Persönliche Empfehlung für psychosomatische Akutklinik? (Borreliose usw.)

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Hallo zusammen,

für einen Freund suche ich nach persönlichen Empfehlungen für eine psychosomatische Akutklinik. Das Krankheitsbild ist eine sog. chronische Borreliose, aber aufgrund der Lebenssituation akut überlagert mit massiven psychischen Problemen (auch Suizidgedanken). Ich befürchte, dass er bald in der Psychiatrie landen wird und will das verhindern. Darum sind wir übereingekommen, dass er zügig in eine psychosomatische Akutklinik gehen sollte. In der Psychiatrie würde man ihn nur "zupumpen" und bestimmt nicht auf die auch vorhandenen körperlichen Symptome eingehen.

Also wäre nett, wenn hier jemand was empfehlen könnte aus persönlicher Erfahrung heraus. Es sollte landschaftlich schön gelegen sein, Allgäu oder Bodenseeregion wäre gut (Deutschland).

Wir suchen derzeit keine Reha, sondern zunächst aufgrund der akuten Situation eine Akutklinik.

Empfehlung gerne hier reinschreiben oder per PN.
 
Keine eigene Erfahrung, aber eine bekannte Adresse:
heiligenfeld.de/bad-kissingen/fachklinik-heiligenfeld/
Die Fachklinik Heiligenfeld in Bad Kissingen ist eine in ihrer Art besondere, humanistischen Prinzipien verpflichtete Klinik für psychosomatische Krankenhausbehandlung.
Wie alle Häuser der Klinikgruppe bietet die Fachklinik Heiligenfeld ein ganzheitliches Therapiekonzept, in dem Körper, Geist und Seele als Einheit betrachtet werden. Die Behandlung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen erfolgt unter Berücksichtigung der individuellen Lebensgeschichte und der gegenwärtigen Herausforderungen, aber genauso auch der Fähigkeiten und Ressourcen jedes Menschen.
Wie es in akuten Fällen aussieht, kann man sicher über das Aufnahme-Telefon erfahren.
 
In der Psychiatrie würde man ihn nur "zupumpen" und bestimmt nicht auf die auch vorhandenen körperlichen Symptome eingehen.

Inwiefern passiert das in einer psychosomatischen Klinik nicht? Meines Wissens unterscheiden sich da die Arbeitsweisen nicht sonderlich. Geht er aber den Schritt hin in die psychosomatische Klinik, dann kriegt er den "Stempel" nicht mehr los. Ich hatte da erst gestern ein interessantes Video gepostet im Thread "Können wir der Medizin noch vertrauen?" - da wurde auch einer als psychosomatisch abgestempelt, bis er sich dann ans "Zentrum für unentdeckte und seltene Erkrankungen" gewendet hat und die konnten tatsächlich eine sehr seltene Billharziose-Infektion feststellen. Also von wegen psychosomatisch.

Nur so als Überlegungen - wenn der Psycho-Stempel einmal drauf ist, dann ist es fast unmöglich das noch umzukehren. Sollte es tatsächlich eine aktive Borreliose sein, sollte man dringend dort ansetzen, denn von Psychopharmaka verschwindet die nicht.
 
Es geht darum, dass er aufgrund der Lebenssituation massive psychische Probleme inkl. Suizidgedanken hat. Und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis er damit in der (geschlossenen) Psychiatrie landet. Und da wird nach meiner Erfahrung halt nur "gepumpt" (ich kenne nur offene Psychiatrie, aber das reicht mir, was ich da gesehen habe). Ich stelle mir eine Klinik mit Gesprächen vor, damit er wieder einen Plan bekommt, wie er sein Leben im Rahmen der Möglichkeiten führen kann. Er ist agitiert, schläft nicht mehr richtig, etc. Da muss jetzt dringend interveniert werden, sonst eskaliert das.

In einer ordentlichen psychosomatische Klinik sollte er auch Physiotherapie usw bekommen. Medikamente sind da optional, in der Psychiatrie nicht. Alle Leute in meinem Bekanntenkreis, die mal in der Psychiatrie waren, sind heute tot, und ich gehe stark davon aus, dass die Medikamente der Grund dafür waren.

