Themenstarter
- Beitritt
- 20.09.09
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Wegen einer lange andauernden Erschöpfung mit Muskelschwäche und Schwindel (Verdacht auf cfs) war ich bei Dr. Lietha.
Nun hat er eine Fructoseunverträglichkeit und eine Mitochondriopathie diagnostiziert. Allerdings habe ich gelesen, dass man eine Mitochondriopathie nicht erwerben sondern nur erben kann. Da meine Beschwerden aber erst vor ca. 2 Jahren aufgetaucht sind, finde ich das etwas merkwürdig.
Die Diagnose wurde aufgrund von LDH-Werten getätigt. Da ich dazu fast nichts im Internet gefunde habe, poste ich diese hier mal. Vielleicht habt ihr ja Vergleichswerte und könnt mir sagen, wie "schlecht" meine Werte sind.
LDH Messwert: 129 Referenzbereich: < 250 U/l
LDH-1 24.5 17.0-31.0 %
LDH-2 30.7 (zu tief) 35.0-48.0
LDH-3 21.4 15.0-29.0
LDH-4 10.2 (zu hoch) 3.8-9.4
LDH-5 13.2 (zu hoch) 2.6-10.0
Nun hat er eine Fructoseunverträglichkeit und eine Mitochondriopathie diagnostiziert. Allerdings habe ich gelesen, dass man eine Mitochondriopathie nicht erwerben sondern nur erben kann. Da meine Beschwerden aber erst vor ca. 2 Jahren aufgetaucht sind, finde ich das etwas merkwürdig.
Die Diagnose wurde aufgrund von LDH-Werten getätigt. Da ich dazu fast nichts im Internet gefunde habe, poste ich diese hier mal. Vielleicht habt ihr ja Vergleichswerte und könnt mir sagen, wie "schlecht" meine Werte sind.
LDH Messwert: 129 Referenzbereich: < 250 U/l
LDH-1 24.5 17.0-31.0 %
LDH-2 30.7 (zu tief) 35.0-48.0
LDH-3 21.4 15.0-29.0
LDH-4 10.2 (zu hoch) 3.8-9.4
LDH-5 13.2 (zu hoch) 2.6-10.0