Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.06
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- 8.401
In meinem Urlaub habe ich mich ein wenig mit der älteren Philosophie befasst.
Die "Ergebnisse" möchte ich demnächst hier zur Diskussion stellen.
Entsprechend dem Motto "....keiner kann etwas Kluges, keiner etwas Dummes denken, was nicht die Vorwelt schon gedacht!", habe ich den Eindruck, dass sich in unserem heutigen "abendländischen Denken", bunt
mythische, vorplatonische, aristotelische, neuplatonische, und jüngere Vorstellungen mischen.
Um mir selbst darüber Klarheit zu verschaffen, versuche ich das Stück für Stück aufzudröseln.
Grob möchte ich mich dabei an Jostein Gaarder (Sofies Welt) orientieren.
Für den Anfang:
www.schepart.ch/mho/Philosophie/Philosophieseite.htm
Die "Ergebnisse" möchte ich demnächst hier zur Diskussion stellen.
Entsprechend dem Motto "....keiner kann etwas Kluges, keiner etwas Dummes denken, was nicht die Vorwelt schon gedacht!", habe ich den Eindruck, dass sich in unserem heutigen "abendländischen Denken", bunt
mythische, vorplatonische, aristotelische, neuplatonische, und jüngere Vorstellungen mischen.
Um mir selbst darüber Klarheit zu verschaffen, versuche ich das Stück für Stück aufzudröseln.
Grob möchte ich mich dabei an Jostein Gaarder (Sofies Welt) orientieren.
Für den Anfang:
COPYRIGHT © Marco HirtDen genauen Ursprungsort und die genaue Ursprungszeit der Philosophie können wir eigentlich gar nicht bestimmen, denn eigentlich hat ja die Philosophie mit dem menschlichen Denken an und für sich bereits begonnen (und damit wohl auch mit dem menschlichen Dasein an und für sich). Jedenfalls: im 6. Jahrhundert vor Christi Geburt begannen einzelne Denker an der Westküste Kleinasiens (in der heutigen Türkei) die westlich-abendländische Philosophie zu begründen, indem sie sich vom mythisch-polytheistischen Rahmen des damaligen Denkens lösten und eigenständig nach dem Urgrund der Welt suchten.
www.schepart.ch/mho/Philosophie/Philosophieseite.htm
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