Themenstarter
- Beitritt
- 10.03.09
- Beiträge
- 3
Hallöle,
grundinfos zu mir:
ich bin 19 jahre alt,
wiege 125 kilo
auf 196 körpergröße,
bin recht sportliche für meine masse, und würde mich nicht als fauler sack bezeichnen
ich kann mich dran erinnern das ich bis zu einem Umzug vor 6 Jahren niemals probleme mit meiner verdauung, meinem magen, meiner atmung, meinem hals oder meinem kopf hatte;
ich bein ein scheidungskind, hatte damit nie probleme, war immer realistisch aufgeklärt und offen gegenüber tod, verlust und mit angst oder panik hatte ich nie etwas am hut,
dann bin ich umgezogen, hat sich aber nicht viel für mich verändert umgebungstechnisch und gesellschaftlich, nur dass ich auf einmal regelmäßigen durchfall hatte, je nachdem was ich gegessen hatte, und es blieb nicht dabei das ich zum beispiel keinen käse es konnte, sondern käse (nur als beispiel) ging jetzt mal nicht und am nächsten tag doch!
das hat sich dann soweit gesteigert, dass ich keine milchprodukte und nichts überfettiges essen konnte, weil ich sonst binne einer stunde auf der toilette sein musste.
bisheriges symptom: durchfall
dann im sommer letzten jahres musste alles auf einer party mal schnell gehen, auf der toilette, und ich hatte 'tadaa' hämmorhoiden 2. grades, die vom urologen nur mit einer salbe "behandelt" wurden, eher die symptome wie brennen, jucken, druckgefühl wurden gelindert, und er hoffte wie auch ich dass diese 2.grades zurückgehen,
was sie auch taten
weiteres symptom: hämmorrhoiden 2. grades
dann, auf anraten des arztes, pflegte ich analhygiene und rituale, wie urzeitliche verdauung/toilettengang
dann kam hinzu, eine verengung des enddarms, auf ca 1 1/2 finger- 2 finger breite, und daraus resultierend "veränderte verdauung" möchte ich mal sagen
weiteres symptom: verengter enddarm
von nun an hatte ich bis auf wenige ausnahmen immer probleme beim stuhlgang, musste mich meistens danach mit ner wärmflasche unterm hintern auf die couch legen, damit sich das ganze lindern ließ.
dann kam des öfteren verdauungsstören, (öfter als sonst) und regelmäßiges sodbrennen hinzu, das aber kam und ging, weshalb ich es nicht als symptom sehen würde.
dann passierte für 2 monate erstmal nichts
abitur rückte näher und näher und dann VORABI vor der tür,
nun auf einmal, vor gut 1-2 wochen hatte ich ständig jeden tag sodbrennen,
dann kam ein "kloß im hals"-gefühl hinzu, ich hatte ständig den dran mich zu räuspern, das hat sich teilweise wie verschleimung angefühlt und auch der fakt das sich dieser kloß zwar über den kehlkopf/hinterhals bereich erstreckt, aber beim schlucken links im hals auf höhe des kehlkopfs etwa ein besonderer "punkt" ist, (ich weiß gar nicht wie ich das grade beschreiben soll)
nun es fühlt sich an als wenn dort ein besonders großes stück dieses kloßes seie.
weiteres symptom: kloß im hals
dann begann das gefühl ständig einen überfüllten magen zu haben, dabei aß und trank und esse und trinke ich genausoviel wie früher, jeden tag ca 2-4 liter flüssigkeit (apfelschorle, grüner tee, gelber tee,) und mittags und abends warm und kalte mahlzeiten jenachdem wie ich zeit habe.
einher mit dem gefühl des überfüllten magens, gehen sodbrennen, der kloß im hals und das gefühll beim aufstoßen, des öfteren (aufstoßen fällt oft schwer) das gefühl sich übergeben zu müssen und manchmal kommt auch etwas mageninhalt/flüssigkeit mit hoch.
