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Hier wird immer mal wieder der Oligoscan als Diagnose- und Meßgerät genannt. Hier mehr dazu:

https://www.oligoscan-official.com

... Der OligoScan arbeitet mit der Methode der Spektralfotometrie. Die Menge der bei Ihnen im Gewebe vorhandenen Mineralien und Spurenelemente wird mit einem Lichtstrahl gemessen.

Es handelt sich um ein quantitatives Analyseverfahren. Jede chemische Komponente absorbiert und/oder abstrahlt/reflektiert Licht auf einem bestimmten Wellenlängenbereich.

Anhand bestimmter Berechnungsverfahren zeigt der OligoScan, ob Sie beispielsweise an einer allgemeinen Schwermetallbelastung leiden. Besteht bei Ihnen ein Mangel an grundlegenden Mineralien wie Phosphor, Magnesium, Kalzium, Silizium und Zink, könnte eine chronische Gewebeübersäuerung die Ursache dafür sein.
...
Mit dem OligoScan können wir innerhalb von 30 Sekunden aufzeigen, ob
- die 20 Mineralstoffe und Spurenelemente ausreichend vorhanden sind, damit Ihr Stoffwechsel ausgeglichen ist.
- Sie unter einer Schwermetallbelastung der 14 toxischen Metalle leiden.
eine chronische Gewebeübersäuerung (Azidose) besteht.
- bei Ihnen gegebenenfalls ein erhöhtes Risiko vorliegt, an Allergien zu erkranken oder auch an Diabetes.
- Sie über genügend Nähstoffe verfügen, die für das adäquate Funktionieren des Herz-Kreislauf-Systems und des Nervensystems notwendig sind, sowie für Ihren Enzymhaushalt, das Hormonsystem und die Resorptionsfähigkeit des Darmes.
- die richtigen Vitalstoffe für ein starkes Immunsystem zur Verfügung stehen. - - Lässt sich eine erhöhte Schwermetallkonzentration nachweisen, könnte Ihr Immunsystem geschwächt sein.
- Ihre Hirnfunktion eventuell durch eine Schwermetallbelastung beeinträchtigt sein könnte.
- Ihr Gewebe in der Lage ist, sich mit den vorhandenen Spurenelementen und Mineralien zu regenerieren.
- ausreichend Nährstoffe vorhanden sind, um Ihr emotionales Gleichgewicht zu stärken oder in der Balance zu halten.
...
https://www.previum.de/naehrstoffanalyse/

Der Preis für eine Oligoscan-Messung scheint um die 30,-- bis 50,-- € zu liegen.

So sieht dann ein Testergebnis aus:
os-bilan_de.jpg


Werbe-Video: https://www.oligoscan-official.com

Grüsse,
Oregano
 
Ab Jänner hat man beim Oligoscan als Ergebnis auch die Vitamine und ab März das Aminosäurenprofil, ich zahle pro Test € 70,--
 
Hallo ,
ein paar kritische Meinungen von Leuten aus einem HeilpraktikerForum .

Das ist wirklich ich eine Schande für unsere Zunft. Blut zu nehmen, und ins Labor zu schicken ist doch wirklich kein Hexenwerk. Wer sich unbedingt so ein Teil zulegen möchte, bekommt das in China bei Alibaba.com für € 18.-- . Das Teil nennt sich Quantum analyzer. Ich habe mich vor kurzem mit einem Ingenieur unterhalten, der regelmäßig medzinische Messen besucht, und sich solche Geräte anschaut. Er meint, dass es ihm immer wieder ein Rätsel ist, dass sich Therapeuten so täuschen lassen. Da werden mit Begriffen wie Skalarwellen, Spektroskopie etc. um sich geworfen, um dem Ganzen einen (pseudo) wissenschaftlichen Touch zu geben. Wie um alles in alles in der Welt soll es denn technisch möglich sein, über die Haut mittels einem Lichtstrahl den Mineralien-, Vitamingehalt zu bestimmen, oder gar eine Schwermetallbelastung festzustellen? Kein Wunder kommt der Heilpraktikerberuf immer mehr in Verruf.

Nr.2
Beim Bioscan habe ich folgendes gemacht und finde nun das Gerät suspekt. Hat jemand ähntliche Tests gemacht?
Ich habe für mich selber drei Profile angelegt. Geburtstag plus / minus einen Tag, Gewicht plus / minus ein Kilo, Grösse plus / minus 1 cm. Messungen nacheinander, in jedem Profil bekomme ich ein unterschiedliches Bild. Mal ordentlich übersäuert, mal alles ok. Mal viel zu wenig Silizium, mal alles ok. Mal viel zu hohe Leberfettwerte, mal alles ok. Mal viel zu wenig Vitamin A, mal ok....

