ich war länger nicht mehr hier, weil es mir gesundheitlich aus diversen gründen ziemlich mies ging . aber es gibt mittlerweile doch noch einiges mehr an forschung zu ME/cfs , als ich je gedacht hätte. schlimm ist nur, dass das weder bei ärzten, noch bei krankenkassen, noch bei politik , noch bei den patienten wirklich ankommt und ihnen hilft.
wer budget hat, könnte evtl einiges an besserung erreichen mit dem bluttuning nach dr strunz- mir helfen aktuell u.a. aminosäuren, allerdings in kombi mit noch einigem mehr, was ich leider noch immer nicht alles aufgelistet und aufgeschrieben habe, u.a. zistrose und artemisia annua .
und u.a. hat dr bhupesh prusty einige neue erkenntnisse zu ursachen von ME/cfs gefunden, u..a. dass oft etliche viren mitursächlich sind wie hhv6, ebv, und noch einige mehr .
und was hatte mein hausarzt gefunden vor einiger zeit, sehr erhöhte antikörper für ebv, hhv6, coxsackie und cytomegalie ... alles nie offiziell bei mir diagnostiziert, vermutlich weil bei mir die meisten krankheiten völlig atypisch verlaufen- wie nun auch corona .... ohne fieber, ohne husten, ohne ordentlichen schnupfen ...
meine corona-symptome waren nur totale schwäche und total verschleimter hals und verschleimte verstopfte nase, aber ohne typische schnupfensymptome- also triefnase ... und geruchsverlust hatte ich auch nicht
ich kann nur jedem empfehlen, wenn die mittel da sind, alles an nährstoffdiagnostik und nährstoffgaben und gesunder ernährung sich zu geben, was machbar ist,dazu möglichst stress zu meiden , frischluft zu tanken möglichst mit bewegung- falls machbar und auf genug schlaf zu achten, wenn der körper das fordert - denn das sind essentielle faktoren für das immunsystem und könnten bei ME/cfs helfen- vielleicht nicht heilen, aber doch symptome mildern . wobei da natürlich noch nicht berücksichtigt sind umweltgifte, wohnraumgifte, sonstige vergiftungen( zb schwermetalle oder pestizide) , und genetische faktoren , zb genetisch bedingte entgiftungsstörungen. komplexes thema , aber lohnend , sich zu informieren , denn es gibt nur wenige ärzte , die den patienten ganzheitlich sehen und behandeln- und meist sind die wenigen kundigen leider privatärzte und für kassenpatienten mit wegen langer krankheit reduziertem budget nicht erschwinglich .
was der rawfooder zu hpu und kpu schreibt , ist auch wichtig, denn auch diese problematik wird leider viel zu selten trotz oft offensichtlicher symptome diagnostiziert und patienten dürfen jahrelang rätseln, warum es ihnen mies geht . leider zahlen die kassen auch diese diagnostik nicht und wem es schon richtig mies geht, der schafft die diagnostik womöglich schon gar nicht mehr .( zb ich ) und ich bin sehr dankbar für die informationen des threaderstellers zu hpu und kpu, denn es erinnert ich daran, dass ich mich darum dringend auch noch kümmern muss- hpu- und kpu-diagnostik . ich hoffe, dass wir uns hier auch weiterhin helfen, mit vielen infos und austausch . ich war lange nicht hier , bin aber immer dankbar für alles an wissen, was ich dieser plattform und vielen anderen quellen , vor allem auch leidensgenossen mit diversen erkrankungen , verdanke. danke euch allen hier und danke an die vielen anderen , die grosszügig ihr wissen und ihre erfahrungen teilen und so anderen helfen . danke <3