Und frage mal nicht, wie viel Antibiotika er schon hatte. Es dürften mehrere Kilo sein. Ich Zweifel auch dran, ob seine körperlichen Beschwerden noch von einer Borreliose sein können oder ob nicht was anderes vorliegt. Aber wenn man psychisch dabei ist gerade komplett zu dekompensieren hat man eine andere Priorität. Und ob der Stempel, wenn man mal in der Psychiatrie war, besser ist, wage ich zu bezweifeln.
 
Ich suche schon eine Klinik, in der auch somatisch gearbeitet wird, z.B. mit intensiver Physiotherapie. Also vielleicht was Richtung orthopädisch-psychosomatisch.
 
Ja, wenn schon antibiotisch alles ausgereizt wurde, dann sehe ich das Problem vielleicht auch nicht mehr bei der Borreliose. Dasselbe ist ja auch bei mir. Vermutlich rühren die Symptome dann doch eher woanders her.

Ich selber habe jetzt keine konkreten Empfehlungen, aber ich würde mal googlen nach "psychosomatischen Kliniken + Bewertungen / Referenzen". Da gabs glaub ich von FOCUS mal ne Auflistung mit den 10 besten Einrichtungen deutschlandweit.
 
Nochmal von dieser Seite:
heiligenfeld.de/psychosomatik/krankheitsbilder/verbitterung-und-posttraumatische-verbitterungsstoerung/
Klingt vielleicht erstmal etwas seltsam, habe ich so noch nie gehört, kann man sich aber vielleicht mal ansehen,
z.B. auch das Behandlungsangebot:
Die Therapie in der Heiligenfeld Klinik Berlin beinhaltet:
  • Strukturbildende und stabilisierende Elemente und Angebote
  • Ressourcenaktivierende Methoden in Bewegungs-, Musik- und kreativer Therapie
  • Unterschiedliche Zugangsweisen zum Erleben durch körperbezogene Therapien, gestalterische Medien, Musik, Entspannung oder Imagination, Aggressionsarbeit, Therapeutisches Reiten und Rhythmustherapie
  • Förderung von lebenspraktischen Kompetenzen („Lebensführung“, „Beziehung und Kommunikation“)
  • Funktionell wirksame Therapien wie Physikalische Therapie, Sport und Gymnastik sowie Entspannungsverfahren
  • Nährende und unterstützende Therapien, wie die Wassertherapie, meditative und imaginative Methoden
Hab mal das hervorgehoben, was in Richtung Physiotherapie gehen könnte.
 
Hallo Grantler,

dann würde ich auf jeden Fall, den Schwarzwald meiden, auch wenn landschaftlich schön. Kenne jemanden mit Borreliose, der zu einer Reha im Schwarzwald/Bodensee geschickt wurde und dort mehr oder weniger zu Wanderungen gezwungen wurde, obwohl bekannt ist, dass dort der Zeckenhotspot von Deutschland ist. Er bekam beim Wandern gleich 3 Zecken ab...

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn schon antibiotisch alles ausgereizt wurde, dann sehe ich das Problem vielleicht auch nicht mehr bei der Borreliose.

ein junger mann, mit dem ich damals beruflich zu tun hatte, hatte so oft und viel ab bekommen, daß er dadurch noch mehr probleme hatte, aber die borre war nicht weg.

er war dann bei einem spez. arzt nähe köln/bonn und der hat nicht nur endlich die richtige diagnose gestellt und ihm gesagt, daß er auf keinen fall weiter ab nehmen darf (das immunsystem war dadurch schon gestört), sondern er hat die borre auch rel. schnell und 100 % mit naturheilmitteln (hat entweder sein kollege gemacht oder ein arzt, den er kannte) beseitigt.

der junge mann konnte vorher u.a. kaum noch laufen (schwere organ. nervenschäden), nach wenigen wochen konnte er wieder problemlos rumlaufen und wenige monate nach behandlungsbeginn war er nicht nur wieder topfit, sondern konnte auch wieder leistungssport machen.