Hat jemand ähnliche Tests gemacht?

Wenn Bioscan / Oligoscan so gut wäre, hätte dann das nicht jeder Arzt? Also, ich wäre unglaublich froh, wenn Bioscan / Oligoscan funktionieren würden, da NHP in der Schweiz kein Blut abnehmen dürfen... aber ich kann es einfach nicht wirklich glauben.

Nr.3
Mir als Ingenieur ist das angepriesene Messverfahren ebenfalls suspekt. So wie angeprisen kann aus meiner Sicht Spektralphotometrie gar nicht funtionieren.

Zum Thema Oligoscan gibt es ja schon auch sehr kritische Betrachtungen:
A Skeptical Look at the OligoScan
Oligoscan - ******
Besonders die mangelhafte Durchführung von wissenschaftlichen Studien macht stutzig. Sollten die Aussage "... wirbt irreführend mit einer "Wissenschaftliche Referenzen" genannten Liste von 35 Veröffenlichungen. In keiner davon geht es um derartige Untersuchungen oder überhaupt um das Oligoscan-Verfahren, vielmehr handelt es sich um Artikel zur physiologischen Bedeutung zur Mineralstoffen usw. " zutreffen, dann sind Zweifel an der Seriosität des Verfahren mehr als berechtigt.

Das Ergebnis von weiteren Messungen mit demselben Patienten zur selben Zeit mit unterschiedlichen Profilen würde mich daher ebenfalls sehr interessieren.

LG

https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/thread-24332-page-2.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ,
ein paar kritische Meinungen von Leuten aus einem HeilpraktikerForum .

Bei uns gibt es auch Ärzte (vor allem Zahnärzte), die mit dem Oligoscan arbeiten.

Für mich sind die Tests stimmig, aber auch sie zeigen nur einen kleinen Teil des Ganzen, weil die Handfläche gemessen wird.

Ein Bekannter von mir mit Oligoscan-Test im April hatte sehr starken Mangel an Jod und Silizium. Darufhin hat er beides supplementiert, jetzt im Oktober waren beide Werte beim Oligoscan in der Norm, alle anderen Metalle/Mineralstoffe Werte waren ziemlich exakt gleich wie im April (ich habe beide Testergebnisse zu Hause)
 
Ich wollte nur die Information geben

LG

Ja klar, danke!

Definitiver kann man (für sich selbst) sowieso erst was sagen, wenn man mal ein paar Jahre solche Tests gemacht hat, und damit vergleicht, was man so supplementiert bzw. welche Metalle man ausgeleitet hat. Den Oligoscan gibt´s ja noch nicht so lange.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

auf einer anderen Seite, die ich mal gefunden habe, stehen ähnlche Erfahrungen von Leuten, wie Alexo unter Nr. 2 und 3 beschrieben hat. Wenn ich mich recht entsinne, waren das z.B. Leute, die sich bei einer öffentlichen Vorführung haben testen lassen und sich dann weiter informiert haben. Auch diese angeblichen wissenschaftlichen Studien , die aber nicht existieren, wurden beklagt.
Bezieht sich aber nur auf den Oligoscan, Für andere Geräte mag das schon wieder anders aussehen,

Viele Grüße
 
Was mich wundert:
außer einem Angebot bei Ebay finde ich keine Angebote für den Kauf eines Oligoscan-Gerätes.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Zusammen,

darf ich einmal darauf hinweisen, dass Oligoscan nicht zu vergleichen ist mit Geräten wie Bioscan oder anderen "bioenergetischen" Messverfahren.

Bitte bei der Meinungsbildung beachten !

Gruß Haschel
 
Spektralanalyse wird auch in der Metallindustrie zur Werkstoffprüfung eingesetzt:

https://www.vohtec.de/de/loesungen/zerstoerende-werkstoffpruefung/spektralanalyse.html dh ob z.B. ob unsere Fahrzeuge (Züge, Autos) sicher sind oder nicht (dh ob die Zusammensetzung der Metalle quantitativ passt), wird in der Metallindustrie/Gießereiindustrie) mit der Spektralanalyse getestet.

Über die Spektralanalyse kann die chemische Zusammensetzung von Metallen und Metallverbindungen ermittelt werden.

Über verschiedene Analyseprogramme können unterschiedlichste Basiselemente analysiert werden z.B.: Eisen (Stahl/Guss), Knet-/Gussaluminium, Kupfer, Nickel, Titan, Magnesium, Kobalt.

