Mein Leben nach Covid

Die Erytroziten sind hoch bei mir, nicht niedrig.
Hallo Danijela,
wenn die Erytroziten bei Dir zu hoch sind, ist vermutlich zu wenig Sauerstoff im Blut.
Herz oder Lunge könnte also erkrankt sein. Auch kann dadurch das Blut zu dick werden und Organe zu wenig Sauerstoff bekommen.
Deshalb kann Müdigkeit, Mattigkeit und Antriebslosigkeit Dein Problem sein. Auch Atemnot kann auftreten.

Du kannst versuchen mit etwas Natron das Blut zu verdünnen. Es wird leichter durch den Körper transportiert, Herz und Lunge werden dadurch entlastet.
Das entsäuert gleichzeitig Körper und Gewebe und wirkt sich positiv auf etwaige Entzündungen (Herz oder Lunge) aus.
Natron ist ein natürliches Mittel (wird auch zum Backen verwendet) also kein Medikament. Versuche aufzuschreiben, wie sich was verändert... also Buch.- über Verbesserungen/Verschlechterungen -führen.

Sport würde ich im Moment nicht machen, denn auch dadurch können die Erythrozyten erhöht werden.

Versuche normal zu gehen. 10 Min. 2x täglich zu Anfang müssen genügen, um den Kreislauf anzuregen. Draussen versteht sich.

Und Natron würde ich 2x tägl. 1/2 Gramm (ca. 1/4 Teelöffel) in warmes Wasser ganz auflösen und trinken.
(Bitte 1,5-2,0 Std. vor und nachher nichts essen). Da Natron die Magensäure neutralisiert.

Du brauchst Geduld, das wird nicht von Heute auf Morgen besser werden, aber nach Natron ging es mir mit meiner Lungenerkrankung atemtechnisch, viel besser.

Probieren geht über studieren.

Melde Dich, wenn Du Veränderungen bemerkst. :)

Liebe Grüsse
zausel
 
An Natron habe ich auch gedacht. Nüchtern 1/2 Stunde vor dem Essen ist nach meiner Erfahrung die beste Zeit. Zum Essen könntest du folgenden Trank probieren, der entzündungshemmend wirkt und die Vitalstoffdepots wieder auffüllt:

1 gehäufter TL Gerstengraspulver
1/4 TL Bio-Kurkuma
1/8 TL MSM
2 TL Apfelessig
1 TL Honig
in ca 0,2 l Wasser einrühren.

Wenn du das Wasser vorher im Mixer 2 Minuten auf kleinster Stufe verwirbelst, schmeckt es besser und die Nährstoffe werden schneller vom Organismus aufgenommen. Wenn dir die Wirkung am Anfang zu heftig ist, schleiche die Wirkstoffe nach und nach ein.

Regelmäßige Bewegung ist der Schlüssel für die Regeneration des Körpers, denn nur so merkt er, dass er überhaupt noch gebraucht wird. Langsam beginnen und dann Schritt für Schritt steigern.
 
Da wir alle keine Erfahrung mit Longcovid haben, hatte ich bereits auf entsprechende Themen-Foren verwiesen, die gegründet wurden.

Auch wenn die Leber sehr regenerationsfähig ist, könnten die erhöhten Leberwerte zusammen mit dem niedrigen Cortisol für Müdigkeit und einen energielosen Zustand sorgen. Zudem muss nicht nur die Leber beteiligt sein.
Die schlechten GOT/GPT-Werte kommen daher, dass Zellen absterben und den Körper vergiften. Diese Enzyme kommen aber vor allem in Zellen der Leber, Niere und der Herz- und Skelettmuskulatur vor.
Denke, das niedrige Cortisol deutet direkt auf die Leber. Aber das Herz könnte mitbeteiligt sein.
Cortisol ist ein Hormon und wird in der Leber abgebaut. Es gehört zu den Glukokortikosteroiden und hat zahlreiche Funktionen im Körper. Es hat Einfluss auf den Kreislauf und die Ausscheidungsfunktion der Niere.

Empfehle auch Mariendistel.
Wichtig ist. Auf keinen Fall Paracetamol nehmen. Das ist sehr schädlich für die Leber. Überhaupt sind das alle Schmerzmittel, aber Paracetamol ganz besonders.

