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Nanopartikel und Medikamente als Ursache von Alzheimer ?
Hallo, zusammen,
neben Quecksilber aus Amalgam gibt es weitere denkbare Auslöser für Alzheimer: Nanopartikel, z.B. aus Titandioxid und Siliziumdioxid.
Diese können, wenn sie klein genug sind, alle Schranken im Körper überwinden:
Nanotechnik: Nano ist das Maß der Dinge - und harmlos? - Physik & Chemie - Wissen - FAZ.NET
Böse Zwerge - Wie gefährlich sind Nanoteilchen? | Wissenschaft im Brennpunkt | Deutschlandfunk
Wenn ich mir die Medikamente ansehe, die ältere Menschen oft massenhaft einnehmen, so ist in sehr vielen Titan- oder Siliziumdioxid enthalten.
Mittlerweile werden Nanopartikel auch vielen anderen Produkten beigemischt, es gibt keine Kennzeichnungspflicht.
Laserdrucker stoßen im Betrieb oft enorme Mengen an Nanoteilchen aus. Das Tonerpulver ist häufig an der Oberfläche mit Nanopartikeln aus Titandioxid oder Siliziumdioxid beschichtet.
LG,
ChriB
Hallo, zusammen,
neben Quecksilber aus Amalgam gibt es weitere denkbare Auslöser für Alzheimer: Nanopartikel, z.B. aus Titandioxid und Siliziumdioxid.
Diese können, wenn sie klein genug sind, alle Schranken im Körper überwinden:
Bereits vier Stunden nach Exposition war Titandioxid in fast allen Organen nachzuweisen, neben der Lunge – dort war die höchste Konzentration – in der Leber, Niere, Milz. Sogar im Herzen und dem Gehirn konnten nennenswerte Konzentrationen festgestellt werden
Nanotechnik: Nano ist das Maß der Dinge - und harmlos? - Physik & Chemie - Wissen - FAZ.NET
Diese klebrigen Proteinverklumpungen, die von den Nanopartikeln verursacht werden, sind ein durchaus bekanntes Phänomen.
Was wir da sehen, diese Proteinaggregation, ist eine ganz typische Pathologie, die man auch bei neurodegenerativen Erkrankungen findet.
Böse Zwerge - Wie gefährlich sind Nanoteilchen? | Wissenschaft im Brennpunkt | Deutschlandfunk
Wenn ich mir die Medikamente ansehe, die ältere Menschen oft massenhaft einnehmen, so ist in sehr vielen Titan- oder Siliziumdioxid enthalten.
Mittlerweile werden Nanopartikel auch vielen anderen Produkten beigemischt, es gibt keine Kennzeichnungspflicht.
Laserdrucker stoßen im Betrieb oft enorme Mengen an Nanoteilchen aus. Das Tonerpulver ist häufig an der Oberfläche mit Nanopartikeln aus Titandioxid oder Siliziumdioxid beschichtet.
LG,
ChriB
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