Bei der Analyse können die Gewichtsprozente der Elemente C, Si, Mn, P, S, Cu, Al, Cr, Mo, Ni, V, Ti, Nb, Co, W, Pb, u.a. festgestellt und Metalle zuverlässig benannt werden.

Ich haben bis jetzt 4 Oligoscan-Testungen, alle paar Monate einen. Was ich bis jetzt an Infos habe:

1.) Mineralstoffe: ich mache ja auch von Zeit zu Zeit Vollbluttestungen (Mineralstoffe), allerdings werden hier nur bestimmte Mineralstoffe getestet, sie sind immer in der Norm. Der Oligoscan zeigt einige Mineralstoffe mehr, hier sind Jod + Silizium im Mangel (gleich wie bei meinem Bekannten), bei mir zusätzlich Magnesium (das ich supplementiere, aber lt. Oligoscan liegt es am Calzium/Magnesiumstoffwechsel, der hier verschoben ist). Jedenfalls weiß ich durch den Oligoscan, dass ich Jod + Silizium dazunehmen muss, dann teste ich wieder nach.

2.) Schwermetalle: der Oligoscan testet ja die Handfläche (intra- und extrazellulär), was sich z.B. in Knochenmark oder Rückenmark befindet, zeigt er nicht. Die SM waren bei mir vor 1 ½ Jahren sehr niedrig, der niedrigste gemessene Wert bei meinem HP, was nachvollziehbar ist, weil ich ja schon seit Jahren an der SM-Entgiftung dran bin. Letzten Herbst habe ich mit den Peptiden begonnen, seither zeigt das GD eine vermehrte und intensivierte Mobilisierung von Viren + Borre (sehr oft aus dem Knochenmark – ich nehme auch das Knochenmarkpeptid), dadurch werden auch immer an Pathogene gebundene Schwermetalle frei.

Seit den Peptiden zeigt auch der Oligoscan Mobilisierung von verschiedenen Schwermetallen an, was mich anfangs irritiert hat, da ja die SM weniger statt mehr werden sollten. Allerdings wird über die Handfläche ausgeschieden, so wird das wieder schlüssig und so steht es auch in der Oligoscan-Anleitung.

3.) Interessant ist für mich auch Kobalt. Ich nehme ja MB12 und ADB12 als Ergänzung, beides ist an Kobalt gebundenes B12. Ein intrazellulärer SM-Test im Vollblut hat bei mir stark erhöhtes Kobalt gezeigt, dagegen der Oligoscan Kobalt in der Norm.
Das passt damit zusammen, was Rich v. Konynnenburg (Methylierungsprotokoll) beschreibt, dass MB12 und ADB12 zwar Kobalt erhöht, aber im Komplex als Ganzes wieder augeschieden wird.
 
Huhu,
ich glaube generell an "solche" Testmethoden.

Wirklich beeindruckt hat mich ein EAV Gerät. Der Arzt hatte da ein Plättchen angeschlossen. Da konnte man Info/Schwingung (was auch immer) an den PC übermitteln und die Datenbank hat dann ausgespuckt was auf dem Plättchen stand.
Konkret: ich hatte Globuli auf denen das Etikett nicht mehr lesbar war. (Ich hab nur sehr wenige Mittel, also wusste ich "ungefähr" was drinnen sein konnte).
Der Arzt zeigte mir zunächst mit seinen Mitteln, wie er was draufstellt und schwupp di wupp war die Info am Monitor um was für ein Mittel es sich gehandelt hat. Wenn ich mich richtig erinnere, musste er die Glubulis aber vorab in ein Glas Wasser geben :idee:
Bei meinem "unbekanntem" Mittel erschien dann ebenfalls die Info auf dem Monitor (ich glaub es war Arnika D irgendwas - zumindest etwas, das ich sicher in meinem Fundus haben hätte können).
Er konnte damit sogar Potenzen rauslesen. Ich hatte von ihm für 10 Wochen Phiolen mit aufsteigender Potenz. Auch da ging mir bei den letzten 4en das Etikett runter (in den Phiolen war nur Kochsalzlösung und die Info wurde lt. Testung aufgeschwungen und mit nicht sehr haltbaren Etiketten beschriftet).
Auch da hat es keine Minute gekostet die zuzuordnen (Phiole auf die Testschale und schon war am Bildschirm was es war - Kombimittel -und in welcher potenz und wir hatten wieder die Reihenfolge von Woche 7-10)
Damit war für mich klar - Kommunikation ist bi-direktional. Vom Gerät zum Getesteten und wieder zurück.
Leider ging er dann in Pension und die Infoquelle war weg.
Ich weiß nur, dass er mit etlichen "alten" Herstellern in Kontakt war (Mora etc.) und auch viel für sein Gerät zusätzlich selbst hergestellt hat (ich glaube mich zu erinnern, dass auch die besagte Test-Platte die "auslesen" konnte sein Werk war).