eine normale reha oder eine psych.-som. klinik hätte ihm garnichts gebracht.
außerdem wird in kliniken fast immer mit chem. medis behandelt und bei psych. symptomen mit psychopharmaka.

ausnahmen gibt es evtl. bei anthroposophischen klinken (gibt es auch für psych.probleme), die soweit möglich mit hom. mitteln behandeln.

man muß da auch nicht seinen namen tanzen. :giggle: mußte jedenfalls keiner der patienten des hom. arztes, die da waren.

da sind einige:




lg
sunny
 
@Grantler Ich schildere dir mal meine Erfahrung, damit du dir ein persönliches Bild machen kannst, was in so einer psychosomatischen Klinik in etwa passiert. Alles unter Vorbehalt wegen Covid.

Ich war ein gutes Jahr nach meinem Zusammenbruch, der eigentlich erst nach der Not-OP in der Wiedereingliederung stattfand, in der Mediclin in Bad Wildungen. Das ist eine Rehaklinik, die auch Akutpatienten hat.
Dort waren in erster Linie Patienten mit Burnout oder Zusammenbruch nach fortgesetztem Mobbing, Zusammenbruch nach Verlust des Kindes, Schmerzpatienten unterschiedlicher Genese, Missbrauchsopfer mit psychisch bedingten körperlichen Folgen, oder ähnliche Probleme. Mit dem Akutbereich hatte ich nur durch diverse Kontakte zu tun. Das Angebot ist ähnlich, wie im Rehabereich.
In der Klinik war auch ein Mann, der mir erzählt hat, dass die Rentenversicherung eine weitere Reha abgelehnt hat. Dann gibt es soweit ich erinnere immer noch die Möglichkeit, dass man vom Arzt einen solchen Aufenthalt verschrieben bekommt. Deshalb war er da. Manche waren auch privat dort.

Man hat dort natürlich keine Medikamente einnehmen müssen. Das ist auch gar nicht das Ziel. Manche haben, manche nicht. Ich nicht, da ich Psychopharmaka ablehne und das wurde auch sofort akzeptiert.
Mit den Ärzten hatte ich dort nichts weiter zu tun, da ich kein Schmerzproblem hatte und keine chronische Erkrankung habe.

Eine der Schmerzpatientinnen hat dort gelernt ihre Schmerzen mit ihren Gedanken zu stoppen. Was ich sehr beeindruckend fand.
Eine andere Frau war so zu und auf Abwehr, dass es gar nicht möglich war einen Zugang zu ihr bekommen.
Bei einer anderen Frau, die schon lange wegen angeblich eingebildeten Schmerzen behandelt wurde, wurde eher zufällig bei Untersuchungen nach einem Sturz im Krankenhaus die körperliche Ursache für die Schmerzen gefunden. In der Rehaklinik hätte man es eher nicht festgestellt.
Man hatte ein eher bescheidenes Einzelzimmer.
Man musste an keiner der Therapien, die ausgesucht wurden oder für die man sich entschieden hat, ständig teilnehmen. Die kann man absagen und am Besten mit der zugewiesenen Psycho besprechen, wenn es gar nichts ist. Aber wenn man nichts macht, ist auch blöd. Geht ja nicht.

Man kann im Rehabereich an verschiedenen Gruppentherapien teilnehmen, wie z.B. Trauergruppe, Schmerzgruppe, Depressionsgruppe, die 4 Wochen lang laufen und hat bis zum Schluss Gruppentherapie bei der zugeteilten Psycho, hat 1x die Woche ein Einzelgespräch bei der zugeteilten Psycho und einige Gespräche bei der Oberpsycho.
Dazu gibt es fast täglich ausser WE verschiedene Entspannungs- und Meditationsübungen, Malen, Basteln zum Spaß oder zur Leistungsbeurteilung, leichten Sport in der Halle, wenn man Glück hat noch Bogenschießen oder Reiten. Kurse zur Ernährung gab es auch.
Und es gibt natürlich auch physiotherapeutische Behandlungen wo notwendig, die vom Hörensagen wohl sehr gut sind. Ist aber eher Akutklinikbereich.
Schwimmbad, Sauna und Massage-Wasserbett fürs Privatvergnügen gab es auch.
Das Essen war ganz gut, so lange der Koch nicht in Urlaub war und die Auswahl zum Frühstück und Abends auch ganz gut. Kantine sehr groß und auch recht laut. Kaffee gab es nur zum Frühstück frei.
Man konnte die Klinik tagsüber jederzeit verlassen und war gleich in dem kleinen Ort, da es nicht direkt in Bad Wildungen ist. Da kommt man mit dem Bus hin oder kann hinlaufen.
Abends konnte man sich in verschieden Bereiche setzen und es haben sich auch diverse Gruppen gebildet.
Abends werden irgendwann die Aussentüren abgeschlossen und das ist sehr gewöhnungsbedürftig.

