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... Es gibt wirklich viele gute Gründe Raucher zu sein und zu blieben: Fickt euch doch, liebe Nichtraucher! Nicht nur, dass ihr schon seit Jahren versucht, mehr und mehr unsere Freiheiten einzuschränken, nein, ihr müsst auch noch euren eigenen Welttag haben. Hier bei uns frönt man jedenfalls noch der gepflegten Rauchkultur. Ihr wisst schon, die Schreibtische mit Tabakkrümeln übersät, auf dem Boden rumkullernde Filter, Gläser mit entfernten Lungenflügeln neben dem Bild von Mutti.
Denn wir wissen, warum Rauchen so viel besser ist als Nichtrauchen, obwohl laut dem Drogenbericht der Bundesregierung knapp 110.000 Deutsche im Jahr durchs Rauchen sterben. Aber sterben müssen wir alle irgendwann und da wir euch unsozialen kleinen Gesundheitsfetischisten auch gerne helfen wollen, auf die richtige Seite zu wechseln, hier unsere zehn Gründe, damit ihr für einen Stängel voll rauchendem Glück auch gleich zum nächsten Zigarettenautomaten rennt. Aber wie gesagt, Rauchen bleibt dennoch tödlich. ... (Es folgen 10 Gründe, die man pro Rauchen anführen könnte)
1586 wurden die Heilkräfte der Pflanze im Werk Tabacologia des Arztes Johannes Neander beschrieben. 1598 wurde in der Pfalz eine Tabakplantage angelegt, um Tabak für Arzneizwecke anzupflanzen. Hergestellt wurden Extrakte, Tinkturen, Aufgüsse, Pillen, Pulver, Sirupe und Salben. Besonders beliebt wurde das Tabakrauchklistier, das Johann Gottlieb Schaeffer entwickelte, um damit Koliken, eingeklemmte Brüche, Flatulenz, Obstipation und weitere Erkrankungen zu behandeln. 1587 verfasste Gilles Everaerts ein Werk über den Tabak als Arzneimittel, das De herba panacea, indem es nun auch über das „Trinken“ des Rauches ging.[10]
1828 wurde das Tabakalkaloid, Nicotin, von Karl Ludwig Reimann und Wilhelm Heinrich Christian Posselt entdeckt.
Früher nutzten viele Stämme die Tabakpflanze gegen obige Krankheiten und natürlich auch bei rituellen Handlungen sogar noch heute.Ohrenschmerzen
Schlangenbisse
Schnitte und Verbrennungen
Atemwegserkrankungen
Fieber
Nervöse Störungen
Blasenprobleme
Hauterkrankungen.
Verschiedene Mikroorganismen
Pestizide
Herbizide
Insektizide
Schwermetalle
Spuren von Fremdmaterialien wie Metall, Pappe, Styropor, Holzpartikeln, kleinen Tieren und Insekten
Lösemittel
Dioxine.
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Tabak in der Homöopathie
In der Homöopathie gilt Tabak als Mittel gegen Herzbeschwerden, Abfall des Blutdrucks und Durchfall in Verbindung mit Erbrechen. In den homöopathischen Dosierungen sind keine nachweisbaren biochemischen Wirkstoffe enthalten, und insofern besteht auch keine toxische Wirkung.
Tabak wird in der Homöopathie verwendet gegen Herzbeschwerden, Blutdruckabfall und Durchfall mit Erbrechen. ...
... Die Pflanze in WALA Arzneimitteln
Potenzierte Zubereitungen von Tabakblättern finden sich in zahlreichen entkrampfenden WALA Arzneimitteln, zum Beispiel in Carum carvi Kinderzäpfchen* und Carum carvi comp. Säuglingszäpfchen* gegen Blähungen und bei Neigung zu Bauchkrämpfen, Nicotiana comp., Globuli velati* bei krampfartigen Schmerzen im Bauchbereich und Robinia comp., Globuli velati* bei Sodbrennen. ...
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HAUPTBESCHWERDEN
Verbesserung: Bei aufgedecktem Unterbauch, in frischer Luft, bei Kälte, durch Weinen und Erbrechen und während der Dämmerung verbessern sich häufig die Symptome.
- Der Patient leidet unter Übelkeit, Schwindel, Erbrechen, Schweißausbrüchen, er friert und ist blass.
- Der Patient leidet unter Magen- und Darmschmerzen und Durchfall oder leichterVerstopfung, verlangt aber, obwohl er friert, dass ein Bauch unbedeckt bleibt.
- Der Patient leidet unter See- oder Reisekrankheit.
- Der Patient leidet unter Schmerzen und Engegefühl in der Brust- und Herzgegend (Angina pectoris).
- Hals, Blase, Brust und Rektum des Patienten fühlen sich verengt an bzw. schnüren sich zusammen.
- Der Patient fühlt sich elend. Er ist entkräftet bis zur Ohnmacht.
- Der Patient leidet unter Schwindel, der sich verschlimmert, sobald er die Augen öffnet.
- Der Patient leidet unter Migräne, die mehrere Tage anhält, periodisch auftritt und mit starker Übelkeit verbunden ist.
- Die Absonderungen des Patienten sind reichlich: er schwitzt stark, erbricht sich, es fließen Tränen, Schweiß und Speichel.
Verschlechterung: Beim Liegen auf der linken Seite verstärkt sich die Herzsymptomatik. Abends, bei extremer Hitze oder Kälte und bei passiver Bewegung (Fahren mit dem Schiff oder anderen Fahrzeugen; beim Reiten) verschlechtert sich der Zustand des Patienten. ...
Man nimmt ab
wenn man lange raucht, wiegt man noch ca. 8 kg
Es fragt sich nur, wodurch man abnimmt. Schmeckt es nicht mehr, weil die Geschmacksnerven und der Geruchsinn beeinträchtigt werden? Ist der Stoffwechsel gestört? Es ist wohl eher so, dass man nach dem Aufgeben des Rauchens zunimmt, wenn man zum Beispiel den Griff nach dem Glimmstengel nach der Kartoffelchiptüte greift, da man immer seinen Mund und die Hände betätigen muss. Wer darauf verzichtet, muss nicht unbedingt zunehmen, vor allem, wenn er sich mehr bewegt, was Raucher, die oft kurzatmig werden, eher vermeiden. Nach Aussagen eines Bekannten, Arzt für Naturheilverfahren, reduziert bereits eine Zigarette am Tag den Blutsauerstoff beträchtlich.Hallo!
Danke für eure Antworten. Eine gesundheitliche Wirkung hat es ja schon: Man nimmt ab, und das ist ja schon mal gut!
Gruß knuspie
da man immer seinen Mund und die Hände betätigen muss.
Tabak – die vergessene Heilpflanze
Nicotiana, oder auch Tabak, ist eine Pflanzengattung, die über 75 verschiedene Arten umfasst. Spricht man allerdings von Tabak, meint man meist die bekanntesten und weit verbreitetsten Arten Nicotianaliquid-news.com