Bei einer Ärztin hab ich das auch mal durchs Gespräch mitbekommen (sie hat einen Termin verschoben, weil sei "so ein Gerät zum Auslesen" geliehen bekommen hat und ganz aufgeregt war, dass sie die Frequenzen vieler von ihr gesammelten pflanzlichen Mittel so in ihre Datenbank übertragen konnte).
Sie selbst hatte nur ein Gerät das Frequenzen "ausgesendet" hat und die Reaktion des Getesteten hat sie dann über Muskeltest gemacht.
Ihre Aussage war - wenn man ein Gerät hat, dass auch testet, kann man Mittel speichern.

Also hab ich 1x gesehen, 1x gehört, dass es sowas geben muss, suche es aber vergeblich.
In den Apos hab ich nachgefragt. Die können nur aus der Datenbank auslesen und Schwingung auf Flüssigkeit übertragen. Sie haben keine Möglichkeit den umgekehrten Weg zu nehmen. (Da hatte ich einen sehr engagierten Apotheker aus einer auf Homöopathie spezialisierten Apotheke - der hat es wochen-/monatelang versucht. Zunächst mit dem System was sie hatten und dann noch geschaut ob er irgendwo ein System findet das bidirektional arbeitet.
Nada.

Von der Logik her - wenn ein Gerät in 2 Minuten tausende Infos abfragen/Frequenzen rückübermitteln kann (über die Handelektroden) - ist doch 1 Frequenz ein Klacks? (und ja, da kann man dann noch argumentieren mit den Schwingungen der Person die das Glas Wasser gefüllt hat und den Schwingungen des Wassers selbst usw...)
ABER: irgendwie MUSS es ja gehen (egal was ich gesehen hab) - sonst gäbe es die Infos ja nicht in einer Datenbank?!

Das was ich von Oligoscan hier und in anderen Threads lese, finde ich persönlich nicht überzeugend (je nach kg/Alter etc. sofort andere Ergebnisse. Alles was raukommt kann man sich plausibilisiren: zu wenig A obwohl man viel nimmt? Ah, der Körper braucht sicher NOCH MEHR oder kann es nicht gut verwerten. Zu viel Kalium? (obwohl man da erfahrungsgemäß immer Mangel hat) - ah, in der Früh hab ich XY gegessen, das hat ja viel Kalium usw.)

Ich habe im Sommer in unserer "Landapo" um 15 Euro einen Scan machen lassen. Namen des Gerätes weiß ich nicht mehr, aber die Grafiken waren so wie abgebildet (ich such den Zettel noch).
Für mich haben die Ergebnisse nicht gepasst. Jod, Silizium war wie bei evalesen im Mangel. Ich habe viele kg Kieselgur intus. Kein einziges Siliziummangelsymptom. Haare super. Mit meinen Nägeln kann ich Schrauben reindrehen.
Jetzt kann man natürlich argumentieren - es ist eine Momentaufnahme und ev. war ja der Kieselgurlöffel nicht so gehäuft wie an anderen Tagen...
Und Jod. Mangel? Ich? Geh bitte... (ich hatte in den Tagen davor und am Tag selbst gut lugolsche, also mg-weise getankt und meine Energie war prima).
Magnesium - am oberen Rand. Hat auch nicht gepasst (kann man natürlich wieder argumentieren - die Kapsel die ich in der Früh grad genommen hatte).
Vit C am unteren Rand :)))
Make my day :D

Bitte nicht missverstehen - ich will das Thema per se auf keinen Fall ins Lächerliche ziehen. Ich bin SEHR daran interessiert ein brauchbares Gerät zu finden.
Frage mich halt - warum gibt es so viele Geräte von denen keine Signale AN den PC gehen (sondern nur raus)? War nicht der oligoscan bei den 3 getesteten letztes Jahr auch dabei?
Mein Fazit: ich glaube, dass es brauchbare Geräte gibt. Frage mich halt, wie man die Spreu vom Weizen trennen kann.

Haben die GerätbesitzerInnen eine Testidee? Ich hab mal von "Frequenztrashern" gelesen. Wenn man damit ein Wasser behandelt und dann ein Globuli reinschmeisst und dann Handelektrode reinhält? Was passiert dann?
Oder nur mal Wasser - Globuli rein und messen?