Diese Rehaklinik ist nach dem, was ich gehört habe, insgesamt lockerer als manche anderen. Heißt, dass es nicht überall gebilligt wird, wenn man Therapien absagt. Auch nicht, wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt.
Hab auch noch ein Bild gefunden. Das ist aber vom Rehabereich. Da den Flur hinter hab ich quasi einige Wochen lang gewohnt. https://www.mediclin-badwildungen.de/unsere-klinik/ueber-unsere-klinik/
Alle weiteren Informationen findet man über die Seite ebenso.

Wie sehr oder wenig der Einzelne profitiert, kann man vorher unmöglich sagen. Es kommt immer darauf an, wie es passt.

Die wichtigste Frage scheint aber insgesamt, ob das für jemanden ausreicht, der kurz vor der Psychiatrie steht.

Gab dort einen Fall, dass eine Frau von dort vorübergehend 2 Wochen in die Psychiatrie gekommen ist, weil sich ihr Zustand verschlechtert hatte.

Ein mögliches Problem, das ich sehe ist zudem Folgendes.
In der Psychiatrie würde man ihn nur "zupumpen" und bestimmt nicht auf die auch vorhandenen körperlichen Symptome eingehen.
Wenn man in eine psychosomatische Klinik kommt, dann weil man eines der obigen Probleme hat und oft die körperlichen Symptome der Psyche zugeordnet wurden. Es wird natürlich auch ein paar körperliche Untersuchungen geben und dafür gesorgt, dass chronisch Kranke ihre Behandlung weiter machen können und Akutbehandlungen geben. Eine Borreliosebehandlung wird es dort aber kaum geben.
Bin froh, dass ich in der Abteilung die Ärzte für den Körper über die Untersuchung am ersten Tag durch den Chefarzt hinaus nicht gebraucht habe. :cool:
Insofern, dass man dort in einer Schmerztherapie lernen kann, besser mit seinen Schmerzen und körperlichen Problemen umzugehen, kann es für manche Menschen hilfreich sein.
Einige Patienten fanden es nicht gut, dass die mit dieser Klinik verbundene Abteilung für Orthopädie gar nicht für sie zuständig war. Sie wollten in diese Klinik, weil sie dachten, sie würden dort von beiden Kliniken gleichermaßen betreut werden. Das war nicht der Fall und könnte auch in anderen Kliniken schwierig sein. Also beides auf einmal zu finden.

Eine der Frauen ist anschließend noch in eine andere Einrichtung gegangen, wo man ihr Blut getestet und einen extremen Vitamin D Mangel festgestellt hat. Sie bekam Spritzen oder Infusionen und nimmt seither Vitamin D mit K2. Das hat ihre psychischen Probleme gelöst.

Ich würde denken, das jemand, der extrem viele Antibiotikatherapien gemacht hat, körperlich kaputt gemacht wird und an vielen Nährstoffmängeln leidet. Vielleicht wäre es sinnvoll als Erstes einfach mal eine entsprechende Blutuntersuchung machen zu lassen und die fehlenden Nährstoffe ergänzen zu lassen. Zudem könnte es sinnvoll sein, die Bakterien zu ersetzen, denn auch das Mikrobiom dürfte stark geschädigt sein. Auch Q10 könnte sinnvoll sein, wenn ich mich der Studien erinnere, die ich hier früher zu Antibiotika gepostet habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Mikronährstoffe sind das A und O! Bin da selber auch gerade dran hinsichtlich orthomolekularer Ansätze. Es gibt da auch eine Facebook-Gruppe dazu, die sich mit Mitochondriopathie bzw. Mikronährstoffe auseinandersetzt. Ebenso auch für Mikrobiom und Co.

