoßen, dass von der gemeinsamen Einnahme von Trimipramin und Escitalopram abgeraten wird.
Andererseits hat es mir der Arzt ja verschrieben, nicht dass dort niemals Fehler vorkommen würden, aber auch die Apothekerin hat nichts in Hinsicht auf mögliche Wechselwirkungen erwähnt.
Das liegt vermutlich daran, dass Trimipramin nur einen geringen Einfluss auf den Serotoninhaushalt hat.
Dennoch würde ich gerne wissen ob jemand von euch schlechte Erfahrungen mit dieser Kombination gemacht hat, oder ob er andere Infos dahingehend hat.

Viele Grüße,
sidekick
 
Hallo sidekick,

grundsätzlich ist der Hausarzt kein Facharzt und nicht unbedingt der "Richtige" für die Entscheidung zur Einnahme so vieler psychiatrischer Medikamente. (Hier muss auch an die Gefahr eines Serotoninsyndroms gedacht werden)

Levodopa/Restex wirkt auch schon stark positiv auf die Psyche. Hier könnte man sogar auf längere Sicht mal prüfen, ob das evtl. nicht schon ausreichend angstlösend für Dich ist. Nach einer bestimmten Zeit schläft man sogar besser damit.

Alle weiteren zusätzlichen Antidepressiva würde ich persönlich am Besten in Absprache mit einem Psychiater nach und nach langsam ausschleichen - oder nur eines zusätzlich nehmen.
Von Trimipramin weiß ich, dass es Zappelbeine machen könnte - das ist sowieso nicht günstig in dieser/Deiner Situation.

Nachtrag: Diese Zappelbeine sind auch nur ein Symptom. Es wäre wirklich sinnvoll, wenn Du überlegst, ob diese Erscheinungen erst mit der Einnahme der AD's begonnen haben, darüber lese ich hier noch nichts;)


Beste Grüße von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo kayen,

da hast du natürlich grundsätzlich Recht.
Allerdings vertrete ich eher die Meinung dass die Behandlung nicht vom Arzt bestimmt werden sollte, sondern lediglich unterstützt.
Ich will Ärzten nicht den Vorwurf machen dass sie ihren Patienten nicht zuhören, aber oft wird dann doch über den eigenen Kopf hinweg entschieden was nun gemacht wird.
Und da ich denke dass ich meine Beschwerden besser kenne als ein Arzt der mir 2 Minuten halbherzig zugehört hat, und mich nach einiger Recherche und Erfahrungsgerichten anderer auch mit diversen Medikamenten und deren Wirkung auskenne, bin ich froh dass ich nun endlich etwas wie Restex habe.
Ich war vor einigen Wochen 12 Tage freiwillig in einer psychiatrischen Klinik in stationärer Behandlung, vor allem wegen der extremen Unruhe, Depressionen etc., habe auch mehrfach meinen Verdacht auf RLS angesprochen, allerdings wurde nichts dahingehend unternommen und es auf die Psyche geschoben (was ich damals für durchaus möglich hielt).
Ich habe weiterhin abends meine 50mg Opipramol bekommen und dann alle 4-5 Tage ein Gespräch mit der Therapeutin gehabt.
Das waren allerdings nur die üblichen 10-15 Minuten "Was erhoffen sie sich von Ihrer Behandlung hier", und sobald man auch nur ansatzweise was in die Richtung von Medikamentenumstellung angesprochen hat hießt es "Nein, nein, Medikamente helfen da nicht weiter, nur eine Therapie".
Einerseits verständlich dass in einer Psychiatrie so gedacht wird, andererseits auch enttäuschend, dass man offenbar nicht über den eigenen Tellerrand schauen kann.
Naja, ich habe dann knapp 2 Wochen mitgemacht, meine "Therapien" gemacht, die letztendlich reine Beschäftigungstherapien waren und etwas Sport, plus einmal die Woche Gesprächstherapie.
Als mir dann klar wurde dass mir auf diese Weise nicht geholfen werden kann bin ich weg und habe einen Termin bei meinem Hausarzt gemacht, da sich mittlerweile einiges angesammelt hatte:

1.) Ich hatte einen Entlassbrief von der Klinik, den ich dem Hausarzt zeigen solle zwecks Therapeutensuche.
Außerdem wurde in dem Entlassbrief erwähnt, dass ich bei Bedarf bis zu 3x täglich 20mg Dipiperon nehmen könne, obwoh ich das Medikament noch nie in meinem Leben genommen habe, seine Wirkung nicht kannte und auch die Therapeutin kein Wort darüber verloren hatte.

