Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.06
- Beiträge
- 8.401
Einen herzlichen Gruß an alle Hobbygärtner.
Grundsätzlich würde ich mich an dieser Stelle über alle möglichen Tipps zum naturnahen Gartenbau/ Pflanzenschenschutz, freuen. Auch über andere Fragen.
Ich habe allerdings eine spezifische Fragestellung:
Ich habe gute Erfahrungen mit Ackerschachtelhalm - Brühe (Kaltwasserauszug), bei der Vorbeugung und Bekämpfung von echtem Mehltau (und anderen Pilzerkrankungen auch), gemacht.
Gegen den Gurkenmehltau (Erysiphe cichoracearum), scheint der Ackerschachtelhalm - zumindest kurativ, wirkungslos.
Da ich wunderbar prächtige Gurkenjungpflanzen habe und sie gesund zur Ernte bringen will, überlege ich mir, was ich im schlimmsten Fall, tun kann.
(Die präventiven Maßnahmen sind mir vertraut).
Es gibt zwei empfohlene Mittel: Das eine ist die getrocknete Wurzel des Stumpfblättrigen Ampfers (Blacke), die zu Pulver gemahlen, zu einem Brei gemischt und dann mit Wasser verdünnt ausgebracht wird. Das werde ich notfalls tun, empfinde es aber als ziemlich umständlich.
Außerdem soll die Substanz schlecht haltbar sein.
Die Alternative ist Fenchelöl. In Deutschland gibt es aber keine gegeigneten Fenchelöl - Produkte.
Frage a) Ist ätherisches Fenchelöl geeignet (kann ich mir nicht vorstellen)
und wenn ja, in welchen Dosierungen/ Verdünnungen?
b) Kennt jemand noch irgendein anderes "Geheimmittel", das
mir bislang nicht bekannt ist?
Über ein paar Tipps würde ich mich freuen!
Herzliche Grüße von
Leòn
Grundsätzlich würde ich mich an dieser Stelle über alle möglichen Tipps zum naturnahen Gartenbau/ Pflanzenschenschutz, freuen. Auch über andere Fragen.
Ich habe allerdings eine spezifische Fragestellung:
Ich habe gute Erfahrungen mit Ackerschachtelhalm - Brühe (Kaltwasserauszug), bei der Vorbeugung und Bekämpfung von echtem Mehltau (und anderen Pilzerkrankungen auch), gemacht.
Gegen den Gurkenmehltau (Erysiphe cichoracearum), scheint der Ackerschachtelhalm - zumindest kurativ, wirkungslos.
Da ich wunderbar prächtige Gurkenjungpflanzen habe und sie gesund zur Ernte bringen will, überlege ich mir, was ich im schlimmsten Fall, tun kann.
(Die präventiven Maßnahmen sind mir vertraut).
Es gibt zwei empfohlene Mittel: Das eine ist die getrocknete Wurzel des Stumpfblättrigen Ampfers (Blacke), die zu Pulver gemahlen, zu einem Brei gemischt und dann mit Wasser verdünnt ausgebracht wird. Das werde ich notfalls tun, empfinde es aber als ziemlich umständlich.
Außerdem soll die Substanz schlecht haltbar sein.
Die Alternative ist Fenchelöl. In Deutschland gibt es aber keine gegeigneten Fenchelöl - Produkte.
Frage a) Ist ätherisches Fenchelöl geeignet (kann ich mir nicht vorstellen)
und wenn ja, in welchen Dosierungen/ Verdünnungen?
b) Kennt jemand noch irgendein anderes "Geheimmittel", das
mir bislang nicht bekannt ist?
Über ein paar Tipps würde ich mich freuen!
Herzliche Grüße von
Leòn