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www.gollingerhof.at/wellness.htmDIE OHRKERZEN-ANWENDUNG
„Das Geheimnis der alten Hopi-Indianer
Entdecken Sie die sanfte, entspannende und zugleich
wohltuende Methode der Hopi-Indianer.
Ein leises Knistern, ein Gefühl der Leichtigkeit und der Wärme
umgibt Sie, ausgehend von den Ohren,
über den Kopf zum ganzen Körper.
Die Ohrkerzen wirken stimulierend auf das Immunsystem
und beruhigend auf Herz und Atmung.
Sie haben eine entschlackende sowie
reinigende Wirkung im Ohrbereich.
Die Ohrkerze ist ein von den Naturvölkern viel tausendfach
erprobtes Naturmittel zur Druckregulierung, dessen Anwendung
nicht nur ein befreiendes Gefühl für Kopf und Ohren bringt,
sondern teilweise auch verblüffende Erfolge:
+ bei Störungen im Nebenhöhlenbereich
+ bei diffusen Ohrgeräuschen
+ Ohrensausen
+ Ohrenschmerzen
+ chronischen Ohrbeschwerden
+ Hörschwächen (akut oder altersbedingt)
+ Kopfdruck
+ Migräne
+ Durchblutungsstörungen der Ohren
+ Schnupfen
+ Lymphstauungen im Hals- und Nackenbereich
Erfahrungsgemäß hat man bereits nach den ersten beiden Anwendungen eine schmerzlindernde
und befreiende Wirkung.
Nach 3 bis 5 Anwendungen tritt meistens
schon Beschwerdefreiheit ein.
Die Ohrkerzenanwendung hat einen einfachen
und logischen Mechanismus.
Die hohle Kerze hat dieselbe Wirkung wie ein Kamin:
es entsteht ein Unterdruck, der die Unreinheiten anzieht. Die Wärme regt den Blutkreislauf an und
befreit verstopfte Poren
Dies führt zu einem intensiven Gefühl angenehmer Wärme und einem als „befreiend“ empfundenen Druckausgleich im Ohr-, Stirn- und Nebenhöhlenbereich.
Spontan kann es auch zu einer freieren Nasenatmung und einem verbesserten Geruchsempfinden selbst bei zuvor verstopfter Nase kommen. Zudem wirkt die Anwendung der Ohrkerzen angenehm entspannend und emotional zentrierend.
Jedes Ohr kann verstopfen, wenn sich Talg (Ohrenschmalz) und Hautschuppen vor dem Trommelfell sammeln.
Wattestäbchen sind zur Reinigung wenig geeignet.
Sie verdichten das Ohrenschmalz und schieben es in Richtung Trommelfell.
Die Wärme der Ohrkerze erweicht das Ohrenschmalz,
die Kaminwirkung zieht es heraus.
Vor allem Kinder sprechen auf die Ohrkerzen-Therapie besonders gut und
schnell an. Sie ist für sie ein angenehmes und faszinierendes Erlebnis.
Bei dieser Therapie werden grundsätzlich beide Ohren behandelt.
Behandlungsdauer ca. 30 Minuten € 38,--
Gut kombinierbar mit einer Fußreflexzonenmassage oder einer Lymphdrainage im Kopf-, Halsbereich
Ohrkerzen sind gefährlich
Selbst bei richtigem Gebrauch bergen Ohrkerzen Gesundheitsrisiken, warnt die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA. Zu den Risiken bei der Anwendung der heißen Wachsstäbchen zählen schwere Verbrennungen und Trommelfellverletzungen.
© Shutterstock
(Bielefeld – 23.02.2010) Ohrkerzen können selbst bei vorschriftsmäßigem Gebrauch die Gesundheit gefährden. Darauf weist die Zeitschrift „Gute Pillen – Schlechte Pillen“ unter Berufung auf eine aktuelle Warnung der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA hin. Demnach sind unter anderem Verbrennungen im Gesicht, in der Ohrmuschel, im Gehörgang oder im Mittelohr möglich. Außerdem kann Kerzenwachs die Ohren verstopfen oder das Trommelfell durchstoßen werden. Darüber hinaus ist die Brandgefahr erhöht.
Keine Belege für die Wirksamkeit von Ohrkerzen
Ohrkerzen sind hohle Stifte aus Bienenwachs oder Paraffin. Angezündet sollen sie durch Unterdruck Gehör und Nasennebenhöhlen von Unreinheiten und Giften befreien sowie das Hören verbessern. Das verspreche zumindest die Werbung, erläutert die Zeitschrift. Der FDA zufolge gebe es aber weder für die Wirksamkeit noch für die Sicherheit der Kerzen zuverlässige wissenschaftliche Belege.
Meldungen an das Bundesamt für Arzneimittel
Die Kerzen gelten als Medizinprodukt. Wer Verletzungen in Zusammenhang mit den Ohrkerzen feststellt, solle sich an seinen Arzt wenden, heißt es in der Zeitschrift. Dieser könne mit einer entsprechenden Meldung das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte informieren. Das Blatt „Gute Pillen – Schlechte Pillen“ wird gemeinsam von den vier unabhängigen medizinischen Fachzeitschriften „arznei-telegramm“, „Der Arzneimittelbrief“, „Pharma-Brief“ und „Arzneiverordnung in der Praxis“ herausgegeben.