heute ist es ganz besonders extrem und ich spiele grade mit dem gedanken mich zu übergeben, und hoffe das es dadurch nachlassen wird,
wovon ich aber nicht ausgehe
ich hoffe aus der reihe an informationen kann man einige hypothesen aufstellen
mfg
nordi
grundinfos zu mir:
ich bin 19 jahre alt,
wiege 125 kilo
auf 196 körpergröße,
bin recht sportliche für meine masse, und würde mich nicht als fauler sack bezeichnen
ich kann mich dran erinnern das ich bis zu einem Umzug vor 6 Jahren niemals probleme mit meiner verdauung, meinem magen, meiner atmung, meinem hals oder meinem kopf hatte;
ich bein ein scheidungskind, hatte damit nie probleme, war immer realistisch aufgeklärt und offen gegenüber tod, verlust und mit angst oder panik hatte ich nie etwas am hut,
dann bin ich umgezogen, hat sich aber nicht viel für mich verändert umgebungstechnisch und gesellschaftlich, nur dass ich auf einmal regelmäßigen durchfall hatte, je nachdem was ich gegessen hatte, und es blieb nicht dabei das ich zum beispiel keinen käse es konnte, sondern käse (nur als beispiel) ging jetzt mal nicht und am nächsten tag doch!
das hat sich dann soweit gesteigert, dass ich keine milchprodukte und nichts überfettiges essen konnte, weil ich sonst binne einer stunde auf der toilette sein musste.
bisheriges symptom: durchfall
dann im sommer letzten jahres musste alles auf einer party mal schnell gehen, auf der toilette, und ich hatte 'tadaa' hämmorhoiden 2. grades, die vom urologen nur mit einer salbe "behandelt" wurden, eher die symptome wie brennen, jucken, druckgefühl wurden gelindert, und er hoffte wie auch ich dass diese 2.grades zurückgehen,
was sie auch taten
weiteres symptom: hämmorrhoiden 2. grades
dann, auf anraten des arztes, pflegte ich analhygiene und rituale, wie urzeitliche verdauung/toilettengang
dann kam hinzu, eine verengung des enddarms, auf ca 1 1/2 finger- 2 finger breite, und daraus resultierend "veränderte verdauung" möchte ich mal sagen
weiteres symptom: verengter enddarm
von nun an hatte ich bis auf wenige ausnahmen immer probleme beim stuhlgang, musste mich meistens danach mit ner wärmflasche unterm hintern auf die couch legen, damit sich das ganze lindern ließ.
dann kam des öfteren verdauungsstören, (öfter als sonst) und regelmäßiges sodbrennen hinzu, das aber kam und ging, weshalb ich es nicht als symptom sehen würde.
dann passierte für 2 monate erstmal nichts
abitur rückte näher und näher und dann VORABI vor der tür,
nun auf einmal, vor gut 1-2 wochen hatte ich ständig jeden tag sodbrennen,
dann kam ein "kloß im hals"-gefühl hinzu, ich hatte ständig den dran mich zu räuspern, das hat sich teilweise wie verschleimung angefühlt und auch der fakt das sich dieser kloß zwar über den kehlkopf/hinterhals bereich erstreckt, aber beim schlucken links im hals auf höhe des kehlkopfs etwa ein besonderer "punkt" ist, (ich weiß gar nicht wie ich das grade beschreiben soll)
nun es fühlt sich an als wenn dort ein besonders großes stück dieses kloßes seie.
weiteres symptom: kloß im hals
dann begann das gefühl ständig einen überfüllten magen zu haben, dabei aß und trank und esse und trinke ich genausoviel wie früher, jeden tag ca 2-4 liter flüssigkeit (apfelschorle, grüner tee, gelber tee,) und mittags und abends warm und kalte mahlzeiten jenachdem wie ich zeit habe.
einher mit dem gefühl des überfüllten magens, gehen sodbrennen, der kloß im hals und das gefühll beim aufstoßen, des öfteren (aufstoßen fällt oft schwer) das gefühl sich übergeben zu müssen und manchmal kommt auch etwas mageninhalt/flüssigkeit mit hoch.
heute ist es ganz besonders extrem und ich spiele grade mit dem gedanken mich zu übergeben, und hoffe das es dadurch nachlassen wird,
wovon ich aber nicht ausgehe
ich hoffe aus der reihe an informationen kann man einige hypothesen aufstellen
mfg
nordi