Themenstarter
- Beitritt
- 25.08.08
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Ich habe die folgende Fragestellung schon einmal in meinem vorherigen Thread gestellt, aber da ja wahrscheinlich nicht jeder in den "Q10"-Thread reinschaut, will ich diese Frage nochmal gesondert stellen. Denn diese Frage beschäftigt mich eigentlich seitdem ich bei Dr. K. gewesen bin und mich würde sehr interessieren, was ihr davon haltet bzw. ob es noch einem Nitrogestressten so ergeht.
Und zwar hat Dr. K. bei mir ja zweifelsfrei (also laut seiner Aussage und den vielen Laborwerten) nitrosativen Stress festgestellt. Allerdings bin ich rein muskulär kaum klein zu kriegen, demgegenüber ist mein Hirn immer wie betäubt und infolgedessen null konzentrationsfähig. Und obwohl ich muskelkraftmäßig kaum Probleme habe, ist es natürlich trotzdem extrem einschränkend, wenn der Hinterkopf immer taub ist, man so rein gar nix mitkriegt und den ganzen Tag nur schläft oder eben "wach" ist und mit vor Müdigkeit brennenden Augen rumrennt.
Wie gesagt, mein Körper ist nicht so leicht zu ermüden (ich fühle mich zwar schon auch körperlich den ganzen Tag schlapp und mir fällt irgendwie alles sauschwer, aber ich kann beispielsweise trotzdem nahezu endlos spazieren gehen), weshalb ich mich teilweise wie´n Zombie fühle, dessen Körper immer weiter voranschreitet und das Hirn schon lange tot ist. Ich bin sogar schon mal nen Marathon gelaufen und frage mich, ob dann Dr. K´s Diagnose überhaupt stimmen kann. Allerdings bin ich auch während der 42 km hirnmäßig die ganze Zeit weiterhin totmüde geblieben (Zombie-like halt).
Oder handelt es sich dann nur um eine schwache Form von Nitro-Stress, wo dann halt "nur" das Hirn wegen seines hohen Energiebedarfes von der Symptomatik betroffen ist? Wie ist das überhaupt, ist bei Energiemangel erst das Hirn und erst danach der restliche Körper von Schwäche betroffen?
Was würdet ihr sagen? Jemand der genügend Energie für nen Marathon hat, kann unmöglich Probleme mit den Mitochondrien haben? (wobei ich dazu sagen muss, dass ich trotz des gelaufenen Marathons Probleme beim Treppensteigen habe und mir das Herz in den Hals schlägt, wenn ich mal in den vierten Stock muss)
Hat das von euch Nitrogestressten auch jemand? Also "nur" diese reine "Kopfmüdigkeit"? Oder seid ihr auch körperlich geschwächt bzw. so stark eingeschränkt, dass ihr trotz aller Willenskraft eben nicht mehr als nen Kilometer gehen könnt?
Eventuell klang das jetzt alles ein wenig paradox: "Er ist ständig auch körperlich schlapp und schläft den ganzen Tag, ist aber muskulär nicht kleinzukriegen", aber ich hoffe es wurde trotzdem einigermaßen verständlich, was ich meine.
Liebe Grüße
Und zwar hat Dr. K. bei mir ja zweifelsfrei (also laut seiner Aussage und den vielen Laborwerten) nitrosativen Stress festgestellt. Allerdings bin ich rein muskulär kaum klein zu kriegen, demgegenüber ist mein Hirn immer wie betäubt und infolgedessen null konzentrationsfähig. Und obwohl ich muskelkraftmäßig kaum Probleme habe, ist es natürlich trotzdem extrem einschränkend, wenn der Hinterkopf immer taub ist, man so rein gar nix mitkriegt und den ganzen Tag nur schläft oder eben "wach" ist und mit vor Müdigkeit brennenden Augen rumrennt.
Wie gesagt, mein Körper ist nicht so leicht zu ermüden (ich fühle mich zwar schon auch körperlich den ganzen Tag schlapp und mir fällt irgendwie alles sauschwer, aber ich kann beispielsweise trotzdem nahezu endlos spazieren gehen), weshalb ich mich teilweise wie´n Zombie fühle, dessen Körper immer weiter voranschreitet und das Hirn schon lange tot ist. Ich bin sogar schon mal nen Marathon gelaufen und frage mich, ob dann Dr. K´s Diagnose überhaupt stimmen kann. Allerdings bin ich auch während der 42 km hirnmäßig die ganze Zeit weiterhin totmüde geblieben (Zombie-like halt).
Oder handelt es sich dann nur um eine schwache Form von Nitro-Stress, wo dann halt "nur" das Hirn wegen seines hohen Energiebedarfes von der Symptomatik betroffen ist? Wie ist das überhaupt, ist bei Energiemangel erst das Hirn und erst danach der restliche Körper von Schwäche betroffen?
Was würdet ihr sagen? Jemand der genügend Energie für nen Marathon hat, kann unmöglich Probleme mit den Mitochondrien haben? (wobei ich dazu sagen muss, dass ich trotz des gelaufenen Marathons Probleme beim Treppensteigen habe und mir das Herz in den Hals schlägt, wenn ich mal in den vierten Stock muss)
Hat das von euch Nitrogestressten auch jemand? Also "nur" diese reine "Kopfmüdigkeit"? Oder seid ihr auch körperlich geschwächt bzw. so stark eingeschränkt, dass ihr trotz aller Willenskraft eben nicht mehr als nen Kilometer gehen könnt?
Eventuell klang das jetzt alles ein wenig paradox: "Er ist ständig auch körperlich schlapp und schläft den ganzen Tag, ist aber muskulär nicht kleinzukriegen", aber ich hoffe es wurde trotzdem einigermaßen verständlich, was ich meine.
Liebe Grüße
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