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Reisbrei1 Teil Reis + 10 Teile Wasser und gebe das ganze in einen Topf und lasse es 3-4 Stunden vorsichtig köcheln, bis es einen dicken Brei gibt.
Davon esse man jeden Morgen eine Schale voll.
Soll gegen Sodbrennen und Ösophagitis helfen!
MedizInfo: RefluxösophagitisDiese Regeln sollten Sie nicht nur anwenden, wenn Sie von einer Ösophagitis betroffen sind, sondern auch zur Vorbeugung.
10 Patienten-Regeln bei Refluxösophagitis
(Quelle: Schäffer, Renz: Praxisleitfaden Allgemeinmedizin)
- Gewichtsreduktion "senkt den Druck von unten" (70 % der unter Relfuxsymptomen leidenden Patienten sind übergewichtig!)
- Schlafen mit erhöhtem Oberkörper ("bergauf kann der Magensaft nicht fließen"), z. B. Kopfkeil ins Bett
- 3 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen
- Häufige kleine Mahlzeiten
- Nikotinabstinenz
- Wenig bzw. möglichst keinen Alkohol, insbesondere keine harten alkoholischen Getränke
- Kostumstellung: Fett- und kohlenhydratarm (betrifft insbesondere Zucker), eiweißreich. Keine säurehaltigen Getränke!
- Keine einschnürende Kleidung
- Vermeiden von Stress
- Behandlung einer möglichen Verstopfung
Hallo Malve,Wichtig ist, dass Du Dir durch diese Diagnose keinen zusätzlichen Stress machst- Stress ist ein Risikofaktor für einen verstärkten Reflux.
Hallo Malve,,Du schreibst, dass bei einer Spiegelung eine Barrett-Schleimhautveränderung gefunden worden ist.
Habe ich mir auch schon so überlegt. Aber ich will ja nun auch keine Säurelocker zu mir nehmen, will alles, was irgend möglich ist versuchen, um nach dem Abklingen der Entzündung die PPI wenigstens zu reduzieren. Sie meinet, dass ich dann alle zwei Tage eine Tablette mit 20mg nehmen sollte. Aber da bin ich noch nicht, das soll die Ärztin dann zu gegebener Zeit entscheiden.Der Arzt sagt, dass Du keine Einschränkungen beim Essen vornehmen musst, weil er davon ausgeht, dass Du regelmäßig den Säurehemmer schluckst. So die allgemeine Erfahrung von Betroffenen...
Ja, das ist richtig. Nun, ich esse ja fast nur noch "Magenschonkost" und auch nicht so üppig. Warm esse ich immer Abends, meist zwischen 17- und 19 Uhr, also mehr als vier Stunden vor dem Schlafen gehen.Hilfreich ist vor allem auch, nach 18 h nichts mehr zu essen und die Abendmahlzeit generell nicht allzu umfangreich zu gestalten