Kassandra
Cassandra56.
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SpiritualWiki - HooponoponoHo’oponopono geht davon aus, dass alles eins ist in der Welt, auch wenn wir uns getrennt fühlen. Aufgrund dieser Einheit, kann nichts in der eigenen Welt geschehen, ohne dass es nicht auch eine Resonanz in dem Betrachter dazu gäbe. Man kann Probleme im Außen nur dann ändern, wenn man die innere Resonanz dazu heilt.
Thomas Klüh, Definition von Ho'oponopono,
Online-Lexikon für Glück und Erfolg
Verzeihen müsste für meine Begriffe bedeuten, ich erkenne die Handlungen als Unrecht an, aber ich verzeihe den Tätern, denn "sie WISSEN nicht was sie tun" (steht im Übrigen in der Bibel). Das heißt, die Täter verfügen nicht über das BEWUSSTSEIN erstens des Unrechtes ihrer Handlungen, zweitens der Konsequenzen ihrer Handlungen, vor allem für sie selbst, den/diejenige, die geschädigt wurde und das, was von Chiron als das EINS bezeichnet wurde.
Wir haben nicht die Freiheit, zu entscheiden, ob uns ein Ziegelstein auf den Kopf fällt, wir haben aber die Freiheit, zu entscheiden, ob wir jemand diesen Stein auf den Kopf schlagen wollen...
Unlogisch finde, etwas zu verzeihen ohne die Wahrnehmung von Recht oder Unrecht. Gibt es beides nicht, gibt es auch nichts zu verzeihen. Ist verzeihen nicht ein bewusster Akt?
also hast Du dieses Buch geschrieben?
Wie sieht es mit dem Täter aus, wenn er/sie ein Unrecht anerkennt?
Wenn ich der Überzeugung bin, dass nichts Unrechtes geschehen ist, brauche ich nicht verzeihen, ich ändere einfach meine "unrechte" ÜberzeugungDu kannst nicht gleichzeitig verzeihen und an Unrecht glauben. Damit belügst du dich selbst. Verzeihen benötigt die Ueberzeugung, dass nichts Unrechtes geschehen ist.
Einssein bedingt, dass man sich nicht gegen die Realität wehrt und so tut als könne man Geschehenes wieder gut machen. Das Geschehene war "gut" im Sinne von, es passierte wie z.Bsp. ein Baum fällt, weil er fällt. Auch wenn dabei Ameisen ermordet werden, ist der Baum deswegen nicht böse. Er hat einfach getan, was er getan hat.
Wenn ich der Überzeugung bin, dass nichts Unrechtes geschehen ist, brauche ich nicht verzeihen, ich ändere einfach meine "unrechte" Überzeugung.
Nach Deiner vorher genannten Ansicht gibt es weder gut noch böse, also auch keinerlei Bewertung. Wenn es aber keine Bewertung gibt, wozu benötigen wir ein Bewußtsein, außer das eine, dass wir Teile des Ganzen sind und eins sind. Sind wir also sozusagen ein Schwarm? Benötigen wir unser Denken nicht? Dann benötigen wir es auch nicht, um Dein Buch zu lesen und Erkenntnisse daraus zu ziehen. Es wäre sinnlos.
wer schützt uns dann vor den bewertungsfreien Unbillen des Lebens?Uns könnte ein Ast ( muss ja nicht gleich ein Baum sein) auf den Kopf fallen, wenn sich niemand um uns kümmert und den morschen Ast im Bewußtsein hat...