Mein Mann trinkt heimlich

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05.07.13
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Bin neu im Forum und habe halt noch so meine Schwierigkeiten mit der Nuztung, somit bitte ich schon mal um Entschuldigung wenn die Handhabung nicht ganz korrekt läuft.
Ich bin seit bald drei Jahren verheiratet mit einem Ausländer, welcher Alkoholkrank ist und zudem an postraumatischer Belastungstörung leidet. Wieso ich ihn geheiratet habe? Er verschwieg mir seine Krankheiten erfolgreich, da wir anfangs eine Fernbeziehung führten und als er zu mir zog, arbeitete ich tagsüber und er schlief oder ging in die Stadt einkaufen und kochte abends für mich. Nachts war er wach. Somit hatten wir einen unterschiedlichen Schlaf-/Wachrhythmen. Per Zufall erlebte ich einen seiner Albträume mit, welch schrecklich war. Er schrie und schlug um sich. Erst als ich ihn darum anflehte, mir zu erzählen was los ist, gestand er mir seine psychische Krankheit. Er verschwieg sie mir da er wusste, dass ich mich von ihm getrennt hätte, zumindest hätte ich ihn nicht geheiratet. Dann fing die offeneTrinkerei an. Er fand lange Zeit keine Arbeit und saufte an Tag bis zu 6 Liter Bier am Tag. Kam ich nach Hause war er betrunken und aggressiv. Endlich fand er arbeit und er hat auch gut verdient. Leider lernte er einen Typ kennen, der nach der Arbeit in der Beiz rumlungerte und so kam auch mein Mann nicht nach Hause. Ich las ihn immer öfters stockbesoffen auf der Strasse auf und letztendlich eskalierte es. Er brach mir im Streit fast die Nase. Da er hier so unglücklich war und ich mit seinem Verhalten nicht klar kam, flüchtete er in seine Heimat. Nach einem Monat brachte ich ihm noch seine restlichen Sachen, und er versprach mir, mit dem trinken aufzuhören und die Auszeit zu nutzen, Deutsch zu lernen, was er dann auch tat. Sieben monate später kam er wieder zu mir und die Anfangsphase war schön, er umwarb mich wieder etc. Es schien, als hätte er das Alkproblem im griff, dass er abstinent ist. Natürlich hat er bisher keine Arbeit gefunden und ist frustriert, schon drei mal habe ich ihn dabei erwischt, dass er wieder zum Bier greift. Er meint, als Erwachsener hat er das Recht sich ein Bier zu gönnen, meine Auflage, dass ich mich von ihm trenne wenn dieser Scheiss wieder von vorne beginnt, ich ihn verlasse, droht er mir mit Selbstmord da er mich liebt und es sich nicht zu leben lohnt, wenn ich nicht an seiner Seite bin. Wütend und fassungslos macht mich, dass ich ihn immer unterstützte, auch finanziell als er in der Heimat war, da er sonst unter der Brücke hätte leben müssen. Nun ist es soweit gekommen, dass ich beim Psychiater gelandet bin weil ich nervlich, psychisch, mental und emotional am Ende bin. Diesen Sonntag muss er in die Heimat, zehn Tage später gehe ich in die Ferien. Das schlimmste füt mich ist, dass ich schon damit rechne, gar nicht dorthin zu gehen und ihn einfach dort zu lassen. Bin ich gemein, egoistisch?
 
Hallo Cepo,

jedes Detail Deines bewegenden Briefs ist aus der Literatur bekannt und ein gewisser Teil auch mir persönlich durch Erfahrungen mit Bekannten, Verwandten.

Wie Du selbst weißt: Es gibt keine Lösung außer der völligen und definitiven Trennung. Wenn Dir Dein Lieben lieb ist. (Ich mein das ganz ernst.)

Er muß einen Entzug machen. Wenn er das nicht tut, ist es nicht Dein Problem. Und dann muß er sich bewähren durch Arbeit.

