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https://www.guidelines.ch/page/1227/rimstar-r-rif-inh-pyr-etb... Rimstar(R) (RIF+INH+PYR+ETB)
Wichtig
Einnahme nüchtern (1-2 h vor Essen)
v.a. bei älteren Pat: Leberfunktion alle 2-4 Wo kontrollieren
Vitamin B6 (40mg/d) Substitution bei
Diabetes
Alkoholismus
Mangelernährung
HIV-Koinfektion
Schwangere Frauen
Epilepsie
Beachte Rotverfärbung Urin / Tränen (Linsenträger!)
https://www.guidelines.ch/page/611/tuberkulose-latent...
Indikationsstellung
Risiko einer aktiven Tuberkuloseerkrankung ca. 10% auf Lebenszeit (am höchsten in den ersten 2 Jahren nach Exposition)
höher bei Vorliegen von Risikofaktoren (siehe unten)
Indikationsstellung individuell
Risikofaktoren
HIV Positivität
Personen in Umgebung einer Person mit ansteckender Tuberkulose
Silikose, Diabetes, Niereninsuffizienz (Hämodialyse, vor Transplantation)
immunosuppressive Therapien (inkl. langfristige Steroidtherapie)
Therapieschema
Standard: Isoniazid 5mg/kgKG (maximal 300 mg) täglich für 9 Monate und Vitamin B6 40mg täglich (Verhinderung Polyneuropathie)
monatliche klinische und laborchemische Kontrolle (cave: medikamentöse Hepatitis, periphere Neuropathie)
Antikonzeption
Alternative: Rifampicin 10mg/kgKG (max. 600 mg/Tag) täglich während 4 Monate
Rücksprache mit Infektiologie oder Pneumologie notwendig
CAVE: Interaktionen: Antikoagulantien, Methadon, orale Kontrazeptiva
nach Exposition gegenüber multiresistenter Tuberkulose: individuelles Therapieschema → Rücksprtache Infektiologie
https://www.lungeninformationsdienst.de/therapie/leben-mit-krankheit/ernaehrung/index.html...
Dieser so genannte oxidative Stress wird mit der Entstehung von Lungenkrankheiten wie Asthma, COPD, Tuberkulose, zystische Fibrose oder Lungenentzündung in Verbindung gebracht. Durch die Nahrung aufgenommenen Antioxidantien, also Stoffe in Lebensmitteln, die die Reaktion mit Luftsauerstoff hemmen, können oxidativem Stress entgegenwirken.
Beispiele für bekannte Antioxidantien
Vitamin C: Zitrusfrüchte und -säfte, Kiwi, Brokkoli, grüner Pfeffer
Beta-Karotin: Aprikosen, Melonen, Mango, Karotten, Pfeffer, Spinat, Süßkartoffel
Vitamin E: Weizenkeime, Getreide, Margarine, Pflanzenöl, Mandeln, Erdnüsse
Lykopen: Tomaten und Tomatenprodukte
Selen: Getreide, Innereien, Meeresfrüchte
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