Verschiedene Kräuter sind zur Entgiftung der Leber ganz gut. Tee z.B. aus Schafgarbe, Brennessel, Salbei oder Pfefferminz. Weil es hier um Covid geht, möchte ich noch auf Beifuß und Süßholzwurzel verweisen. Der Zistrosentee von Pandalis ist vielleicht nicht schlecht, aber den finde ich extrem teuer. Thymiantee ist nicht verkehrt, da er desinfizierend wirkt.

Zudem vielleicht auch Angocin nehmen oder ein ähnliches Produkt aus den Substanzen Kapuzinerkresse/Meerrettichwurzel. Wahrscheinlich ist nur Angocin von der Uni Heidelberg auf seine Wirksamkeit getestet. Das wirkt mit seinen natürlichen Substanzen auf diverse Viren und Bakterien und ist ein natürliches Antibiotikum. Sollte also Einfluss auf persistierende Viren und Entzündungen haben, die noch im Körper rumschwirren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natron erhöht Cortisol?
Eine Leberentgiftung ist eine ernste Sache. mit ein bisschen Tee trinken oder ein bisschen Gemüse Essen ist es da nicht getan. Das ist Lifestyle, keine Therapie. Die Therapie ist einfach wenn man weiß wie. Zentrum der Gesundheit bietet eine Anlaufstelle für den EINSTIEG. Umfassend wird dort nicht publiziert, auch wenn dort viel Text bereit gestellt wird. Natron kann ja schon helfen, alelrdings weiß man noch immer nicht worans liegt. Daher unter anderen auch Endochrinologe ( Aldosteron). Damit hat man was handfestes.

Wozu Leinöl?
 
Zurück zu den erhöhten Erythrozyten:

...

Gründe für einen zu hohen ERY-Wert Erythrozyten

Erhöhte ERY-Werte entstehen demzufolge auch durch einen Wassermangel, da die Konzentration der roten Blutkörperchen dabei erhöht ist. Weitere Gründe für eine erhöhte Zahl roter Blutkörperchen sind Erkrankungen des blutbildenden Systems. Sie rufen eine übermäßige Produktion von Erythrozyten, meist in Kombination mit anderen Zellreihen des Blutes, hervor.

Außerdem führen Höhenaufenthalte zu einer vermehrten Bildung von roten Blutkörperchen. Unter veränderten Druckverhältnissen in der Höhe braucht der Körper mehr Erythrozyten, um die gleiche Menge an Sauerstoff zu transportieren. Menschen mit chronischer Kohlenmonoxid-Exposition (beispielsweise durch Rauchen oder Shisha-Konsum) zeigen ebenfalls erhöhte Erythrozyten-Werte. Kohlenmonoxid konkurriert mit Sauerstoff, sodass der Körper zusätzlich Erythrozyten bereitstellt, um den nötigen Sauerstoff zu transportieren.

Der ERY-Wert steht im Zusammenhang mit anderen Werten, die ein Labor innerhalb des großen Blutbildes mitbestimmt. So geben das Volumen der Zellen und die Menge an Blutfarbstoff wichtige Hinweise darüber, welche Gründe für eine Änderung der Erythrozytenzahl infrage kommen. ...

@DanijejaB
Hast Du weitere Blutwerte?

Grüsse,
Oregano
 
Natron kann ja schon helfen, alelrdings weiß man noch immer nicht worans liegt.
knuddz,
irgend wo muss man doch anfangen.... wenn keiner NIX weiss. Und Natron bietet sich in Danijelas Fall förmlich an.
Sie muss doch erst mal auf die Beine kommen, bevor sie weitere Schritte Richtung genesen machen kann.

Wer ewige Zeit im Bett verbracht hat, ist sehr schwach. Ich weiss das von mir selbst! Und Longcovid scheint ekelhafte Auswirkungen zu haben, von denen wir bisher aber auch gar nichts wissen.

Mit zu vielen Medis/Mitteln ist sie da leicht überfordert. Zudem ist ihre Psyche (vermute ich) zur Zeit ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Hier muss man wirklich mit Fingerspitzengefühl versuchen zu helfen.

Manchmal sollte man mit mehr Feingefühl arbeiten, wenn jemand der Art gesundheitlich am Boden ist?

