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Redem-Test
Das Resonanz Dämpfungs- und Entdämpfungs-Messverfahren (REDEM) ist ein Verfahren zur elektrophysikalischen Diagnose der Verträglichkeit nicht körpereigener Stoffe im oder am Körper des Patienten. Es ist ein Vergleichsverfahren, bei dem mit dem Labil-Stabiler-Oszillator (LSO) Körperreaktionen durch Frequenzänderungen beim Kontakt mit Fremdstoffen festgestellt werden. Als bestes Vergleichsmedium hat sich der Mundspeichel erwiesen.
Der Testablauf:
Nach gründlichem Zähneputzen (es darf nicht zu Zahnfleischbluten kommen!) spült der Patient den Mund mit viel Wasser aus. Nach einer Wartezeit von ca. 3 Minuten wird der sich gebildete Speichel in ein Teströhrchen gegeben und stellt den Vergleichsspeichel dar.
Wiederum wird der Mund gespült, damit die Verhältnisse reproduzierbar bleiben. Jetzt wird die erste Testprobe in den Mund genommen und nachdem die Reaktion 3 Minuten abgewartet wurde, der Speichel in ein weiteres Teströhrchen gegeben. Nach einer weiteren Mundspülung wird mit der nächsten Testprobe ebenso verfahren.
Das Testverfahren lässt sich bis zu 8 mal pro Sitzung wiederholen. Nach Beendigung der Testreihe werden die Teströhrchen ins Analyselabor geschickt.
Zusammenfassung:
Das Redem, als ein elektromagnetisch, den resonatorischen Widerstand erfassendes Frequenzanalyseverfahren, hat sich so gut bewährt, dass es gleichwertig neben anderen komplexen Verfahren wie der Spektralanalyse stehen kann.
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