Q10 nehme ich auch seit einer Weile, da muss man aber laut der Mito-Gruppe oben ganz stark auf die Qualität achten. Nicht einfach das nächst Beste kaufen. Vitamin-C wurde vor kurzem sogar als krebsheilend eingestuft, nach einer aktuellen Studie. Leider erreicht man solche hohen Spiegel aber niemals oral. Das müssten dann schon eher Infusionen sein, um überhaupt annähernd einen positiven Effekt zu bekommen und damit wird's halt dann wieder kompliziert, weil Infusionen legen können die Wenigsten selber.

Ich bin aber selbst davon überzeugt, dass die Rolle und Wichtigkeit von Mikronährstoffen (Aminosäuren, Vitaminen, etc) viel zu lange unterschätzt wurde und dass da grade erst angefangen wird, mal genauer hinzusehen.
 
Ich bin aber selbst davon überzeugt ... Rolle und Wichtigkeit von Mikronährstoffen ... viel zu lange unterschätzt ... und dass da grade erst angefangen wird, mal genauer hinzusehen.
Ist zwar hier nicht Thema, aber schon vor 30 Jahren gab es Bücher zum Thema, hand-feste Bücher📚auch Ärzte, die sich damit beschäftigten, lies mal zu den Anfängen der Orthomolekularen Medizin, die übrigens in der Orthomolekularen(!)Psychiatrie liegen - ich glaub, in den 70er Jahren war das schon.
 
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Ich meinte damit, dass die Schulmedizin gerade erst anfängt, sich damit zu beschäftigen. Dass da lange schon vereinzelt mal Ärzte (etwa Kuklinski und Co) schon seit Jahrzehnten dran sind/waren, ist mir bewusst. Im Bereich der Alternativmedizin ist das schon lange salonfähig. Von der offiziellen Medizin aber bis vor Kurzem immer als "Scharlatanie" verschrien, bis sie dann vor kurzem bei der Vitamin-C-Studie aus allen Wolken gefallen sind.

Ich hoffe, da tut sich auch in der offiziellen Medizin so langsam was, damit Mikronährstoffe zum offiziellen Behandlungsspektrum dazukommen.
 
@Sternenlicht Das wars, was mir gestern nicht eingefallen ist. Antibiotika schädigen nach einer der früher geposteten Studien die Mitochondrien.

Wenn Ärzte Vitamin D zur Verhinderung von schwerem Covid einsetzen würden, gilt gleichermaßen für Influenza, gibt Berge an internationalen Studien dazu, habe hier schon ganz viel zu dazu gepostet, würde das die Covid-Sterberate um das 15-19-fache reduzieren. Nach einer israelischen Studie wird die Verbreitung um das 2x reduziert. Und diese Studie wusste auch, dass es zur Verhinderung und Abschwächung vieler anderen Krankheiten wie Herzerkrankungen, Krebs und Diabetes wichtig ist ausreichend mit Vitamin D versorgt zu sein.

Ich denke, es würde den Umsatz für Pharma reduzieren, wenn die Menschen ausreichend mit Nährstoffen versorgt wären, weil sie dann weniger krank würden. Und deshalb lernen sie im Westen bei der Ausbildung zu Vitamin D nur, dass es was mit den Knochen zu tun hat. Denn Pharma ist überall als Sponsor in die Ausbildung involviert.
 
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für einen Freund suche ich nach persönlichen Empfehlungen für eine psychosomatische Akutklinik

Ich würde die Probleme somatopsychisch angehen und konsequent jeden Tag bei jedem Wetter 5 km spazieren gehen. Mit dem Stadtplan kann man sich eine hübsche Route zurecht legen, am besten an einem Fluss oder See entlang. Vielleicht findet sich in der Nachbarschaft auch ein vernachlässigter Hund, der deinen Freund gerne begleitet würde ...
 
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