Grüsse
zausel
 
Genau. Mit den vielen Erythrozyten könnte der Körper versuchen einen vielleicht niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut zu erhöhen.
Hallo Hans F:

So sehe ich das auch, darum würde ich als erstes versuchen den Körper per Entsäuerung zu stabilisieren. Wenig Säure= wenig Entzüdnungsmöglichkeiten= Sauerstoff im Blut kann sich erhöhen, dann lassen auch die Schmerzen in Beinen und auch im restlichen Körper nach.
Mit Schmerzen und zähem Blut bekommt man den Hintern nicht mehr hoch. Ich spreche aus Erfahrung. Man Verzweifelt. Das ist ein Kreislauf, den man durchbrechen muss, wenn man weiter leben will.

Grüsse
zausel
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurkuma ist vom Organismus besser verwertbar, wenn es mit etwas Fett und Pfeffer eingenommen wird. Leinöl hat eine besonders günstige Art, Omega 3 zu liefern.


Das eben ist der Ton, den Admin und Moderatoren hier nicht haben wollen. Kann man dasselbe nicht auch freundlicher ausdrücken, ohne dass es an der Kern-Aussage etwas ändert. Das nennt man Diplomatie.

Alpha-Linolensäure ( Leinöl) ist nicht so potent wie DHA und EPA. Man könnte sagen im Gegensatz zu DHA/EPA nahezu unwirksam. Der Bedarf wäre wesentlich höher als nur ein oder zwei Esslöffel. Omega 3 ist nicht Omega 3.
Weiter infos bei Spitz im Video.
 
knuddz,
irgend wo muss man doch anfangen.... wenn keiner NIX weiss. Und Natron bietet sich in Danijelas Fall förmlich an.
Sie muss doch erst mal auf die Beine kommen, bevor sie weitere Schritte Richtung genesen machen kann.

Wer ewige Zeit im Bett verbracht hat, ist sehr schwach. Ich weiss das von mir selbst! Und Longcovid scheint ekelhafte Auswirkungen zu haben, von denen wir bisher aber auch gar nichts wissen.

Mit zu vielen Medis/Mitteln ist sie da leicht überfordert. Zudem ist ihre Psyche (vermute ich) zur Zeit ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Hier muss man wirklich mit Fingerspitzengefühl versuchen zu helfen.

Manchmal sollte man mit mehr Feingefühl arbeiten, wenn jemand der Art gesundheitlich am Boden ist?

Grüsse
zausel
Ich habe nur 2 Medis zur Einnahme in den Raum geschmissen wovon man nur eins nehmen könnte. Man sollte sich Hilfe holen ( Betreuer) wenn man nicht im Stande ist ein Medikament zu nehmen.
Diverse Symptome kennt man von überstandene EBV. Das ist bei Covid nichts neues. Zumindest bei EBV gibt es einige Therapeuten die das in den Griff kriegen. (Nach EBV). Es wird wohl irgendwann auch welche für Covid geben.

Wenn man irgendwo anfangen will ist man mit einen guten Arzt, gesunde Ernährung, Konditionierung der Kraft und lachen gut Beraten. Die Dame weiß aber nicht wie sie es bezahlen soll. Da kommt dann halt nur Kassenleistung in Frage. Wo auch vieles getestet werden kann, wenn der Arzt fähig ist.

Wer denkt von eine Karotte knabbern wird man gesund, der darf ja daran glauben. Mein Standpunkt ist das Ernährung zur Genesung hilft, aber nicht DER FAKTOR ist.
 
Man sollte sich Hilfe holen ( Betreuer) wenn man nicht im Stande ist ein Medikament zu nehmen.
knuddz,
das ist natürlich einfach. Damit bestätigst Du die Ärzte, die Danijela bereits konsultiert hat! Ich möchte nicht näher darauf eingehen.
EBV. Das ist bei Covid nichts neues.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Erkrankungen. Zur Erinnerung: Covid ist NEU. Keiner weiss, was dieses Virus anzurichten vermag.
Wenn man irgendwo anfangen will ist man mit einen guten Arzt,
Richtig... aber den hat sie nicht!
Die Dame weiß aber nicht wie sie es bezahlen soll.
Auch richtig! Deshalb empfahl ich für den Anfang Natron... kostet fast nix!
Und steht in fast jedem Küchenschrank. Wenn man wenig Geld hat, ist es schwierig, knuddz!
Wo auch vieles getestet werden kann, wenn der Arzt fähig ist.
Die Blutwerte wurden eben noch einmal von Oregano verlinkt. Anhand dessen kann sich jeder ausmalen, dass das Virus bereits fleissig bei der Arbeit zu sein scheint! Und die Schilderungen von Danijela sagen aus, dass es ihr schlecht geht. Und die Ärzte schieben sie in die "Psychoecke"