Es muss doch einen Weg geben zu schauen ob so ein Ding tatsächlich misst oder nur per Zufallsgenerator oder Algorithmus Daten zusammenwürfelt :idee:

Hat jemand von euch beim Oligoscan einen Test gefunden, der zeigt, dass tatsächlich gemessen wird?

lg togi
 
Hallo togi,
Frage mich halt - warum gibt es so viele Geräte von denen keine Signale AN den PC gehen (sondern nur raus)? War nicht der oligoscan bei den 3 getesteten letztes Jahr auch dabei?
Nein. Ich kann mich nur an den Bioscan erinnern, welche der anderen es waren, hab ich nicht verstanden, jedenfalls nicht der Oligoscan (aber die meisten Tests, was an dem Gerät dran ist, waren damals vom Bioscan, der hatte auch das Problem, das keine sinnvolle Daten AN den Rechner gingen).
Wie das mit dem Oligoscan ist, ob Daten an den Rechner gesendet werden, weiß ich nicht. Hab noch keinen solchen Test gesehen.
Viele Grüße
 
Zu viel Kalium? (obwohl man da erfahrungsgemäß immer Mangel hat) - ah, in der Früh hab ich XY gegessen, das hat ja viel Kalium usw.)

Die Werte (Mineralstoffe + Schwermetalle) messen nicht energetisch, sondern mit Spectralanalyse, sie sind statisch, auch wenn man öfter testet. Es wird die Dichte der Mineralstoffe intra- und extrazellulär getestet, so schnell verändern sie sich nicht. Bei meinem Bekannten sind zwei Tests innerhalb von ein paar Monaten (bis auf Jod + Silizium beim ersten Test mangelhaft, beim zweiten in der Norm) relativ ident, nur minimale Abweichungen.

Ich habe im Sommer in unserer "Landapo" um 15 Euro einen Scan machen lassen. Namen des Gerätes weiß ich nicht mehr, aber die Grafiken waren so wie abgebildet (ich such den Zettel noch).
Für mich haben die Ergebnisse nicht gepasst. Jod, Silizium war wie bei evalesen im Mangel. Ich habe viele kg Kieselgur intus. Kein einziges Siliziummangelsymptom. Haare super. Mit meinen Nägeln kann ich Schrauben reindrehen.

15,-- kommt mir komisch vor, das war dann eher der Bioscan, und der misst, soviel ich weiß, energetisch. Oligoscan ist nicht energetisch, sondern Spectralanalyse, und der Arzt/HP zahlt selbst 30,-- für eine Analyse ans Labor, da müsste er selbst noch 15,-- draufzahlen.

Und wegen dem Jod + Silizium: mein Bekannter hatte auch Jod + Silizium, und nach dem Supplementieren von Silizium (es gibt verschiedene, Kieselgur oder Zeolith gehen nicht in die Zelle) war beides in der Norm. Haare und Nägel sind bei mir auch sehr fest, das bedeutet aber anscheinend nicht zwangsläufig, dass Silizium passt. Egal, beim Silizium geht´s um die Alu-Ausleitung, ich werde es schon supplementieren, ich dachte immer, Zeolith reicht fürs Silizium.

Danke jedenfalls, Oregano, dass Du das Thema aufgreifst! Vielleicht melden ja sich andere, die auch Oligoscantests gemacht haben oder machen, mich würden Erfahrungen sehr interessieren. Ich selbst habe von mir und von meinem Mann/Kindern bzw. Bekannten ca. 15-20 Oligoscan-Ergebnisse zuhause, Mann/Kinder haben nur einen 1xigen Test (kostet ja jedesmal, und sie machen ja therapeutisch nichts), die Bekannten machen alle paar Monate einen Test.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Werte (Mineralstoffe + Schwermetalle) messen nicht energetisch, sondern mit Spectralanalyse, sie sind statisch, auch wenn man öfter testet
Hallo evalesen,

auch togian schreibt, daß es sich um eine Spectralanalyse handelt. Aber genau das wird in einem Thread mit kritischen Beurteilunen wiederum angezweifelt bzw. als falsch bezeichnet.
z.B.:
https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/thread-24332.html
Beiträge 17 und 18.

Noch ein paar Informationen:
... Oligoscan
Die Oligoscan-Methode analysiert 20 Mineralien und 14 toxische (giftige) Metalle. Das genutzte Verfahren ist die Fotospektrometrie, die Analyse erfolgt transdermal (durch die Haut) im Zellgewebe.

