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Gibt sie dann das Kupfer an das Kind weiter (wie beim hg) oder wird es weiter gespeichert?
Diese Theorien einiger Scharlatane, dass die Mutter Hg ans Kind abgibt, von denen halte ich nicht allzu viel.
Natürlich gibt die Mutter von ihrem Körper Stoffe an ihr Kind ab, aber kaum in einem Umfang, als dass das Kind dadurch krank wird.
Es hieße im Klartext, dass nahezu alle Menschen auf der Welt schwer krank wären, wenn das Hg der Mutter sooo schädlich wäre, wie es diese Scharlatane behaupten.
MW ist noch nicht sooo lange bekannt, als dass es bei MW nicht noch genügend Forschungsbedarf gäbe. Das mal vorneweg. Noch ca 1960 ist wohl jeder mit MW, wenn er eine besonders schwere Form von MW hatte, daran gestorben.Macht es dann Sinn, diese Kinder sofort zu behandeln, oder ist das egal? Bekommen die Kinder sofort Zink?
Recognition, Diagnosis, and Management of Wilson's Disease -- Brewer 223 (1): 39 -- Experimental Biology and MedicineIn any patient in whom the diagnosis has any uncertainty, a liver biopsy and quantitative liver copper assay should be done (1). This is the gold standard of diagnosis, and the liver copper is always over 200 µg/g dry weight of tissue, (normal is 20–50), including in presymptomatic patients (1). False positives can occur in long-standing liver disease, particularly with an obstructive component. Carriers may have mildly elevated values up to about 125, but never reach 200.
Authors: JIs Parkinson's disease the heterozygote form of Wilson's disease: PD = 1/2 WD?" Med Hypotheses 56(2): 171-3.
Wilson's disease (WD) patients often present with Parkinson's disease (PD). Furthermore, most patients with PD have reduced ceruloplasmin, a characteristic of Wilson's disease. WD is an autosomal recessive disease (requires two faulty copies of a gene to produce a homozygote individual) that afflicts 1 in 1000 people.
Ja, das ist im Grunde auch meine Meinung, die ich schon so oft hier geschrieben habe:Auch denke ich, dass die Menschen, bei denen es zu einem "GAU" kommt noch ein anderes Merkmal haben müssen. Genfehler, oder was weiss ich.
Ich habe nur mit dem Begriff Scharlatan nur die gemeint, die glauben, dass das Hg der Mutter automatisch zu kranken Kindern führe. Nur in diesem Zusammenhang habe ich den Begriff verwendet.Der Begriff Scharlatan ist extrem negativ besetzt und damit negierst Du nicht nur die bisherigen Ausleitungserfolge einiger Menschen sondern beleidigst sie sowie die Ärzte und Wissenschaftler, die sich mit der Thematik beschäftigen.
Aber ich lese da nur etwas von Haaranalysen bei diesen Säuglingen. Ob das Haar das richtige Untersuchungsmaterial ist?Es gibt Studien dazu, von namhaften Wissenschaftlern, die belegen, dass die Quecksilberbelastung von Säuglingen, mit der Anzahl der Amalgamfüllungen der Mutter ansteigt.
Natürlich wird man bei einem Säugling das finden, was im Körper der Mutter auch zu finden ist. Aber wenn der Säugling eine gesunde Leber hat, d. h. auch keine Gendefekte für die Speicherkrankheiten hat, wird dessen Leber damit fertig.
Wenn man alle evtl. genetisch verursachten Krankheiten gleich nach der Geburt untersuchen wollte, würde dies wohl fünfstellige Euro-Beträge pro Person kosten und dies würde von der derzeitigen deutschen Gesundheitsministerin nicht mal befürwortet, wenn die Untersuchung nur 1000 Euro kosten würde.Wenn Gendefekte für die Speicherkrankheiten vorhanden sind, dann ist klar, was los ist, sofern man diese Gendefekte untersucht.
Warum macht man das denn nicht gleich bei der Geburt?
Ich würde letztere Alternative für die wahrscheinlichere halten.Es gibt aber doch außer den Speicherkrankheiten und ihren Leberbezügen noch andere Möglichkeiten für eine schlechte Entgiftung, z.B. die Glutathion-S-Transferasen. Da gibt es auch die Meinung, daß die schon genetisch schlecht angelegt sein können; es gibt auch die Meinung, daß sie sich erst zum Schlechten hin verändern, wenn zu viele Gifte verarbeitet werden müssen.