Grüsse
zausel
 
Wo sind denn deine Gesundheitserfolge? Zeig mir ein paar Links. Ich sehe hier immer nur abwechselnd den Heule-Knuddz und den Rechthaber-Knuddz, nur einen gesunden Menschen seh ich nicht. Aber ich lerne gern dazu und nehme das zurück - wenn es denn unwahr sein sollte.
Verschenkte Mühe.... Pass es einfach an und fertig.
Das hat nichts mehr mit freie Meinungsäußerung zu tun. Das greift schon das Persönlichkeitsrecht an und dies ist der freien Meinungsäußerung übergeordnet.

@ Zausel:
Was soll ich denn sonst schreiben? Wenn sie selbst keine Tabletten nehmen kann, dann über Betreuer. Alternativen?
Die Behauptung hat übrigens nicht sie aufgestellt, sondern ein User. Und ich behaupte wer 10 Sups nehmen kann, ist mit einer Medikamentenpille nicht überfordert.

Die Dame hat klar gefragt was helfen kann und was sie tun könnte. Darauf bin ich und einige andere hier auch eingegangen. Das man mit vielen Arzten nicht weit kommt sieht man bei verschiedenen Usern und Heilungserfolgen hier auch.

Meine kompletten kognitiven Einschränkungen habe ich nur mit der Diagnose HPU und der Einnahme von Vitamin B6 eleminieren können. Diagnostik kostete 110€ und B6 kostet pro Pille nur Cents. Das hatten meine Ärzte mit 10000€ Budget an Diagnostik und Psychotherapie nicht geschafft.
Meine Rückenverspannungen sind zwar noch nicht weg, aber deutlich besser. Nur durch Achtsamkeit im Schlaf ( habe den Kopf immer nach hinten gestreckt dabei hat sich der Trapezius gestaucht und es kam vermehrt am Morgen zu heftige Schmerzen).

Durch eine Analyse meiner Neurotransmitter habe ich eine Glutamatdominanz festgestellt. Ergo geringes Gaba. Das ist der Grund für meine Anspannung, nicht entspannen können, und Unruhe gewesen. Auch die Muskuläre Kompnente speilt da stark rein ( Muskelschmerzen und Verspannungen) Das bekomme ich mit GABApentin bestens in den Griff und nehme die teilweise Müdigkeit gerne in Kauf! Gabapentin zahlt die Kasse, die Neurotransmitter haben mich 130€ gekostet. Die Besserung haben Physios in Schätzungsweise 200 Massage, Akkupunktur, Krankengymnastiksitzungen sowie Chiropraktik nicht geschafft. Sowie die Diagnostik der Ärzte was nochmals gut 10000€ gekostet hat. Die kommenden Monate will ich herausfinden warum GABA erniedrigt ist. Oder es ist einfach nur Stress....

Das hier ist auch ein Zaun wink an Maxjoy der behauptet das ich von einen Arzt zum anderen Latsche, nichts bei rum kommt, ich meine Beschwerden nicht lösen kann. Bullshit. Seit dem ich die Kreuze auf den Laborschein selber setze geht es voran. Natürlich in Koorperation mit Arzt. Der weiß ja auch ab und zu mal einen guten Rat....

Meine Beschwerden limitieren sich aktuell auf Atembeschwerden und schielen. Zumindest letzteres ist nicht psychisch bedingt. Ersteres vielleicht ja, obwohl es Anzeichen einer Lungenkrankheit gibt. Die ist jedoch noch nicht soweit fortgeschritten das ich sie in Ruhe spüren sollte. Es sei denn es hat sich wirklich ordentlich verschlechtert die letzten 3 Monate. Das weiß ich aber erst in 3 Wochen nach erneuter Spiroergometrie.

