Themenstarter
- Beitritt
- 29.08.10
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- 3
Psyche? Schilddrüse? Nahrungsmittelunverträglichkeit? Oder ganz was Anderes?
Hallo miteinander,
nachdem ich mich vorgestellt habe, möchte ich euch gleich auch einmal bitten, auf meine Krankengeschichte einen Blick zu werfen.
Ich versuche es kurz zu machen - manchmal klappt es nicht so ganz.
Meine Ledensgeschichte fing ungefähr im Januar 2009 an. Ein Infekt, bei dem ich eigetnlich besser hätte zu Hause bleiben müssen, ich es aber nicht getan habe: ich war in der Probezeit und erst 4 Wochen im Job. Wochenlang wurde ich die Erkältungssymptome nicht los - aber es war erträglich. Der Sommer kam, der Sommer ging und im September der nächste heftige Infekt - nö, wieder mal den Job vor die eigene Gesundheit gestellt - es gab soviel zu tun, so dass ich mich doch zur Arbeit geschleppt habe. Das hatte zur Folge, dass Ende Oktober/ Anfang November gar nichts mehr ging. Ich war kurzatmig, konnte nicht mal eine kleine Treppe hoch- und runterlaufen, ohne komplett außer Atem zu sein. Ich war einfach nur noch gar, am Ende, aus...
Lungenfacharzt - ohne Befunde
Kardiologe - ohne Befund
Radiologe - ohne Befund, allerdings sprach er von einer Herzmuskelentzündung
Ich war vier Wochen krank geschrieben und es ging mir besser. Gut ging es mir seitdem kaum noch.
zwischendurch die Diagnose Histaminintoleranz - ich jubelte schon innerlich, denn wenn ich jetzt das böse Histamin weglasse, gehts mir super. Aber nix der gleichen... nach wie vor gehst mir schlecht, mal mehr, mal weniger...
Kurz meine Beschwerden
-> Schlafstörungen (entweder 5 oder 15 Stunden)
-> massive Gewichtsschwankungen innerhalb kürzester Zeit ohne Änderung der Ernährung
-> permanent schlapp, schmerzende Arme und Beine
-> Atemlosigkeit/ Kurzatmigkeit
-> Wassereinlagerungen (hauptsächlich Finger/ Gesicht)
-> Blähbauch (teilweise so massiv, dass die Hause an einem Tag kaum zu geht und am nächsten schlackert)
-> hohes Durstgefühl
-> ich schwitze oder friere
-> Schwindel und Kreislaufprobleme
-> Benommen sein
Mmh, ich glaube, das war es. Nächste Woche wird noch mal meine Schilddrüse durchgescheckt - und entweder war es das oder aber die Sucherei geht von. Oder sämtliche Ärzte haben mich abgeschrieben und in die Psychoecke geschoben.
Um auf den Fall "Schilddrüse" in Ordnung vorbereitet zu seni, würde mich mal interessieren, ob es noch andere Ideen bei meinen Symptomen gibt?
Oder ob ich einfach nicht so leistungsfähig wie andere bin...?
danke
bambina
Hallo miteinander,
nachdem ich mich vorgestellt habe, möchte ich euch gleich auch einmal bitten, auf meine Krankengeschichte einen Blick zu werfen.
Ich versuche es kurz zu machen - manchmal klappt es nicht so ganz.
Meine Ledensgeschichte fing ungefähr im Januar 2009 an. Ein Infekt, bei dem ich eigetnlich besser hätte zu Hause bleiben müssen, ich es aber nicht getan habe: ich war in der Probezeit und erst 4 Wochen im Job. Wochenlang wurde ich die Erkältungssymptome nicht los - aber es war erträglich. Der Sommer kam, der Sommer ging und im September der nächste heftige Infekt - nö, wieder mal den Job vor die eigene Gesundheit gestellt - es gab soviel zu tun, so dass ich mich doch zur Arbeit geschleppt habe. Das hatte zur Folge, dass Ende Oktober/ Anfang November gar nichts mehr ging. Ich war kurzatmig, konnte nicht mal eine kleine Treppe hoch- und runterlaufen, ohne komplett außer Atem zu sein. Ich war einfach nur noch gar, am Ende, aus...
Lungenfacharzt - ohne Befunde
Kardiologe - ohne Befund
Radiologe - ohne Befund, allerdings sprach er von einer Herzmuskelentzündung
Ich war vier Wochen krank geschrieben und es ging mir besser. Gut ging es mir seitdem kaum noch.
zwischendurch die Diagnose Histaminintoleranz - ich jubelte schon innerlich, denn wenn ich jetzt das böse Histamin weglasse, gehts mir super. Aber nix der gleichen... nach wie vor gehst mir schlecht, mal mehr, mal weniger...
Kurz meine Beschwerden
-> Schlafstörungen (entweder 5 oder 15 Stunden)
-> massive Gewichtsschwankungen innerhalb kürzester Zeit ohne Änderung der Ernährung
-> permanent schlapp, schmerzende Arme und Beine
-> Atemlosigkeit/ Kurzatmigkeit
-> Wassereinlagerungen (hauptsächlich Finger/ Gesicht)
-> Blähbauch (teilweise so massiv, dass die Hause an einem Tag kaum zu geht und am nächsten schlackert)
-> hohes Durstgefühl
-> ich schwitze oder friere
-> Schwindel und Kreislaufprobleme
-> Benommen sein
Mmh, ich glaube, das war es. Nächste Woche wird noch mal meine Schilddrüse durchgescheckt - und entweder war es das oder aber die Sucherei geht von. Oder sämtliche Ärzte haben mich abgeschrieben und in die Psychoecke geschoben.
Um auf den Fall "Schilddrüse" in Ordnung vorbereitet zu seni, würde mich mal interessieren, ob es noch andere Ideen bei meinen Symptomen gibt?
Oder ob ich einfach nicht so leistungsfähig wie andere bin...?
danke
bambina