Themenstarter
- Beitritt
- 16.08.16
- Beiträge
- 2
Allen einen schönen guten Morgen,
ich bin noch ziemlich neu hier, habe aber bisher nur gelesen.
Jetzt möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin 60+ arbeite noch (selbstständig), meine Kinder sind erwachsen und weit weg (Beruf). Mein Mann ist auch schon eine ganze Weile nicht mehr auf dieser Welt, ich lebe also alleine und doch, das Leben könnte doch noch schön sein, wenn nicht…!
Seid ca. 10 Jahren leide ich unter einer Depression mit einer ausgeprägten Angststörung. Alle Therapiemöglichkeiten (ambulant, stationär) habe ich versucht (Erfolglos). Verschiedene Medikamente (SSRI) brachten auch nur vorübergehend eine gewisse Erleichterung.
Das Ganze wurde durch einen Morbus Basedow (20010) noch schlimmer. Ich suchte verschiedene Endokrinologien auf, Therapieangebote Medikamente, OP oder RJT. Ich entschied mich für die medikamentöse Therapie, mit meiner Angst (Panik) blieb mir keine andere Wahl.
Mein Arzt hatte vor geraumer Zeit die Idee mir Oxazepam zu verordnen und zu Beginn wurden meine Panikanfälle auch weniger. Leider habe ich die Abhängigkeit, die ich bei dieser Substanz entwickelt , nicht bedacht. Jetzt schleiche ich aus .Eine der Folgen, mein Blutdruck sinkt in ungeahnte Tiefen (z.B. 83/44) Meinen Betablocker habe ich schon auf ein Minimum reduziert , was auch sehr unangenehme Begleiterscheinungen hat. (Herzholpern, Panik, Zittern).
Mein Arzt : ratlos.
Wenn Jemand von Euch einen Tip hat was ich noch machen kann, ich würde mich sehr freuen.
Liebe Grüße Coronita
ich bin noch ziemlich neu hier, habe aber bisher nur gelesen.
Jetzt möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin 60+ arbeite noch (selbstständig), meine Kinder sind erwachsen und weit weg (Beruf). Mein Mann ist auch schon eine ganze Weile nicht mehr auf dieser Welt, ich lebe also alleine und doch, das Leben könnte doch noch schön sein, wenn nicht…!
Seid ca. 10 Jahren leide ich unter einer Depression mit einer ausgeprägten Angststörung. Alle Therapiemöglichkeiten (ambulant, stationär) habe ich versucht (Erfolglos). Verschiedene Medikamente (SSRI) brachten auch nur vorübergehend eine gewisse Erleichterung.
Das Ganze wurde durch einen Morbus Basedow (20010) noch schlimmer. Ich suchte verschiedene Endokrinologien auf, Therapieangebote Medikamente, OP oder RJT. Ich entschied mich für die medikamentöse Therapie, mit meiner Angst (Panik) blieb mir keine andere Wahl.
Mein Arzt hatte vor geraumer Zeit die Idee mir Oxazepam zu verordnen und zu Beginn wurden meine Panikanfälle auch weniger. Leider habe ich die Abhängigkeit, die ich bei dieser Substanz entwickelt , nicht bedacht. Jetzt schleiche ich aus .Eine der Folgen, mein Blutdruck sinkt in ungeahnte Tiefen (z.B. 83/44) Meinen Betablocker habe ich schon auf ein Minimum reduziert , was auch sehr unangenehme Begleiterscheinungen hat. (Herzholpern, Panik, Zittern).
Mein Arzt : ratlos.
Wenn Jemand von Euch einen Tip hat was ich noch machen kann, ich würde mich sehr freuen.
Liebe Grüße Coronita