Themenstarter
- Beitritt
- 06.11.09
- Beiträge
- 277
Hallo,
momentan bin ich ganz verzagt. Jetzt habe ich viel hier im Forum gelesen und denke nun ich bin alles falsch angegangen. Vielleich könnt ihr mir ja raten wie es nun am günstigsten wäre vorzugehen.
Hab ne lange "Krankengeschichte" hinter mir - wie viele hier - daher weiß ich gar nicht wie das alles darstellen soll.
Angefangen hat alles damit, dass ich im Alter von 22 Jahren starke Gleichgewichtsstörungen mit Benommenheit hatte. Ohr war ok. Die Beschwerden hielten ca 1/2 Jahr an und wurden dann langsam besser. Zurück blieb ein geringer Hörverlust. Komischerweise hat auch mein Sehvermögen zu dieser Zeit abgenommen, so daß ich seither Brillenträger bin.
In den folgenden Jahren hatte ich immer wieder mal Beschwerden (Benommenheit), die aber auszuhalten waren. Als ich 28 war wurde meine Gallenblase entfernt danach hatte ich einen Hörsturz. Das Hörvermögen ist komplett weg gewesen auf der linken Seite und auch so geblieben. 2 Jahre später hatte ich einen weiteren Hörsturz (rechts) und war in Folge an taubheitgrenzend Hörbehindert. Dazu auch beidseitiger Vestibularisausfall.
Dazu muß ich sagen, ich war nicht unter Stress. Eigendlich bin ich ein ausgeglichener Mensch. Na ja, jedenfalls war die Ursache unklar weil auch kein typischer Verlauf (bei stressbedingt erholt sich meist das Gehör wieder - wenn auch nur zum Teil).
Zu dieser Zeit wurde ich eingehend untersucht. Alles mögliche einschließlich Neurologe mit Lumbalpunktion. Ohne Ergebnis.
Komisch war, dass es nach dem 2. Hörsturz zu einer Besserung (spontan ca 1/2 Jahr nach dem Klinikaufenthalt gekommen ist - die hielt allerdings nicht an)
Wurde mit Hörgeräten versorgt und das wars dann.
Seither hatte ich immer wieder mal gesundheitliche Störungen
Verdauungsstörungen - Durchfall - wurde wochenlang untersucht keine Ursache konnte gefunden werden. Allergietest wurde allerdings nicht gemacht. Das wundert mich jetzt. Psychatrieaufenthalt wurde vorgeschlagen und ich ging darauf ein. Eine Veränderung Hörstatus oder Durchfall wurde dadurch auch nicht erzielt.
Hab mich halt dann damit abgefunden.
Wei ich mich immer so müde und kraftlos gefühlt habe wurde meine Schilddrüse untersucht. Ohne Befund - keine Knoten. Genaue Werte kann ich jetzt nicht mehr dazu angeben, weil dies schon so lange zurückliegt. Jedenfalls bekam ich ein Schilddrüsenmedikament und nehme es seither niedrig dosiert ein.
Als nächstes hatte bekam ich starke Zwischenblutungen im Zyklus. Die waren nicht in den Griff zu kriegen - daher Gebärmutter raus.
Dann hatte ich so ein Taubheitsgefühl im Bein rechts- wurde neurologisch untersucht einziger auffälliger Wert damals war ein erhöhter lactat? Wert bei körperlicher Belastung.
Als nächstes ist mein Blutdruck in die Höhe geschossen. Dies wurde festgestellt als ich zu einem stationören Aufenthalt in die Psychiatrie ging, weil ich nur noch geweint habe und das auch niemand zumuten wollte mitanzusehen. Während dieser Zeit hatte ich so eine Art Muskelzittern, das ab und an aufgetreten ist und Benommenheit konnte nicht klar denken. Nur zur Info: ich habe keine Medikament eingenommen, während des Aufenthalts habe ich nur etwas zur Beruhigung bekommen. Nach Entlassung nichts mehr.
