Themenstarter
- Beitritt
- 23.02.22
- Beiträge
- 11
Ich habe mich hier angemeldet, da ich gerne positive Ansätze unterstütze.
Es ist mein Credo seit jetzt etwa 60 Jahren: Ich bin für meine Gesundheit selber verantwortlich, denn ich muss ja auch die Folgen ausbaden, wenn ich etwas falsch mache. Das heisst nicht, dass ich keine externen Quellen miteinbeziehe. Nur werde ich es keinem erlauben für mich und meine Gesundheit Entscheidungen zu fällen. Da bin letztendlich nur ich zuständig.
Das Leben ist so vielseitig und individuell, daher gibt es keine massgeschneiderten Lösungen. Was für meinen Nachbarn hilfreich und gut ist, muss es bei mir noch lange nicht sein.
Die heutige 'Wissenschaft' ist in meinen Augen in eine gewaltige Sackgasse geraten und versucht sich jetzt mit allen Mitteln am Leben zu erhalten. Und nicht zuletzt geht es da auch um grosse finanziellen Interessen. Man muss schon sehr blauäugig sein, wenn man das nicht in seine Überlegungen miteinbezieht.
In diesem Zusammenhang plädiere ich immer wieder dafür, dass es in jedem Land eine völlig unabhängige Gesundheitsinstitution geben muss. Unabhängig in der Ausbildung, der Forschung, in der personellen Besetzung und unabhängig finanziell. Nur so ist gewährleistet, dass die Entscheidungen und Empfehlungen einer solchen Behörde zum Wohl der Menschen und nicht irgendwelcher Interessensgruppen ist.
Des weiteren sollten wir grundlegend die Motivationssituation der Gesundheitsbranche umkehren. Heute geht es dieser Branche umso besser, je mehr Kranke es gibt. Und wer weiss, wie die meisten Menschen ticken, weiss auch wohin so etwas auf die Dauer führt. Es gibt sogar namhafte konventielle Ärzte, die sagen, dass mindestens 50% der Operationen nicht nötig wären.
Vor allem die Ärzteschaft muss Abzüge bei ihrem Einkommen erfahren, wenn es prozentuell höhere Krankheitszahlen gibt. In so einer Situation wären alle sofort daran interessiert mehr Aufmerksamkeit und Mittel in die Vorsorge zu investieren. Unsere Krankenkassenprämien würden sich in kürzester Zeit halbieren, da es weniger Krankenhäuser, Rehas, etc. benötigt - und natürlich auch weniger Personal.
Dafür gäbe es mehr Einrichtungen, die die Gesundheit und Widerstandskraft der Menschen fördern. Und das muss wirklich nicht über Kassen oder andere Institutionen finanziert werden. Auch hier: Mehr Eigenverantwortung! Heute zahle ich die Krankenkassenprämien (bin auch noch mit fast 70 Nettozahler) und dann doch noch das allermeiste, das ich für meine Gesundheit einsetze selber. Das mit der so vielfach beschworenen Solidarität ist so eine Sache: Verhindert das nicht auch die Erziehung durch das Leben zu mehr Eigenverantwortung? Und wer ist solidarisch mit mir?
Meine Frau und ich bauen fast alles an Gemüse, Salaten, Gewürze, Tees und Heilkräuter, Beeren, Kartoffeln, ... selber an; übrigens auch die Samen und Setzlinge. Das ist eine Qualität, wie sie nicht gekauft werden kann. Es ist ein Haufen Arbeit, aber es rentiert sich wirklich. Schon auf einem Balkon kann man sehr viel selber machen.
Wir, meine Frau und ich, haben nur eine grosse Schwieirigkeit im Gesundheitlichen: Die Belastung durch all die NIS (Nichtionisierenden Strahlungen). Deren Auswirkung wird noch vielfach nicht erkannt oder unterbewertet.
Wir mussten vor kurzem sogar umziehen in ein abgelegenes Dorf im schweizer Jura, weil es für uns an dem vorigen Wohnort (wunderbar gelegen am Rhein) nicht mehr machbar war. All die WLANs, DECT.Telefone, Mobilfunk, Radarsignale, etc. sind eine zu grosse Belasteung geworden.
Jetzt wohnen wir in einem alten Haus mit dicken, dicken Mauern, die uns weitestgehend vor all diesen Belastungen schützen.
Wir sind beide sehr empfindlich und mich muss daher jetzt auch am Notebook Schluss machen. Obwohl es einen sehr schwachbrüstigen Prozessor hat, wird es mir rasch zu viel.