Keinesfalls zusammenziehen! Frühestens 1 Jahr nachdem er sich bewährt hat, darfst Du ihn wieder SEHEN. Mußt aber nicht.

Ich kenne eine Säuferin, die sofort aufhörte, zu trinken und anfing, zu arbeiten, sobald sich ihr Mann von ihr getrennt hatte. - Ich kannte einen Arzt, der sich von seiner Frau, einer Quartalssäuferin, nicht trennen "konnte" - er sei ihr "sexuell hörig", sagte er. Bald fackelte sie ihm im Suff sein Wohnhaus mit Praxis ab; er starb, ungetrennt, ein paar Monate später ohne Erkrankung an einem Herzinfarkt. - Mein Vater war Alkoholiker - aber wie's in dieser Familie zuging, mag ich nicht beschreiben.

Wenn Du Dich mit Selbstmorddrohungen - die gehören zum Standardrepertoire der Alkoholiker - erpressen läßt, bist Du verloren, fürchte ich.

Psychotherapeutische Behandlung finde ich in Deinem Fall gut und wichtig. (Psychiatrische eher weniger.) Ich würde mich an Deiner Stelle auch mit dem Begriff der Co-Abhängigkeit beschäftigen. Frage: wozu hast Du diesen Mann gebraucht? Was hast Du mit seiner Hilfe vermieden? (Damit schreibe ich Dir keine "Schuld" zu - nur Mit-Ursächlichkeit. Die aber durchaus.)

Mach's gut!
Windpferd
 
Hallo!
Als ich den Satz: „Er brach mir im Streit fast die Nase“ gelesen habe, war klar, dass die Antwort bzw. Empfehlung nur sofortige Trennung und Scheidung lauten kann.
Mir als Mann ist nicht klar, war eine Frau bei einem Mann bleibt, der sie einmal geschlagen hat.

Was soll „wütend und fassungslos macht mich, dass ich ihn immer unterstütze“ bedeuten?
Dich macht Dein eigenen Verhalten wütend? – Dann ändere es!

Frage: Wie alt bist Du? Das ist nicht unwichtig, wenn Du noch jünger bist, ist die Chance groß, einen anderen Partner zu finden, und ev. Kinder zu bekommen – die, so hoffe ich, mit einem Alkoholiker nicht geplant sind.
Nutze die Hilfe von Frauenberatungsstellen - in DE, CH u. AT haben Frauen diesbezüglich viele Möglichkeiten.
Gruß
 
ja, es macht mich wütend, dass ich ihn in jeglicher weise unterstützt habe. nun hat er heute wieder schlechte laune und meinte, heimlich ein bier in die wohnung bringen zu können. bevor die situation eskalierte, bin ich nun im pyjama aus dem haus geflüchtet und habe unterschlupf bei den eltern gefunden. nun hoffe ich einfach, dass er die katzen nicht anfasst, und das mobiliar nicht klein schlägt.

morgen geht er in die heimat und wir wollten eigentlich noch zusammen ferien machen. nun, als hätte ich es gewusst, habe ich ihm nur ein one-way-ticket gekauft, da wir ja vorhatten, zusammen zurück zu kommen.

für mich ist die beziehung gelaufen, hoffe ich zumindest, da ihm der verdammte alkohol wichtiger ist als ich. nun gut, er hat gewählt und ich muss es akzeptieren und ihn gehen lassen. nun wünsche ich mir selber sehr viel kraft durchzuhalten und nicht einzuknicken.

zu meiner person, ich bin 35 und habe die besten jahre an einen vollidioten verschwendet.

tut mir leid wenn alles ein bisschen durcheinander geschrieben wurde, sitze bei meinen eltern am pc und schreibe und weine zur selben zeit.
 