Wegen dem Blutdruck wurde ich dann noch beim Internist vorstellig, aber war alles ok. Der Blutdruck ging dann wieder etwas runter, wenn auch nicht so niedrig wie vorher.
Vor 2 Jahren hatte ich ein Basaliom - wurde entfernt.
Das mag dann auch mal als Vorgeschichte genügen. Ich mag nicht gern an das alles denken. Rückblickend würde es mich nicht überraschen wenn schon etliche der aufgeführten Beschwerden auf eine Amalgamvergiftung zurückzuführen sind. Die Gleichgewichtsstörungen sind ca 2 Jahre später aufgetreten nachdem ich mehrere Amalgamfüllungen reingemacht bekommen habe.
Aktuell ist nun folgendes:
Vor ca. 12 Jahren wurden bei mir Amalgamfüllungen entfernt. Die Füllungen wurden durch Kunststofffüllungen ersetzt. In unteren Mundbereich (rechts) wurde eine eine Brücke eingesetzt. Zu dieser Zeit bildete sich unten im Mund eine kleine Verdickung (damals etwa erbsengroß). Hatte da aber keine Schmerzen. Der Zahnarzt sah dies als unwichtig an.
Danach (ca. 2 Jahre hab ich das mitgemacht) hatte ich auf der auf der rechten Gesichtshälfte ein ziehen und kribbeln, bis hin zur Schläfe. Nach meinem Drängen hin wurde dann diese Brücke durch eine andere (Material) ersetzt. Eine Weile hatte ich dann keine Beschwerden. Doch dann ging es erst richtig los. Zwar hatt ich keine Schmerzen, aber ein Druckgefühl auf der rechten Kopfseite. Oftmal haben meine Augen weh getan und zwar beim Bewegen. Kopfschmerzen. Tränenfluß (nur rechts).
Parallel dazu wurde die Verdickung, die im laufe der Zeit immer größer geworden war untersucht. Der Hals-Nasen-Ohrenarzt überwies mich in die Klinik ob es die Speicheldrüse sein könnte. Die Klinik meinte nicht, da keine Schmerzen vorhanden waren.
Das ging dann noch mal so 1 - 2 Jahre weiter bis dann Flüssigkeit im rechten Ohr festgestellt wurde. Mir ging es sehr schlecht zu der Zeit konnte mich fast nicht bewegen, da ich so stark Benommen war, der Druck auf der rechten Kopfseite, mein Allgemeinzustand war mies. Nichts ging mehr. Hab mich dann komplett zurückgezogen fast nur gelegen.
Wieso ich Flüssigkeit im Ohr hatte war ein Rätzel (damals fing ich an einen Zusammenhang mit der Brücke zu vermuten) Jedenfalls würde ein Röhrchen zur Drainage gelegt.
Mit der Zeit ging es mir wieder etwas besser.
Ach, jetzt hatte ich vergessen zu erwähnen wie ich nun auf die Vermutung kam, dass diese Verdickung und die Flüssigkeit im Ohr mit den Zähnen zu tun hat.
Nachdem die 2. Brücke dort eingesetzt worden war mußte auch eine von den Kunststoffüllungen ersetzt werden. Da fingen dann noch zusätzlich andere Beschwerden an.Ich hatte ein Wundheitsgefühl über dem neu gefüllten Zahn, welches sich zeitweilig bis zum Gaumen hin erstreckte. Zu sehen war nichts aufälliges. Die Beschwerden wurden so stark, dass ich den Zahnarzt gewechsel habe (da dieser immer meinte da ist nichts, das kann nicht davon kommen). Die odyssee bis ich einen Zahnarzt gefunden habe, der die Füllung rausgemacht hat will ich nicht erwähnen. Jedenfalls wurde diese entfernt letztendlich und damit ließen auch die dann fast unerträglichen Beschwerden nach (ist jetzt Zement drin). Nun hatte ich erlebt das ich nicht so falsch gelegen habe und ging nun die Problematik der Krone an. Diese wurde auch entfernt (Vor ca 2 Monaten).