Die ängstlichen tun immer so als wäre Corona jetzt etwas völlig neues und revolutionäres. Ich glaube da nicht dran. Schon vor über 1 Jahr hat man geschriehen das Corona alles verändern wird. In Sachen Medizin, also Behandlungen, oder Hygienekonzepte hat sich bis heute nichts getan und wird sich meiner Meinung nach auch nichts tun. Und die Konsequenz ist aktuell nur Impfung und Masken sowie Restriktion durch erhöhte Inzidenzen. Wie lange man das noch Aufrecht erhalten wird, wird man sehen. Ich behaupte das das Coronvoirus immer existenz sein wird. Und das man in 1-2 Jahren diese Restriktionen nicht mehr haben wird. Es wird sich einbürgern wie eine Grippe. In 1-2 Jahren kann man auch nicht von einer Herdenimmunität ausgehen weil sich das Virus monatlich verändert... Da kann man sich tatsächlich die Frage stellen was die Restriktionen jetzt bringen wenn sie es später nicht geben wird.

Den richtigen Arzt findet sie aber auch nicht wenn sie im Bett liegt. Und im Bett liegen ist auch alles andere als Gesund. Bewegung ist immer gut. Und Bewegung heist jetzt nicht nen Marathon laufen, sondern angemessene Bewegung bei entsprechender Kondition. Wer sich den Schuh anzog das ich Marathon meinte der liegt falsch, soll mir aber nicht den Vorwurf machen.

Wie gesagt: Wer sich 10 Sups leisten kann, wovon kein Mittel zur Aktutherapie zugelassen ist, der hat genug Geld um ein paar Mark wegzulegen für eine Privatleistung beim Arzt. Wenns mir so dreckig gehen würde würde ich ohne s´Sups vielleicht sterben. Ironimode off. Ich würde einfach mal gar nichts nehmen oder nur ein oder zwei Sachen und gucken was passiert. Wenn mir das Mittel was ich einnehme nicht hilft, brauch ich dafür auch kein Geld rausschmeißen. Man behandelt ja die Symptome und den Menschen und nicht die Laborwerte. Ein milder Mangel wird zum großen Teil andersweitig ausgeglichen. Und wenn ein gewisser Mangel vorliegt, gilt es zuerst mal die Lebensgewohnheiten zu prüfen und zu verändern bevor man langfristig Sups nimmt um zu kompensieren.
Das ist zumindest meine Meinung. Jeder darf aber auch eine andere haben.

Die Blutwerte sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Was diese paar Werte aussagen kann alles sein. Wenn man amtlich wissen will ob es das Virus ist dann geht man tiefer. Man macht mal für 250€ einen Zytokinspiegel und dann ist die Nummer durch. Dann weiß man nämlich ob es tatsächlich long Covid ist oder nicht.
Es ist wesentlich teurer ein halbes Jahr im Bett zu liegen weil man nicht arbeiten kann als mal 500€ an Diagnostik zu investieren um frühzeitig wieder arbeiten gehen zu können. Aber welcher Arzt veranlasst schon eine virale Aktivierung mit MxA, RIG1, EBI2 und INF Beta? Diese Marker sind die sensitivsten die wir kennen und springen wesentlich früher an Lymphos, Leukos und Erythros. Diese Marker sind auch spezifisch für Viren. Lymphos, Leukos und Erythos eben nicht. Daher ist das Blutbild erstmal nichtssagend. Und Hypocortisolismus erinnert nunmal eindeutig an eine Stresssymptomatik ( Wo auch Muskuläre Probleme mit reinspielen) die direkt mit Covid nichts zu tun hat. Hypocortisollismus geht oft auch Hand in Hand mit eine Glutamatdominanz.

Wer sich aber auf Ernährung verlassen möchte darf das tun. Davon geht ein Virus aber auch nicht weg. Genauso wenig ist es wahrscheinlich das dadurch Muskuläre Probleme gelöst werden können. Oftmals ist Ernährung nur ein Baustein von vielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzte Verwarnung für MaxJoy und knuddz! Wenn das Gehacke nicht sofort beendet wird, sperre ich beide!
 
