Themenstarter
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- 05.07.11
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- 176
Pfusch bei Kiefer OP.
Ich möchte hier im Forum über ein Fall berichten der mich nun mehr seit 2007 nicht mehr in Ruhe lässt.
Es geht um eine Kiefer orthopädische Behandlung welche ich 2004 begonnen habe.
Eine OP war 2007 geplant, wohlgemerkt eine!
Diese OP lief auch problemlos ab, keine Komplikationen nach der OP, es schien alles gut gelaufen zu sein, 6 Wochen nach der OP hieß es, ich könne auch wieder feste Speisen zu mir nehmen.
Ich musste 700Eur für die OP bezahlen, mit der Zusicherung, wir sind die besten und das kostet zusätzlich.
Doch dann passierte es, 6 Wochen nach der OP biss ich in eine Pommes und die war noch dazu sehr weich.
Plötzlich ein heftiges Knacken im Kiefergelenk, höllische Schmerzen, ich kann mich noch daran erinnern, ich wäre fast ohnmächtig geworden.
Nach einigen Tagen ließen die Schmerzen nach, doch was passierte da?
Mein ganzer Kiefer verschob sich, dass also schöne OP Ergebnis wurde zunehmend zu einer Katastrophe, zubeißen war nicht mehr möglich, es bildete sich ein Spalt zwischen den Schneidezähnen oben und unten, von ca. 1cm, zusätzlich verschob sich der Unterkiefer nach rechts.
Anfangs versuchte der Kieferorthopäde dieses noch per Zugbänder zu richten, doch es gelang nicht.
6 Monate später stand eine 2. OP an, der Kieferchirurg sagte mir vor der 2. OP, es täte ihn Leid, aber bei der 1.OP hätten wir ein Fehler gemacht, deshalb haben sie jetzt diese Probleme.
Ich vertraute erneut auf diese Klinik, ließ die OP durchführen, es verlief soweit auch alles gut.
Seid dieser OP habe ich aber Probleme mit der Kieferhöhle, ich erfuhr davon das eine Schraube durch die Schleimhaut der Kieferhöhle stößt, setzte mich erneut mit den Kieferchirurgen in Verbindung.
Dieser Attestierte mir eine Psychische Störung, alles nur Einbildung, er wolle mich nicht mehr sehen!
Dieses ist einfach bei mir, denn ich war früher mal ein Mann und alleine das reicht für eine psychische Störung aus.
Anfang 2011 erfuhr ich dann, dass der Kiefer irgendwie schief zusammen geschraubt wurde.
Und heute erfuhr ich, mein Kiefer schließt asymmetrisch und zusätzlich merkte ich bei der physikalischen Überprüfung, er ist im Bereich des rechten Kiefergelenks sehr Schmerz empfindlich.
Da ich zusätzlich noch eine instabile HWS habe, sagte man mir, diese Kombination ist äußerst schlecht.
Nun hat mich meine Krankenkasse dazu ermutigt, endlich mal ein Behandlungsfehler geltend zu machen.
Und ich werde das machen, denn ich habe noch bis Ende 2011 dafür Zeit.
Ich werde hier weiter berichten was jetzt folgt.
Gruß Mellie
Zusatz:
Das mit der psychischen Störung habe ich schriftlich!
Ich möchte hier im Forum über ein Fall berichten der mich nun mehr seit 2007 nicht mehr in Ruhe lässt.
Es geht um eine Kiefer orthopädische Behandlung welche ich 2004 begonnen habe.
Eine OP war 2007 geplant, wohlgemerkt eine!
Diese OP lief auch problemlos ab, keine Komplikationen nach der OP, es schien alles gut gelaufen zu sein, 6 Wochen nach der OP hieß es, ich könne auch wieder feste Speisen zu mir nehmen.
Ich musste 700Eur für die OP bezahlen, mit der Zusicherung, wir sind die besten und das kostet zusätzlich.
Doch dann passierte es, 6 Wochen nach der OP biss ich in eine Pommes und die war noch dazu sehr weich.
Plötzlich ein heftiges Knacken im Kiefergelenk, höllische Schmerzen, ich kann mich noch daran erinnern, ich wäre fast ohnmächtig geworden.
Nach einigen Tagen ließen die Schmerzen nach, doch was passierte da?
Mein ganzer Kiefer verschob sich, dass also schöne OP Ergebnis wurde zunehmend zu einer Katastrophe, zubeißen war nicht mehr möglich, es bildete sich ein Spalt zwischen den Schneidezähnen oben und unten, von ca. 1cm, zusätzlich verschob sich der Unterkiefer nach rechts.
Anfangs versuchte der Kieferorthopäde dieses noch per Zugbänder zu richten, doch es gelang nicht.
6 Monate später stand eine 2. OP an, der Kieferchirurg sagte mir vor der 2. OP, es täte ihn Leid, aber bei der 1.OP hätten wir ein Fehler gemacht, deshalb haben sie jetzt diese Probleme.
Ich vertraute erneut auf diese Klinik, ließ die OP durchführen, es verlief soweit auch alles gut.
Seid dieser OP habe ich aber Probleme mit der Kieferhöhle, ich erfuhr davon das eine Schraube durch die Schleimhaut der Kieferhöhle stößt, setzte mich erneut mit den Kieferchirurgen in Verbindung.
Dieser Attestierte mir eine Psychische Störung, alles nur Einbildung, er wolle mich nicht mehr sehen!
Dieses ist einfach bei mir, denn ich war früher mal ein Mann und alleine das reicht für eine psychische Störung aus.
Anfang 2011 erfuhr ich dann, dass der Kiefer irgendwie schief zusammen geschraubt wurde.
Und heute erfuhr ich, mein Kiefer schließt asymmetrisch und zusätzlich merkte ich bei der physikalischen Überprüfung, er ist im Bereich des rechten Kiefergelenks sehr Schmerz empfindlich.
Da ich zusätzlich noch eine instabile HWS habe, sagte man mir, diese Kombination ist äußerst schlecht.
Nun hat mich meine Krankenkasse dazu ermutigt, endlich mal ein Behandlungsfehler geltend zu machen.
Und ich werde das machen, denn ich habe noch bis Ende 2011 dafür Zeit.
Ich werde hier weiter berichten was jetzt folgt.
Gruß Mellie
Zusatz:
Das mit der psychischen Störung habe ich schriftlich!
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