Seitdem ist die Verdickung im Mundboden um 2/3 kleiner geworden. Ob da noch Flüssigkeit im Ohr ist wird diese Woche noch überprüft (Das Röhrchen viel raus vor 6 Monaten). vor 3 wochen war jedenfalls immer noch Flüssigkeit drin.
Ich meine alles falsch gemacht zu haben, weil ich alles habe schleifen lassen. Mir hat die Energie dazu zeitweise gefehlt. 10 Jahre habe ich diese Beschwerden mit der Krone ertragen. Entfernt wurde sie nur weil ich gesagt habe jetzt ist Schluß. Entweder ich liege richtig oder eben nicht. Nachträglich kann ich noch zufügen: Beschwerden, die ich nie in Zusammenhang mit meinen Zähnen gebracht hätte sind nun plötzlich weg bzw. besser z. B. Knacken in den Gelenken. was ich auch kaum glauben kann meine Besenreisser bessern sich, Fußschmerzen sind besser geworden. Leider hatte ich nachdem die Krone entfernt wurde auch sehr starke andere Beschwerden. Ich habe das Gefühl, dass mein Organismus völlig aus dem Ruder ist. Blutdruck hoch, Druck im Leberbereich, Atemnot und vor allem Müde.
Das Problem vor dem ich nun stehe wie gehe ich das an mit den Untersuchungen.
Seitens meiner Ärzt habe ich leider nicht viel Unterstützung ausgenommen Hals-Nasen-Ohrenarzt und viell. noch Internist (war 25 bei seinem Vater, der Sohn hat nun die Praxis übernommen). Was ist sinnvoll untersuchen zu lassen? Könnt ihr mir da helfen?
Den Zahnarzt werde ich wohl auch wechseln müßen. Ich glaube der nimmt das alles nicht sehr ernst. Beispielsweise habe ich einen Knoten am rechten Kiefergelenk, da meint er es ist wohl nur der Muskel. Die Veränderung des Knochens wo die Brücke gewesen ist, ist auch nichts - so die Aussage. Das nervt mich halt.
Mach jezt Schluß. Danke schon mal jedem, der diese Geschichte liest und hoffentlich auch einen Rat hat.
momentan bin ich ganz verzagt. Jetzt habe ich viel hier im Forum gelesen und denke nun ich bin alles falsch angegangen. Vielleich könnt ihr mir ja raten wie es nun am günstigsten wäre vorzugehen.
Hab ne lange "Krankengeschichte" hinter mir - wie viele hier - daher weiß ich gar nicht wie das alles darstellen soll.
Angefangen hat alles damit, dass ich im Alter von 22 Jahren starke Gleichgewichtsstörungen mit Benommenheit hatte. Ohr war ok. Die Beschwerden hielten ca 1/2 Jahr an und wurden dann langsam besser. Zurück blieb ein geringer Hörverlust. Komischerweise hat auch mein Sehvermögen zu dieser Zeit abgenommen, so daß ich seither Brillenträger bin.
In den folgenden Jahren hatte ich immer wieder mal Beschwerden (Benommenheit), die aber auszuhalten waren. Als ich 28 war wurde meine Gallenblase entfernt danach hatte ich einen Hörsturz. Das Hörvermögen ist komplett weg gewesen auf der linken Seite und auch so geblieben. 2 Jahre später hatte ich einen weiteren Hörsturz (rechts) und war in Folge an taubheitgrenzend Hörbehindert. Dazu auch beidseitiger Vestibularisausfall.
Dazu muß ich sagen, ich war nicht unter Stress. Eigendlich bin ich ein ausgeglichener Mensch. Na ja, jedenfalls war die Ursache unklar weil auch kein typischer Verlauf (bei stressbedingt erholt sich meist das Gehör wieder - wenn auch nur zum Teil).
Zu dieser Zeit wurde ich eingehend untersucht. Alles mögliche einschließlich Neurologe mit Lumbalpunktion. Ohne Ergebnis.
Komisch war, dass es nach dem 2. Hörsturz zu einer Besserung (spontan ca 1/2 Jahr nach dem Klinikaufenthalt gekommen ist - die hielt allerdings nicht an)
Wurde mit Hörgeräten versorgt und das wars dann.