Hallo Cepo,

gut scheint das zu laufen. Vielleicht kannst Du die Abwesenheit dieses Herrschers nutzen, um auf der praktischen Ebene alles Wesentliche zu regeln: getrennte Wohnungen, Aufteilung aller Habseligkeiten usw.

Dringend möchte ich Dir eine Psychotherapie empfehlen. Bevorzugt eine psychodymanisch orientierte. Nach meiner Erfahrung hat die sog "Gesprächstherapie" (auch klientenzentrierte genannt) in solchen Fällen wenig Wirkung. Ich würde auch zu einer Frau raten. Du bist tatsächlich eine Co-Abhängige, und leider gibt es sowas wie Wiederholungszwang: dann kannst Du mit dem nächsten Mann in einer ähnlichen Lage landen. Auch die Trennung von Deinem gegenwärtigen Mann wird Dir vermutlich (aus tausend Gründen) schwer fallen. Du bist tatsächlich - auch wenn das verrückt klingt - vom Suchtverhalten Deines Partners abhängig.

Übrigens: mit 35 hast Du "das Beste" noch lang nicht hinter Dir. In vielerlei Hinsicht nicht. Aber paß gut auf.

Alles Liebe
Windpferd
 
Hallo Windpferd

Ich bin bei einer Frau in Therapie welche ursprünglich aus dem gleichen Land kommt wie mein Mann. Somit versteht sie mich hervorragend, da ihr die Mentalität von unten sehr gut bekannt ist.

Heute ist er abgereist, war den ganzen Tag über aber nicht zu Hause. Ich fuhr ihn zum Bahnhof und er umarmte mich fest und sagte mir, wie sehr er mich liebt. Als er im Zug sass, weinte er. Von einer bestehenden Trennung habe ich ihm noch nichts gesagt, da er dann wohl nicht gegangen wäre. Die Hausschlüssel hat er zum Glück da gelassen. Wie ich geahnt habe, hat er sich für die Reise noch ein Bier besorgt und volllaufen kann er sich ja auf der Fahrt, da er dort seinen Alk direkt beziehen kann.

Gestern war ich von der Trennung so überzeugt und sicher, heute leide ich und habe Weinkrämpfe und kann einfach nicht mehr aufhören. Nervlich bin ich am Ende und habe "Angst" vor mir selbst (bin nicht Selbstmordgefährdet!), bin verzweifelt wie es weitergeht mit mir. Momentan bin ich einfach hoffnungslos und befinde mich in einem tiefen, schwarzen Loch und schäme mich zutiefst.

Vielen Dank für deine Unterstützung. Deine Worte tun mir gut, auch wenn mir jedesmal die Tränen kommen, weil du mir den Spiegel vor Augen hälst.

Eine dicke Umarmung,

Cepo
 
Liebe Cepo:)

du hast dir den richtigen Nicknamen ausgesucht,er bedeutet ,,Falle" und da sitzt du drin.
Gefangen in deinen Gefühle,die dich lähmen.
Ich wollte eigentlich nichts schreiben,denn welche Worte soll ich finden ,die du nicht schon gehört hast.Hier im Forum findest du auch viele wertvolle Seiten von Betroffenen ,die dir sicher besser helfen können.

Aber ich traf gerade meinen Bruder ( Alkoholiker) und nun ist es mir ein Bedürfnis, dir zu schreiben.
Mein Bruder ist ein sehr lieber Mensch,wurde aber immer vom Alkohol beherrscht.
Er versoff seine Familie mit drei Kindern,verlor mehrmals seine Arbeit,verschuldete sich hoch,wollte sich mehrmals umbringen und nur wir als Familie ( Eltern und Geschwister) hatten gemeinsam die Kraft es auszuhalten,eine Lösung fanden wir nicht, die er annahm.Die Ehe war kaputt es fanden zuviele Verletztungen statt und war nicht zu retten.
Unsere Mutti zerbrach fast daran,denn immer suchte er dort Rat und bestimmte ihr Leben.
Mit einer neuen Frau kam die Wende,er wurde trocken ,besiegte seinen Krebs und nun nach den vielen guten Jahren trinkt er wieder.
Heimlich,versteckt und denkt es merkt keiner.Aber es lässt sich nicht verheimlichen und ich merke die drastische Veränderung körperlich wie psychisch.