Die Methode wird in ganzheitlich praktizierenden Arzt- und Heilpraktikerpraxen angewendet und auch im Rahmen der Gesundheitsvorsorge. Damit kommt sie auch bei Ernährungs- und Gesundheitsberatern sowie in den Bereichen Fitness und Kosmetik/Körperpflege zur Anwendung.
...
https://secret-wiki.de/wiki/Spektroskopie

https://secret-wiki.de/wiki/Oligoscan

Hier geht es um die Photoelektronenspektroskopie:
https://www.chemie.de/lexikon/Photoelektronenspektroskopie.html

Ob das Oligoscan so arbeitet, kann ich nicht beurteilen.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

im Link steht, was sich auch bei mir zeigt:

Die Messung ist reproduzierbar, das heißt man erhält auch bei mehrmaliger Messung innerhalb von wenigen Minuten oder im Laufe des Tages nahezu identische Ergebnisse.

Ich arbeite auch für einen Augenarzt, der hat auch mehrere Spektrometer, an der Richtigkeit der Ergebnisse zweifle ich nicht. Die Frage stellt sich für mich eher, wie aussagekräftig Schwermetall- und Mineralstoffwerte in der Hand sind. Es sagt ja nichts drüber aus, wieviele Schwermetalle sich im Gehirn oder in Organen befinden. Es gibt für den Oligoscan vermutlich wie für andere SM/Mineralstofftests, dass sie nur Richtwerte sind, die man im Zuge einer SM-Ausleitung beobachten kann bzw. können sie Hinweise geben auf mögliche Mineralstoffmängel, ab dem Frühling auch auf Vitamin/Aminosäurenmängel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da gibt es noch OLIGOLAB:
https://oligolab.org/oligolab-campaign

https://oligolab.org/whatisoligolab
...
What is OligoLab Concept?
IT'S 3 IN 1 SERVICE USING METABOLIC HEALTH SCANNERS (WITH OLIGOSCAN LICENSE) ISSUING MINERALS AND TRACE ELEMENTS READINGS THAT CAN BE INTERPRETED AND DATA ANALYSED FROM APPROVED HEALTH LIBRARIES AND LITERATURE FOR THE AIM OF GETTING CUSTOMIZED PERSONAL CLINICAL AND THERAPEUTIC REPORTS (PRESCRIPTION OR IV INFUSION -SUERO TERAPIA )TO BE USED BY ALL HEALTH CARE PROVIDERS IN ALL HEALTH SECTORS (CLINICS, LABS, PHARMACIES, SPORT CLUBS, MEDI SPAS, NUTRITION, DIAGNOSTIC, ALTERNATIVE AND FUNCTIONAL MEDICINE, IV CENTERS, HOME, HOTEL AND ORGANIC RESTAURANT etc..)
...
How Does It Work?
TO BE MORE INFORMATIVE, PRECISE AND PENETRATIVE, RECENTLY THE MEASUREMENT IS MADE ON THE SKIN OF THE PALM FROM ONLY THREE DIFFERENT PLACES. THE OPTICAL READINGS OF THE ABSORBED LIGHT PRODUCE NUMERIC RESULTS THAT REFLECT THE VALUE OF MINERALS IN TISSUES.

THE NUMERIC DATA WILL THEN BE ANALYSED THROUGH OUR SECURE CENTRAL SERVER AND YOUR HEALTH CARE PROVIDER WILL GET SPECIALIZED REPORTS AS GUIDELINES FOR HIS PRACTICE.
...
We offer online training or at our places training locations (London-Beirut-Dubai)

PS: we are looking for OligoLab Global distributors
...

https://oligolab.org/oligolab-report-reading

Es scheint im Prinzip ein ähnliches oder gleiches Verfahren wie das Oligoscan zu sein. Oder es ist ein Konkurrenzunternehmen. Da blicke ich nicht durch.

Zurück zum Oligoscan:
... Mobilisationsmöglichkeit. Viele sogenannte falsch-negative Resultate in Bezug auf eine Schwermetallbelastung wurden bereits durch Vergleiche von Haarmineralanalysen mit der DMPS-Provokation bewiesen. Nicht selten tauchen erhebliche SM-Konzentrationen im Urin auf, obwohl gemäss der HMA keine SM-Belastung vorliegt. Weil es früher keine Methoden gab, um die Mineralienkonzentrationen auf Gewebsebene zu bestimmen, fehlen Untersuchungen, die einen korrelierenden Zusammenhang zwischen mineralischen Konzentrationen und SM-Belastungen auf Gewebsebene belegen. Durch die stark zeitlich verzögerte Konzentrationsveränderung der Mineralien und SM nach therapeutischen Massnahmen ist es kaum möglich, die Effizienz des Therapieresultates mit einer Haaranalyse zu beurteilen.