Hallo James, freue mich von dir zu lesen und hoffe, es geht dir gut. 😘

@all
Ich finde, man sieht an diesem Disput sehr schön, wie jeder Mensch eine andere Herangehensweise hat.
Mir ist gestern nach knuddz Beiträgen sofort eingefallen, dass ich vor Jahren einen Knoten in der Brust hatte, der irgendwann Taubeneigröße erreicht hatte und damit unübersehbar deutlich seitlich aus der Brust rausstand.
Und ich habe mir gedacht, knuddz wäre sicher sofort nach dem ersten Erfühlen zu diversen Ärzten gegangen, hätte hier viel Beiträge dazu geschrieben, alle verfügbaren Untersuchungen einschl. Punktion machen lassen, sowieso sofort alle damit verbundenen Botenstoffe genau erforscht und erläutert, da das eben sein Weg ist.

Mein Weg und der vieler anderer hier im Forum sieht aber anders aus.
Ich habe natürlich keinen Beitrag dazu geschrieben, als ich die Zyste hatte. Habe das damals erst nicht weiters beachtet, fand es auch nicht so wichtig und wollte ihm keine Wichtigkeit geben. Zyste halt. Hatte sowieso viel Stress und hab es auch immer wieder vergessen. Als die dann so groß war habe ich gedacht, naja, schau mal, was Du dagegen machen kannst. Welches homöop. Mittel anderen geholfen hat. Habe dann in einem Forum von einer Frau gelesen, die mit Pulsatilla die Zyste in ihrer linken Brust beseitigt hat. Das hab ich geholt, genommen, und die Zyste wieder vergessen, da ich irgendwie entschieden habe, nicht wichtig. Hat ja nicht weh getan. Nach Wochen habe ich mich gefragt, warum ich mich entschieden hatte Pulsatilla zu nehmen. Ich schaue nach und sie ist verschwunden.
Wobei ich davon überzeugt bin, dass es eine Kommunikation mit dem Körper gibt, der ja sonst immer alles vollautomatisch macht. Ich gebe dem Körper etwas und sage ihm mit meinem Denken, das hilft dir jetzt, denn damit wird das Problem beseitigt. Offensichtlich hat das Denken und das Mittel bei meiner Zyste genau gepasst.

Für mich zeigt das erstmal- Man kann jeden Weg gehen und er kann helfen. Keiner muss. Manche können sicher alles noch viel schlimmer machen und sind auch mit viel Stress verbunden. Heilen kann sich sowieso nur der Körper selbst.

Für mich persönlich ist es auch nicht angebracht in diesem Thread CFS-Ärzte ins Spiel zu bringen. Dazu gibt es in meinen Augen einfach zu viele Menschen, die bei solchen Ärzten waren und nur sehr viel Geld verloren haben. Würde daher auf gar keinen Fall zu einem CFS-Arzt gehen.

Es ist ersichtlich, dass die Mehrheit der User der Ansicht ist, mit natürlichen antientzündlich wirkenden Lebensmitteln und Heilmitteln den Körper auf seinem Weg zur Gesundung und Regeneration zu unterstützen, scheint das Beste sein. Ich sehe das auch so.
Dazu vielleicht auch noch 1 oder 2 homöop. Mittel, die man sich aber selbst heraussuchen sollte. Haben dazu ja einen Thread mit Empfehlungen.

Was dann der Einzelne macht und wozu er sich entscheidet, muss sowieso jeder Betroffene selbst wissen.
Jeder von uns kann nur aus seiner Sicht Anregungen geben. Aber was keinem von uns zusteht, ist, den Betroffenen unter Druck zu setzen, eine sofortige Antwort auf den eigenen Beitrag zu fordern, oder sonst wie übergriffig zu werden. Es steht meiner Ansicht nach niemandem zu, natürliche Maßnahmen als unsinnig zu bezeichnen, nur weil man selbst sie anscheinend noch nicht verstanden hat. Ganz abgesehen davon ist die Ernährung oft genug einer der wichtigsten Faktoren.

PS: Es könnte doch theoretisch zur Erklärung der schlechten Leberwerte schon vollständig ausreichen, wenn DanijelaB zur Unterdrückung ihrer Beschwerden häufig Paracetamol oder ein anderes organschädliches freiverkäufliches Mittel eingenommen hat und weiterhin einnimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ndp,

da kann ich Dir nur zustimmen!
Nur: ob Dein Beitrag der Threaderstellering hilt?

Grüsse,
Oregano
 
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