Liebe Cepo,es ist eine Krankheit,die dein Mann nicht alleine besiegen kann,auch wenn der Wille da ist.
Du bist erst 35 Jahre alt,hast das Leben noch vor dir und sicher wollt ihr auch Kinder und habt viele Pläne.
Du musst Entscheidungen treffen die dir keiner abnehmen kann und brauchst dafür sehr viel Kraft.Suche dir Verbündete in deiner Umgebung und sprich über dieses Thema mit deiner Familie,Freunde und Arbeitskolleginnen ,denn sie kennen dich und werden Verständnis aufbringen und dir Kraft geben.

Aber Cepo,für was schämst du dich?Dafür,dass du zu deinem Mann hältst,du hin und hergerissen bist,nicht aufgeben möchtest und kraftlos in ein Loch fällst?
Das sind Eigenschaften die man versteht und nicht verurteilt.

Was niemals passieren darf sind körperliche Auseinandersetzungen .Es zeigt dir doch Cepo ,dass dein Mann keine Kontrolle mehr über seine Handlungen hat,er wird vom Alkohol bestimmt mit all seiner Vielseitigkeit.
Du musst für EUCH konsequent in deinen Entscheidungen sein.

Dafür wünsche ich dir viel Kraft und liebe Menschen die dich unterstützen.

Herzlichst Wildaster
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wildaster

Wusste nicht, was mein Nickname bedeutet, ist in dem Falle aber sehr zutreffend.

Meine Familie weiss über die Situation bescheid und sie schaut hilflos zu. In erster Linie wünschen sie sich, dass es mir besser geht, dass ich ihn verlasse. Auch mein Kopf sagt mir, dass es das beste wäre, doch im Moment befinde ich mich einfach in einem tiefen, schwarzen Loch.

Da ich mich noch nie in einer solch emotionalen Phase befand, habe ich extremste Mühe, mit meiner eigenen Hilflosigkeit und Ohnmacht umzugehen, da man vom mir immer erwartete, die Starke zu sein.

Mein Mann ist uneinsichtig, kann nicht zugeben dass er ein Alkproblem hat. Habe ihm heute mitgeteilt, entweder ich oder der Alk. Für mich ist es klar, dass es für uns keine gemeinsame Zukunft gibt, da ich mir bewusst bin, dass er keine Anstellung längerfristig wird halten können. Und meine Existenz, gesundheitlich wie auch finanziell, möchte ich nicht länger aufs Spiel setzen.

Heute hatte ich einen mehr oder weniger stabilen Tag, bis ich von meinem Arbeitgeber Blumen geschickt bekommen habe. Da fiel ich gleich in Selbstmitleid und hatte wieder Heulkrämpfe. Morgen habe ich einen Termin bei meiner Ärztin. Hoffe, sie bringt mich irgendwie aus diesem Tief raus. Kann nicht essen, schlafe nur mit Tabletten, und Erholung gleich null.

Das schlimmste ist, meine Empfindungen/Gefühle kann ich nicht einmal in Worte fassen.

Für dich und deine Familie tut es mir sehr leid, dass dein Bruder nicht durchgehalten hat. Alkohol ist und bleibt ein Teufelszeug. Und solange die Wirtschaft daran verdient, wird es nicht als harte Droge deklariert (für mich unbegreiflich, dass in der Kneipe das Bier günstiger ist als eine Cola!).

Ich danke dir von Herzen,

Cepo
 
Hallo Cepo,

erstmal: die Übersetzung Deines schönen Namens verdanken wir der klugen Wildaster, nicht mir. Ich kann ja kein Wort Kroatisch oder was immer das sein mag.