Mineralstoff-und Schwermetallbestimmung mit dem OligoScan(OS)
Die Methode, mit der OligoScan die Menge der Spurenelemente im Gewebe nachweist, nennt sich Spektralfotometrie. Dabei handelt es sich um eine Methode der quantitativen Analyse, bei welcher der Absorptionsgrad sowie die optische Dichte einer chemischen Substanz gemessen werden. Das grundlegende Prinzip dabei besagt, dass jede chemische Komponente Licht auf einem bestimmten Wellenlängenbereich absorbiert, aussendet oder reflektiert (elektromagnetische Strahlung). Je konzentrierter die Probe, desto mehr Licht absorbiert sie gemäß Lambert-Beerschem Gesetz. Dieses beschreibt die Abschwächung der Intensität einer Strahlung beim Durchgang durch ein Medium mit einer absorbierenden Substanz in Abhängigkeit von der Konzentration der absorbierenden Substanz und der Schichtdicke.

Die Absorbtion der gemessenen Mineralien, Spurenelemente und Schwermetalle liegt zwischen 180 und 1000 Nanometer. Für jedes Element gibt es eine sehr spezifische Wellenlänge, weswegen die Konzentrationen im Gewebe quantitativ erfasst werden können.
Einige Beispiele der Wellenlängen: Ca: 422,7 nm ; Mg: 285,2 nm ; Mn: 279,5 nm ; K: 766,5 nm ; Na: 589,0 nm ; Fe: 248,0 nm ; Cu: 324,7 nm ; Zn: 213,9 nm...
https://docplayer.org/34511755-Olig...hen-metallen-nun-endlich-auf-gewebsebene.html

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,
15,-- kommt mir komisch vor, das war dann eher der Bioscan, und der misst, soviel ich weiß, energetisch. Oligoscan ist nicht energetisch, sondern Spectralanalyse, und der Arzt/HP zahlt selbst 30,-- für eine Analyse ans Labor, da müsste er selbst noch 15,-- draufzahlen.

stimmt, das dürfte ein anderes Gerät gewesen sein (das Messteil hat ganz anders ausgeschaut).

Für mich waren beim Schreiben des letzten Posts die Geräte alle irgendwie „gleich“:eek:).
****

In der Zwischenzeit hab ich versucht mich umfangreicher zu informieren und genauer zu differenzieren.

Von der Technik her: Spektralphotometrie klingt erst mal gut. Hatte daher gehofft „fündig geworden“ zu sein auf der Suche nach vergleichsweise günstiger Testung.
Anscheinend müssen die Proben aber im Regelfall auf eine bestimmte Art aufbereitet werden damit das funktioniert.
Wenn man z.B. einen Tropfen Blut nehmen würde und dann zwischen 2 Glasplättchen geben würde, wären die Proben reproduzierbar (z.B Probe auf 2 Testplättchen aufteilen). (bzw. müsste man sie wahrscheinlich vorab noch mit irgend welchen Entwicklersubstanzen „testbar“ machen).

Da man beim Oligoscan ja über die Handfläche scannt (statt Blutstropfen) werden lt. Hersteller noch
  • Alter
  • Geschlecht
  • Gewicht
  • Größe
  • Blutgruppe benötigt
um das ganze „zu kalibrieren“.

Klingt (für mich) sehr an den Haaren herbeigezogen, aber wenn es funktioniert... (und ich stell mir die Frage – warum nicht über Blutstropfen ohne vorab Daten abfragen zu müssen, damit gäbe es keine Diskussion...).
Wenn ich nur an mich als Bsp. denke – unter Ketose ist meine Haut ganz anders als im Glucosestoffwechsel. Allein der Wassergehalt ändert sich enorm (innerhalb weniger Tage – in beide Richtungen, je nachdem ob high oder low carb).
Deto Alter – biologisches Alter und chronologisches Alter sind 2 Paar Schuhe... (ich bin aktuell sicher „jünger“ als noch vor 3-4 Jahren, unter high carb weniger Falten/“saftigere“ Haut als unter low carb usw.).

Lt. Hersteller wurde es aufgrund von 300.000 (!!!!!) gesunden PatientInnen kalibriert (PatientInnen ohne Symptome). Mal abgesehen von: wo haben die 300.000!!! gesunde Menschen gefunden? Welche enormen Kosten müsste so eine „Kalibrierung“ verursacht haben?
Was sind schon Menschen ohne Symptome? Es geht doch um Nährstoffversorgung? Wie wurde gemessen? Gar nicht?
Sie werben mit reproduzierbaren Ergebnissen, sagen aber nicht wie man sie reproduzieren kann und durch die 70% intrazelluläre und 30% extrazelluläre Messung – wie will man das kontrollieren? Quelle Hersteller: https://www.oligoscan-official.com/fuer-therapeuten/funktionsweise/)
(und ja, selber User mehrfach getestet ist sicher "reproduzierbar" - es findet ja ein Datenbankabgleich statt. Offline geht die Testung gar nicht. Es muss eine DB Verbindung aufgebaut werden).

