Monsanto, mit Gift und Genen - Eine erschreckende Doku

Ein Hindernis ist, dass die Massen betäubt werden mit Giften in Nahrungsmitteln und andern Gebrauchsgütern, schon von Säugling an.

Liebe Piratin,

das stimmt, leider. Wer krank ist hat selten noch die Energie sich mit all den Themen zu befassen und sich zu informieren. Die Initiative und etwas Kraft können mobilisiert werden, wenn man begreift, daß eben hinter diesen Krankheiten, dem sich betäubt Fühlen, niemand anderer steckt als die Regierungen und Firmen wie Monsanto, Bayer, Syngenta, die gesamte Pharma usw.

Etwas wütend werden bringt das Adrenalin hoch und gibt damit wieder Kraft... :D

Gruß,
Clematis
 
An alle denen das Thema am Herzen liegt.

Monsanto will sich Brokkoli patentieren lassen.
Petitionen laufen bereits dagegen Sturm.
Jetzt stellt sich heraus, daß Brokkoli ein Supermittel ist
gegen die gesundheitlichen Folgen von Reaktorunfällen.
Es ist zum Haare ausraufen.

Gruß Rota
 
Grade erinner ich mich, dass ich einem Hersteller schreiben wollte ob seine Produkte Gentechnikfrei sind ;-).

Macht es mir nach!
 
Monsantos Tage sind vermutlich schon gezählt. Das materielle Geschehen hängt dem Geistigen nur ein wenig hinterher.

Wir sind auf dem Weg ins GOLDENE ZEITALTER. Alle Monsantos dieser Welt müssen sich in den nächsten Jahren Gedanken darüber machen, ob sie auch dann noch dabei sein möchten oder nicht. :confused:
 
Zum Thema trägt der Link ja wohl überhaupt nicht bei oder? Aber eins weis ich, es wird nicht so kommen wie in diesem geschrieben. Schon allein weil "wir ja zuviele sind". Und ausserdem: wie soll das alles funktionieren, wenn man heutzutage nichtmal einfachste Anfragen beantwortet bekommt? Es wird immer schlimmer!
 
Außerdem fand ich noch einen Artikel in welchem bestätigt wird das diese Impfung in einem Dorf in Mexiko bereits erfolgreich getestet wurde. Die Frauen dort können keine Kinder mehr bekommen. Durch einen Hormonregullierenden Stoff im Impfstoff.


Hallo Janni,

Falls Du diesen Artikel oder den Link dazu noch hast, wärest Du so lieb ihn hier einzustellen, oder mir per PN zu schicken?

Vielen Dank!
Grüße,
Clematis
 
Hi Angie,

bin eigentlich wieder so gut wie drüber hinweg. Das war jetzt die Tage so das ich Grippe hatte (oder ne Grippe bekam weil ich mich zu sehr damit beschäftigt habe?) und zuviel Zeit hatte. Die Empörung bleibt, dass emotional Aufgewühlte ist vergangen.

EDIT: Hier mal positive Nachrichten, www.naturalcuresnotmedicine.com/2013/10/mexican-judge-rules-gmos-imminent.html. Ist also doch nicht so hoffnungslos und ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Leider ist die EU so korrupt wie die USA und ich kann mir ein Verbot in der EU kaum vorstellen. Erst dann wenn sich die Massen zusammentun.
 
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Zum Thema trägt der Link ja wohl überhaupt nicht bei oder? Aber eins weis ich, es wird nicht so kommen wie in diesem geschrieben. Schon allein weil "wir ja zuviele sind". Und ausserdem: wie soll das alles funktionieren, wenn man heutzutage nichtmal einfachste Anfragen beantwortet bekommt? Es wird immer schlimmer!

Zitat aus besagtem Link:

Die Ernährung der vielen Menschen könnte ebenfalls gesichert sein, wenn wir in Zukunft bereit wären, gentechnisch veränderte Lebensmittel zu akzeptieren. Derzeit wird über die Gentechnik in Lebensmitteln noch erbittert gestritten und aus einer vielversprechenden Technik eine Weltanschauungsfrage gemacht.