Liebe Grüsse an alle hier
Xaver
Es ist mein Credo seit jetzt etwa 60 Jahren: Ich bin für meine Gesundheit selber verantwortlich, denn ich muss ja auch die Folgen ausbaden, wenn ich etwas falsch mache. Das heisst nicht, dass ich keine externen Quellen miteinbeziehe. Nur werde ich es keinem erlauben für mich und meine Gesundheit Entscheidungen zu fällen. Da bin letztendlich nur ich zuständig.
Das Leben ist so vielseitig und individuell, daher gibt es keine massgeschneiderten Lösungen. Was für meinen Nachbarn hilfreich und gut ist, muss es bei mir noch lange nicht sein.
Die heutige 'Wissenschaft' ist in meinen Augen in eine gewaltige Sackgasse geraten und versucht sich jetzt mit allen Mitteln am Leben zu erhalten. Und nicht zuletzt geht es da auch um grosse finanziellen Interessen. Man muss schon sehr blauäugig sein, wenn man das nicht in seine Überlegungen miteinbezieht.
In diesem Zusammenhang plädiere ich immer wieder dafür, dass es in jedem Land eine völlig unabhängige Gesundheitsinstitution geben muss. Unabhängig in der Ausbildung, der Forschung, in der personellen Besetzung und unabhängig finanziell. Nur so ist gewährleistet, dass die Entscheidungen und Empfehlungen einer solchen Behörde zum Wohl der Menschen und nicht irgendwelcher Interessensgruppen ist.
Des weiteren sollten wir grundlegend die Motivationssituation der Gesundheitsbranche umkehren. Heute geht es dieser Branche umso besser, je mehr Kranke es gibt. Und wer weiss, wie die meisten Menschen ticken, weiss auch wohin so etwas auf die Dauer führt. Es gibt sogar namhafte konventielle Ärzte, die sagen, dass mindestens 50% der Operationen nicht nötig wären.
Vor allem die Ärzteschaft muss Abzüge bei ihrem Einkommen erfahren, wenn es prozentuell höhere Krankheitszahlen gibt. In so einer Situation wären alle sofort daran interessiert mehr Aufmerksamkeit und Mittel in die Vorsorge zu investieren. Unsere Krankenkassenprämien würden sich in kürzester Zeit halbieren, da es weniger Krankenhäuser, Rehas, etc. benötigt - und natürlich auch weniger Personal.
Dafür gäbe es mehr Einrichtungen, die die Gesundheit und Widerstandskraft der Menschen fördern. Und das muss wirklich nicht über Kassen oder andere Institutionen finanziert werden. Auch hier: Mehr Eigenverantwortung! Heute zahle ich die Krankenkassenprämien (bin auch noch mit fast 70 Nettozahler) und dann doch noch das allermeiste, das ich für meine Gesundheit einsetze selber. Das mit der so vielfach beschworenen Solidarität ist so eine Sache: Verhindert das nicht auch die Erziehung durch das Leben zu mehr Eigenverantwortung? Und wer ist solidarisch mit mir?
Meine Frau und ich bauen fast alles an Gemüse, Salaten, Gewürze, Tees und Heilkräuter, Beeren, Kartoffeln, ... selber an; übrigens auch die Samen und Setzlinge. Das ist eine Qualität, wie sie nicht gekauft werden kann. Es ist ein Haufen Arbeit, aber es rentiert sich wirklich. Schon auf einem Balkon kann man sehr viel selber machen.
Wir, meine Frau und ich, haben nur eine grosse Schwieirigkeit im Gesundheitlichen: Die Belastung durch all die NIS (Nichtionisierenden Strahlungen). Deren Auswirkung wird noch vielfach nicht erkannt oder unterbewertet.
Wir mussten vor kurzem sogar umziehen in ein abgelegenes Dorf im schweizer Jura, weil es für uns an dem vorigen Wohnort (wunderbar gelegen am Rhein) nicht mehr machbar war. All die WLANs, DECT.Telefone, Mobilfunk, Radarsignale, etc. sind eine zu grosse Belasteung geworden.
Jetzt wohnen wir in einem alten Haus mit dicken, dicken Mauern, die uns weitestgehend vor all diesen Belastungen schützen.
Wir sind beide sehr empfindlich und mich muss daher jetzt auch am Notebook Schluss machen. Obwohl es einen sehr schwachbrüstigen Prozessor hat, wird es mir rasch zu viel.
Liebe Grüsse an alle hier
Xaver