Dies gilt nicht nur für Wohn- und Schlaufräume, sondern z. B. auch für Kirchen:
Stimmt! Die katholische Kirche verdammte zwar offiziell das Rutengehen als Hexerei, bediente sich dessen aber selbst. Das Armesünderbänkchen wurde nicht an einen beliebigen Platz gesetzt, sondern da, wo Zerknirschung angesagt war. Ich glaube es war in Maulbronn, wo Mönche hinter dem Altar in einen im Boden eingemeißelten Kreis knien mussten und unentwegt sprechen: Mea culpa, mea maxima culpa, - Meine Schuld meine größte Schuld! Den Platz habe ich damals untersucht. Es wäre kein guter Schlafplatz gewesen.
Ich arbeite nicht mit dem Pendel, sondern mit der Lecherantenne nach Reinhold Schneider. Damit lassen sich in Kursen übereinstimmende Ergebnisse erzielen, was bei den Haselruten nicht unbedingt gegeben ist.
Mein Fazit: Ich konnte keinen Fall finden, wo nachweislich jemand an Krebs erkrankt war, ohne dass eine bestimmte Konstellation von Zonen vorlag. Oft konnte ich im (Doppelt)-Blindversuch die Stelle finden, wo das Bett gestanden hatte, auch wenn jetzt dort eine Tür war.
Ich durfte oft erleben, wie Menschen, auch Kinder, nach einem Schlafplatzwechsel wie neugeboren waren. Da wurden auch Skeptiker schnell überzeugt.
Ein zweifelnder Ehemann, bot seiner Frau an, einfach das Bett zu tauschen. Wenige Tage später rief er mich an, Ich möge noch einmal kommen. er wolle doch das Zimmer umstellen. Er hatte nun eigene Erfahrung gemacht.