Also allein schon da – für mich – sehr viele Ungereimtheiten.

Mal zur Praxis.
Oligoscan durfte ich nun 2x testen.

Meine Idee war: wenn 2x mit unterschiedlichen Daten mehr oder weniger das Gleiche rauskommt, tut das Ding was es soll.
Wenn nicht, dann nicht.

1x habe ich es vor Weihnachten getestet (mit meinen richtigen Daten). Ein 2ter Test mit etwas abgeänderten Daten (Alter, kg, andere Blutgruppe) wurde nicht gestattet (sinngemäß: „da kommt was anderes raus, weil es dann falsch kalibriert wäre...“ Soso, Schelm wer dabei Böses denkt..: ;))

1x letzte Woche. Da wollte ich ursprünglich mit 2 verschiedenen Angaben testen, ging dann vor Ort leider auch nicht. Zumindest war ich geistesgegenwärtig genug einen anderen Vornamen zu nehmen und damit Alter (+5J) und kg (-5kg) anders anzugeben als beim 1 Mal. Geschlecht konnte ich schwer flunkern und bei der Blutgruppe hab ich nicht mitgedacht und meine angegeben).

Tja, wie soll ich es sagen...
Am besten einfach grad raus: ich halte es für eine Mogelpackung.

Ein paar Beispiele:
Magnesium:
vor Weihnachten war ich eher gestresst – da war Magnesium mittig/normal.
2ter Test Jänner: Magnesium sehr niedrig (da war ich sehr entspannt, Magnesium sicher regelmäßiger als beim 1 Termin genommen + hatte auch Zeit für Magnesiumbäder die letzen Wochen).

Natrium/Kalium:
Natrium fehlt bei mir oft (Nebenniere). Unter Keto geht es noch leichter „verloren“ als sonst.
Beim ersten Termin lt. Test ok (im Überschuß, grün). Defacto war er (da gestresster) sehr niedrig und hab gleich nach dem Termin gleich Salz genommen weil mir schwummrig war um halbwegs gut nach Hause zu kommen.
Kalium war etwas erniedrigt. Hätte ich mich an die Testergebnisse gehalten und z.B. Kalium genommen statt Natrium, hätte es mich wahrscheinlich umgeschmissen (Blutdruck äh im Keller...)

Silber, Quecksilber, Blei jeweils mal sehr hoch, mal eher/sehr niedrig. Da die Frage – wo kam es so schnell her bzw. wie konnte es in den wenigen Wochen verschwinden?).

Der „ultimative“ Vergleichstest (2x kurz hintereinander mit unterschiedlichen Daten) wäre natürlich wünschenswert. Bei mir lagen ja doch ein paar Wochen dazwischen.

@Eva, ev. kannst Du ja den Augenarzt breitschwatzen, dass er Dich 2x (innerhalb weniger Minuten) mit unterschiedlichen Angaben (Größe, Gewicht, Alter) testet. Damit müsste man dann deutlich sehen ob die Ergebnisse reproduzierbar sind :).

lg togi
 
So, jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazu geben.
Das Ganze läuft online ab, d. h. die Datenbank liegt auf einem anderen Server und nicht
beim HP oder Arzt. Warum wohl?????

Wenn es seriös wäre, kann man die Datenbank direkt auf den Rechner des Behandlers legen
und bei Bedarf einen Update, wie das alle seriösen Firmen tun (Datev, Microsoft, Apple nur als Beispiel.)

Ich habe Schwermetalle und den Rest, was der Oligo testet parallel per Labor testen lassen,
SM nach Provokation, den Rest im Vollblut.

Die Ergebnisse korrelierten nicht mit den Werten des Oligo.

Jetzt wird wieder hier im Forum gleich die Aussage kommen, der misst ja intrazellulär.....

Ich habe es dann fertig gebracht, die HP zu überreden 2 Messungen hintereinander zu machen,
im Abstand von 10 Minuten. Die 2. Messung mit anderem Namen, gleicher Blutgruppe und
Geburtsdatum 1 Tag Unterschied zu der 1. Messung.

Ergebnis: Völlig unterschiedliche Werte in vielen Bereichen. Ich bin Informatiker.
Das Ganze ist Humbug, hier steckt ein Zufallsgenerator dahinter, der Werte „auswürfelt“.
Seriös ist was anderes. Die HP hat die Rechnung storniert. Soviel dazu.

LG wege
 
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