Ich habe anfangs die Notwendigkeit einer Psychotherapie für Dich nur nebenbei erwähnt. Jetzt scheint mir - auf Grund meiner laienhaften (aber leider gründlichen) Kenntnis von Alkoholikern - daß dies vordringlich ist. Ich fürchte, daß Du allein die gebotene Trennung nicht schaffst. (Nebenbei: das, was Dich gegenwärtig an der Trennung hindert, genau das IST - wenn ich den Begriff richtig verstehe -, was man Co-abhängigkeit nennt. Es liegt ganz an der Oberfläche; Du kannst's jeden Augenblick spüren. Und man kann in der gegenwärtigen Situation - vermute ich - sehr gut damit arbeiten. Da steckt eine ungeheuere emotionale Energie drin: Du brauchst m.E. Unterstützung, damit Du nicht mitgerissen wirst.) Dies ist kein professioneller "Rat" aber meine feste persönliche Überzeugung

Unter diesen Umständen würde ich Dir - nach meinem beschränkten Wissensstand - doch eine Kognitive Verhaltenstherapie empfehlen. Dabei geht es darum, die einzelnen, Dich beherrschenden "beliefs", Glaubensüberzeugungen, ganz deutlich zu machen; zu besprechen, inwiefern sie lebensfeindlich, ja falsch sind; vorherzuplanen (manchmal wird da auch mit Rollenspielen gearbeitet), was Du an Möglichkeiten hast, Dich NICHT wegreißen zu lassen); natürlich wird geübt, wie Du die Emotionen (z.B. Schuldgefühle usw.) bewältigen kannst.

Wenn Du Dich entschließt, bei Deinem Mann zu bleiben - ich sehe eine Tendenz, einen Sog in diese Richtung - so wird man auch dies respektieren müssen. Es ist DEIN Lieben. Es täte mir um Deinetwillen sehr leid.

Du hast vermutlich jetzt nicht die erforderliche Ruhe, um geduldig in Deiner Vergangenheit zu "grundeln" wie in den tiefenpsychologischen Behandlungen.. Dafür wird Dein Mann schon sorgen.

Es gibt Lebenssituationen, in denen nicht Denken und Empfinden im Vordergrund stehen sondern entschlossenes Handeln.

Ich sehe eine gewisse Gefahr, daß Dein Mann suizidal wird - seine Schlaffheit spricht eher dagegen. Jedoch eine wesentlich größere, daß Du Dein Leben mit unnützem und unnötigen Leiden verbringst.

Ich wünsch Dir Entschlossenheit,
Windpferd
 
Hallo Windpferd

Habe mich bei Al-Anon gemeldet. Hoffe, morgen mehr Infos zu erhalten und wenn möglich, so schnell wie möglich zu einem Treffen gehen zu können. Ja, ich bin Co-Abhängig und muss aus dieser endlosen Schleife herausfinden. Meine Familie ist überfordert, ich bin es auch. Zudem will und kann ich meine Familie nicht zu sehr damit belasten. Dafür benötigt es Fachleute (ausser meiner Psychiaterin). Ein schwerer Schritt für mich, aber bestimmt der richtige.

Ich wünsche eine erholsame Nacht, all meinen lieben Unterstützer und Mutmachern.

Cepo
 
So, war heute bei meiner Psychiaterin und sie hat mir Antidepressiva sowie etwas Pflanzliches zur nervlichen Beruhigung verschrieben.

Mir geht es, ihren Worten nach, so schlecht, dass sie von Hospitalisation gesprochen hat, wenn sie sieht dass es mir nicht besser gehen würde. Zuerst möchte sie aber gerne, dass wir uns am Freitag und nächsten Dienstag sehen. Nun habe ich die erste Tablette eingenommen und dann jeden Tag eine weitere.

Schritt für Schritt, die Zeit heilt die Wunden.

Cepo
 
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