Themenstarter
- Beitritt
- 08.07.05
- Beiträge
- 1.425
Hey Leute,
da meine Mutter ne Quecksilbervergiftung und Borreliose hat hab ich mir mal paar Sachen durch den Kopf gehen lassen.
Antibiotika soll erst gut wirken wenn kein Quecksilber vorhanden ist welches das AB behindert. Ok, demnach erst entgiften und dann Borreliose behandeln.
Zum Entgiften gehört ja laut Daunderer auch der Expositionsstop (gehört nicht direkt dazu, ist aber vorraussetzung). Dazu empfiehlt er ja auch Tetrazyklin auf Streifen in die Wunden des Kiefer zu stopfen.
Das Tetrazyklin soll die Fähigkeit besitzen den Kieferknochen vom Quecksilber zu befreien.
Es ist ja bekannt das Tetrazyklin ein Antibiotikum ist. Wäre es dann nicht möglich den gesamten Körper mittels oralem oder intravenösem tetrazyklin zu entgiften ?
So würde man den Körper entgiften und auch die Borrelien vernichten.
Zumal ja oft drüber spekuliert wird wieso viele Quecksilbervergiftete auch Borreliose haben.
Gabs dazu schonmal Versuche oder Studien ?
da meine Mutter ne Quecksilbervergiftung und Borreliose hat hab ich mir mal paar Sachen durch den Kopf gehen lassen.
Antibiotika soll erst gut wirken wenn kein Quecksilber vorhanden ist welches das AB behindert. Ok, demnach erst entgiften und dann Borreliose behandeln.
Zum Entgiften gehört ja laut Daunderer auch der Expositionsstop (gehört nicht direkt dazu, ist aber vorraussetzung). Dazu empfiehlt er ja auch Tetrazyklin auf Streifen in die Wunden des Kiefer zu stopfen.
Das Tetrazyklin soll die Fähigkeit besitzen den Kieferknochen vom Quecksilber zu befreien.
Es ist ja bekannt das Tetrazyklin ein Antibiotikum ist. Wäre es dann nicht möglich den gesamten Körper mittels oralem oder intravenösem tetrazyklin zu entgiften ?
So würde man den Körper entgiften und auch die Borrelien vernichten.
Zumal ja oft drüber spekuliert wird wieso viele Quecksilbervergiftete auch Borreliose haben.
Gabs dazu schonmal Versuche oder Studien ?