2.) Ich wollte das mit dem RLS nochmal ansprechen und habe auf eine Überweisung zum Neurologen gehofft. Als mir mein Hausarzt dann direkt Restex verschreiben wollte wusste ich zunächst nicht worum es sich handelt, aber als er dann "Levodopa" erwähnte habe ich natürlich zugestimmt, da das Medikament ja eines der ersten ist die man bei RLS bekommt und auch teilweise zur Diagnose genutzt wird.

3.) Impfen auffrischen. Naja :D



Dass Opipramol, Trimipramin & Co RLS versträken können liest man oft, und es stimmt möglicherweise auch, die Symptome waren aber der ursprüngliche Grund weshalb ich damals (2014) zum Arzt bin.
Dort wurde mir dann Opipramol verschrieben, ich hatte vorher noch nie Medikamente in der Richtung genommen.
Die Probleme waren damals die gleichen wie aktuell (bzw. wie bis vor kurzem):
Unruhe, sowohl körperlich ("Zappeln") als auch psychisch, konnte auch immer sehr schlecht einschlafen.
Damals war ich mir schon ziemlich sicher dass die psychische Unruhe zu einem nicht unbeträchtlichen Teil von der körperlichen Unruhe stammt. Ich meine wenn man ständig hibbelig am Rumzappeln ist wirkt sich das sicherlich auch auf die Psyche aus. Das hat sich dann nach er ersten Einnahme von Restex bestätigt, dann die Nacht darauf schlief ich so gut ein und -durch wie seit Langem nicht.

Zu Beginn der Einnahme von Opipramol (2014) wurde das mit den Beinen etwas besser, was mir aber vielleicht auch nur so vorkam, da ich aufgrund des Opipramols schneller eingeschlafen bin und eben nicht 2-3 Stunden wach im Bett lag wie zuvor. Dadurch dann auch weniger Grübeln etc.
Allerdings kamen die Probleme dann mit der Zeit zurück, bis es vor einigen Wochen dann wirklich unerträglich wurde.

Bin schon auf der Suche nach einem Psychiater, um die Medikation besser einzustellen bzw. Medikamente zu ersetzen/auszuschleichen.
Bisher geht es mir allerdings sehr gut mit den neuen Medikamenten, bin tagsüber noch etwas müde, aber das nehme ich gerne in Kauf.
Ich denke auf das Trimipramin könnte ich ganz gut verzichten, da es hauptsächlich beim Einschlafen helfen soll, aber ohne ständiges "Gezappel" fällt mir das natürlich schon deutlich leichter.

Edit: Bezüglich meiner Probleme mit den Augen ("Brennen") bin ich leider noch nicht weitergekommen. Mein Hausarzt war ratlos und Termine bei Augenärzten in erreichbarer Umgebung sind teilweise erst ab August 2018 (!!!) zu bekommen.
Wenn jemand eine Alternative Idee hat an welchen Arzt ich mich wenden könnte, würde ich mich sehr freuen. Leider ist die Ursache bisher immer noch völlig unklar und für mich ein riesiges Rätsel, da das Problem zu jeder Tageszeit, and jedem Ort in jeder Situation auftreten kann - oder eben auch nicht. Aus diesem Grund zweifle ich daran dass eine erneute Untersuchung beim Augenarzt etwas bringen wird.
Die einzige Situation in der das Problem eigentlich immer auftritt ist nach dem Konsum von Alkohol. Allerdings habe ich jetzt schon seit mehr als zwei Monaten keinen Alkohol getrunken und es hat sich nichts gebessert.

Und bitte entschuldigt diesen Riesenhaufen von Text den ich euch dagelassen habe :p

Ich halte Euch weiter auf dem Laufenden :)

Viele Grüße,
sidekick
 
Zuletzt bearbeitet:
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