Themenstarter
- Beitritt
- 10.03.11
- Beiträge
- 13
Hallo zusammen! Ich weiß nicht genau, was mein Problem ist.
Ich leide immer sehr stark unter zurückweisung und Liebeskummer, habe das Gefühl, dass das bei mir heftiger als bei anderen ist. Ich fange immer an zu grübeln und das geht dann über wochen vielleicht Monate. Meine beziehungen scheitern auch meist recht schnell. Alleine die letzten beiden: vorletztes Jahr habe ich mich in eine Frau mit argen psychischen problemen verliebt (was mir aber erst gar nicht bewusst war), das wurde ein hin und her, dass mich sehr verletzt hatte. Dann wollte ich erst mal für mich sein, aber lernte letztes jahr eine wirklich tolle Frau kennen, mit der ich nach einem halben jahr nur virtuellem Kontakt dann eine Fernbeziehung aufgebaut habe. Sie war auch in mich verliebt, alles schien sich super zu entwickeln. Aber dann hatte sie kaum noch Zeit, weil sie fast nur arbeitete und wir 200 km auseinander wohnen. Sie stellte alles in Frage, sagte aber sie sei aufrichtig in mich verliebt. Ich wollte es schaffen und auch in Ruhe angehen, habe ihr aber dann doch die Pistole auf die brust gesetzt, weil ich ihr nicht mehr glaubt, dass sie wirklich in mich verliebt sei. seit 4 wochen ist schluss und obwohl ich zwischendurch immer wieder das gefühl hatte, es sei so besser, falle ich manchmal in heftige grübelei zurück, die mir Lebensfreude und Konzentration auf anderes nimmt. Ich denke, dass mein Problem nicht das scheitern dieser Beziehung ist, aber die art wie ich darunter leide. Ich fühle mich, als fehlt mir plötzlich ein Teil von mir, die Farbe sei aus mir rausgegangen, alles erscheint grau. Ich denken, mancheiner wird jetzt an eine Depression denken, aber das ist bei mir normalerweise nicht so, immer nur wenn gescheiterte Beziehungen im Spiel sind. Wenn ich mal nicht unglücklich verliebt bin, geht es mir eigentlich meistens gut, kann mich auch für Dinge begeistern. Und in der Zeit, als die Beziehung zu dieser Frau gut gelaufen ist (trotz Einschränkungen wegen ihrer Arbeit) habe ich mich richtig, richtig gut gefühlt.
Ich leide immer sehr stark unter zurückweisung und Liebeskummer, habe das Gefühl, dass das bei mir heftiger als bei anderen ist. Ich fange immer an zu grübeln und das geht dann über wochen vielleicht Monate. Meine beziehungen scheitern auch meist recht schnell. Alleine die letzten beiden: vorletztes Jahr habe ich mich in eine Frau mit argen psychischen problemen verliebt (was mir aber erst gar nicht bewusst war), das wurde ein hin und her, dass mich sehr verletzt hatte. Dann wollte ich erst mal für mich sein, aber lernte letztes jahr eine wirklich tolle Frau kennen, mit der ich nach einem halben jahr nur virtuellem Kontakt dann eine Fernbeziehung aufgebaut habe. Sie war auch in mich verliebt, alles schien sich super zu entwickeln. Aber dann hatte sie kaum noch Zeit, weil sie fast nur arbeitete und wir 200 km auseinander wohnen. Sie stellte alles in Frage, sagte aber sie sei aufrichtig in mich verliebt. Ich wollte es schaffen und auch in Ruhe angehen, habe ihr aber dann doch die Pistole auf die brust gesetzt, weil ich ihr nicht mehr glaubt, dass sie wirklich in mich verliebt sei. seit 4 wochen ist schluss und obwohl ich zwischendurch immer wieder das gefühl hatte, es sei so besser, falle ich manchmal in heftige grübelei zurück, die mir Lebensfreude und Konzentration auf anderes nimmt. Ich denke, dass mein Problem nicht das scheitern dieser Beziehung ist, aber die art wie ich darunter leide. Ich fühle mich, als fehlt mir plötzlich ein Teil von mir, die Farbe sei aus mir rausgegangen, alles erscheint grau. Ich denken, mancheiner wird jetzt an eine Depression denken, aber das ist bei mir normalerweise nicht so, immer nur wenn gescheiterte Beziehungen im Spiel sind. Wenn ich mal nicht unglücklich verliebt bin, geht es mir eigentlich meistens gut, kann mich auch für Dinge begeistern. Und in der Zeit, als die Beziehung zu dieser Frau gut gelaufen ist (trotz Einschränkungen wegen ihrer Arbeit) habe ich mich richtig, richtig gut gefühlt.