Gentechnisch veränderte Lebensmittel

Wahrscheinlich wird sich die Gentechnik am Ende trotzdem durchsetzen. Genauer gesagt, sie hat sich schon durchgesetzt. Genetisch modifizierte Organismen sind die am schnellsten wachsende neue Technologie in der Landwirtschaft. Auf 38 Prozent aller Landflächen der Erde werden derzeit Lebensmittel angebaut. In den 60er-Jahren hätten wir für dieselbe Menge Nahrung noch 80 Prozent der Erdfläche gebraucht. Wir lernen dazu. Und das immer schneller.

Ein Professor für Gesundheitswesen an der Columbia University in New York hat noch eine Lösung für Ernährungsprobleme parat: vertikale Farmen in Form von Wolkenkratzern. Die Studenten von Dickson Despommier haben ausgerechnet, dass 150 vertikale Farmen, die als Hydrokulturen betrieben werden, ausreichten, um New York City mit Nahrung zu versorgen. Parabolspiegel versorgen die Pflanzen mit Sonnenlicht, nachts übernehmen Wärmelampen.

Fast drei Viertel des Endpreises von Nahrungsmitteln entstehen durch Lagerung, Transport und Versand. Der Kopfsalat aus vertikalen Farmen könnte sich seine Reisekosten sparen. In Japan werden bereits "Pflanzenfabriken" betrieben, in denen die Angestellten bis zu 20 Mal im Jahr Salat ernten. Auch in Schweden, China und Singapur wird an solchen Anbaubetriebe gearbeitet.

:wave:

LG
Rianj
 
Die ohnehin überhöhten Grenzwerte für Glyphosat :mad:
Grenzwert für Glyphosat 5-fach überschritten
[https://umweltinstitut.org/radioakt...rgrund_eu_atomsubvention_steuergeld-989.html]

Roundup-Soja [https://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html]
Neue Untersuchungen von gentechnisch veränderten Sojabohnen aus
Nordargentinien belegen hohe Rückstände des Totalvernichters Glyphosat
(Wirkstoff in Roundup von Monsanto) und seines Abbauproduktes AMPA. Von den untersuchten Proben wiesen mehr als die Hälfte so hohe Rückstände auf, dass der international gültige Grenzwert für Lebens- und
Futtermittel von 20 mg/kg bis um das 5-fache überschritten wurde. Dabei
liegt dieser Grenzwert ohnehin viel höher als der für andere Produkte und
auch für viele andere Spritzmittel.

Die deutschen Behörden müssen endlich handeln und Importe von Futter- und Lebensmitteln stärker kontrollieren, um eine Gefährdung von Menschen und Tieren durch Fütterung und Anreicherung in der Nahrungskette zu
verhindern. Außerdem darf es keine besonders hohen Grenzwerte für
besonders stark belastete Produkte mehr geben!

Der Einsatz genmanipulierter Futtermittel muss verboten werden, um
VerbraucherInnen vor den Risiken von Glyphosat und Gentechnik zu
schützen.

Hier finden Sie weitere Informationen [https://www.topagrar.at/ackerbau/Ho...in-argentinischem-Soja-entdeckt-1272419.html]

Beteiligen Sie sich an unserer Online-Aktion für ein Verbot von Glyphosat www.umweltinstitut.org - Onlineaktion gegen Roundup
 
Will hier mal wieder Action reinbringen :)

Habe heute zum ersten mal was von der California Proposition 37 gehört. Dort wurde (zugunsten von Monsanto, Bayer, BASF und Co.) darüber entschieden ob Lebensmittel die genverändert sind, gekennzeichnet werden müssen. Dies wäre dann auch bei Tieren der Fall gewesen. Also wenn Genfood an Tiere verfüttert wird. Tja, es kam ein knappes No dabei raus.

Nun habe ich diesen ballotpedia.org/wiki/index.php/California_Proposition_37 mal entdeckt und finde es sehr interessant wieviel und vor allem von welchen Firmen Geld für ein No floss. Wenn ihr die mal boykottieren wollt, kauft keine Produkte mehr von denen. Hier nochmal die Liste:

Monsanto $8,112,867
E.I. Dupont De Nemours & Co. $5,400,000
Pepsico, Inc. $2,145,400
Grocery Manufacturers Association $2,002,000
DOW Agrisciences $2,000,000
Bayer Cropscience $2,000,000
BASF Plant Science $2,000,000
Syngenta Corporation $2,000,000
Kraft Foods Global $1,950,500
Coca-Cola North America $1,700,500
Nestle USA $1,315,600
Conagra Foods $1,176,700
General Mills $1,135,300
Kellogg Company $790,000
Smithfield Foods $683,900
Del Monte Foods $674,100
Campbell's Soup $500,000
Heinz Foods $500,000
Hershey Company $493,900
The J.M. Smucker Company $485,000
Bimbo Bakeries $422,900
Ocean Spray Cranberries $387,100
Mars Food North America $376,650
Council for Biotechnology Information $375,000
Hormel Foods $374,300
Unilever $372,100
Bumble Bee Foods $368,500
Sara Lee $343,600
Kraft Food Group $304,500
Pinnacle Foods $266,100
Dean Foods Company $253,950
Biotechnology Industry Organization $252,000
Bunge North America $248,600
McCormick & Company $248,200
Wm. Wrigley Jr. Company $237,664
Abbott Nutrition $234,500
Cargill, Inc. $226,846
Rich Products Corporation $225,537
Flowers Foods $182,000
Dole Packaged Foods $171,261
Knouse Foods Cooperative $164,731

Und hier noch Unternehmen welche unter 150.000$ für ein No gespendet haben und deshalb nicht in der obigen Liste sind:
Sunny Delight Beverages
McCain Foods
Tree Top
Idahoan Foods
Richelieu Foods
Land O'Lakes
Hillshire Brands
Morton Salt
Clorox
Goya de Puerto Rico
Sargento and Godiva Chocolatier.

Ich habe mal die FETT gekennzeichnet von welchen ich weiß das man deren Produkte auch in Deutschland kaufen kann. Wenn da noch welche dabei sind kann ich die gerne nochmal Fett markieren.


Da sieht man auch ganz schön wie diese Unternehmen sich alles mit Geld erkaufen. Für ein "Yes" wurden 8.700.000 $ gespendet. Für ein "No" wurden 45.600.000 $ gespendet. Und ob die Zählung der Stimmen korrekt ablief kann man sicher anzweifeln.

Und um die Massen zu manipulieren benutzte man als Gegenargument natürlich mal wieder das Geld. So wurde erwähnt das die Kennzeichnung mit einem "Yes" für jede US Familie im Schnitt ca. 400$ im Jahr mehr an Kosten anfallen würden. Genau das Argument das am meisten zieht. "Mehr Kosten? Da stimmen wir für ein Nein (ohne zu wissen um was es überhaupt geht)".
 
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Ich habe mal die FETT gekennzeichnet von welchen ich weiß das man deren Produkte auch in Deutschland kaufen kann. Wenn da noch welche dabei sind kann ich die gerne nochmal Fett markieren.

Hallo Janni,

Hier weitere Firmen, deren Produkte in D bzw. Europa verkauft werden:
Monsanto - z.B. Round-up Glyphosat-Unkrautvernichtungsmittel, Gen-Soja als Futtermittel usw.
Dupont - ist eine französische Firma, viele Produkte
DOW - wie Monsanto
Syngenta - wie Bayer, BASF oder Monsanto
Campbell - z.B. Dosensuppen, Konserven
Hershey - berühmte Schokoladenmarke, aber auch Süßkram
Mars - z.B. Süßkram
Unilever - u.a. Waschmittel, Seifen, großes Sortiment auch Lebensmittel
McCormick - verschiedene Lebensmittelkonserven
Wrigley - Kaugummi, überall zu finden
Abbott - wie Campbell

Das Problem beim Boykott ist, daß all diese Firmen zahlreiche Produkte auch unter anderen Namen vertreiben. Auf der Seite von Nestlé kann man das sehr schön sehen - den Namen Nestlé sucht man auf dem Produkt selbst oft vergeblich. Bei Eigenmarken der großen Lebensmittelketten stecken oft gerade Produkte dieser Markenfirmen drin. Da diese erheblich billiger sind, wendet man andere Namen an, um den Markenartikeln keine Konkurrenz zu machen.

Einzig wirksam ist der Boykott im Prinzip nur, wenn man alle vorgefertigten Waren boykottiert. Bei Seife und Waschpulver kann man z.B. auf Marseiller Seife/Waschpulver ausweichen, weitgehend immer noch Naturprodukte. Unkrautvernichter gehören eh nicht gekauft.

Gruß,
Clematis
 
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