Seither hatte ich immer wieder mal gesundheitliche Störungen
Verdauungsstörungen - Durchfall - wurde wochenlang untersucht keine Ursache konnte gefunden werden. Allergietest wurde allerdings nicht gemacht. Das wundert mich jetzt. Psychatrieaufenthalt wurde vorgeschlagen und ich ging darauf ein. Eine Veränderung Hörstatus oder Durchfall wurde dadurch auch nicht erzielt.
Hab mich halt dann damit abgefunden.
Wei ich mich immer so müde und kraftlos gefühlt habe wurde meine Schilddrüse untersucht. Ohne Befund - keine Knoten. Genaue Werte kann ich jetzt nicht mehr dazu angeben, weil dies schon so lange zurückliegt. Jedenfalls bekam ich ein Schilddrüsenmedikament und nehme es seither niedrig dosiert ein.
Als nächstes hatte bekam ich starke Zwischenblutungen im Zyklus. Die waren nicht in den Griff zu kriegen - daher Gebärmutter raus.
Dann hatte ich so ein Taubheitsgefühl im Bein rechts- wurde neurologisch untersucht einziger auffälliger Wert damals war ein erhöhter lactat? Wert bei körperlicher Belastung.
Als nächstes ist mein Blutdruck in die Höhe geschossen. Dies wurde festgestellt als ich zu einem stationören Aufenthalt in die Psychiatrie ging, weil ich nur noch geweint habe und das auch niemand zumuten wollte mitanzusehen. Während dieser Zeit hatte ich so eine Art Muskelzittern, das ab und an aufgetreten ist und Benommenheit konnte nicht klar denken. Nur zur Info: ich habe keine Medikament eingenommen, während des Aufenthalts habe ich nur etwas zur Beruhigung bekommen. Nach Entlassung nichts mehr.
Wegen dem Blutdruck wurde ich dann noch beim Internist vorstellig, aber war alles ok. Der Blutdruck ging dann wieder etwas runter, wenn auch nicht so niedrig wie vorher.
Vor 2 Jahren hatte ich ein Basaliom - wurde entfernt.
Das mag dann auch mal als Vorgeschichte genügen. Ich mag nicht gern an das alles denken. Rückblickend würde es mich nicht überraschen wenn schon etliche der aufgeführten Beschwerden auf eine Amalgamvergiftung zurückzuführen sind. Die Gleichgewichtsstörungen sind ca 2 Jahre später aufgetreten nachdem ich mehrere Amalgamfüllungen reingemacht bekommen habe.
Aktuell ist nun folgendes:
Vor ca. 12 Jahren wurden bei mir Amalgamfüllungen entfernt. Die Füllungen wurden durch Kunststofffüllungen ersetzt. In unteren Mundbereich (rechts) wurde eine eine Brücke eingesetzt. Zu dieser Zeit bildete sich unten im Mund eine kleine Verdickung (damals etwa erbsengroß). Hatte da aber keine Schmerzen. Der Zahnarzt sah dies als unwichtig an.
Danach (ca. 2 Jahre hab ich das mitgemacht) hatte ich auf der auf der rechten Gesichtshälfte ein ziehen und kribbeln, bis hin zur Schläfe. Nach meinem Drängen hin wurde dann diese Brücke durch eine andere (Material) ersetzt. Eine Weile hatte ich dann keine Beschwerden. Doch dann ging es erst richtig los. Zwar hatt ich keine Schmerzen, aber ein Druckgefühl auf der rechten Kopfseite. Oftmal haben meine Augen weh getan und zwar beim Bewegen. Kopfschmerzen. Tränenfluß (nur rechts).
Parallel dazu wurde die Verdickung, die im laufe der Zeit immer größer geworden war untersucht. Der Hals-Nasen-Ohrenarzt überwies mich in die Klinik ob es die Speicheldrüse sein könnte. Die Klinik meinte nicht, da keine Schmerzen vorhanden waren.
Das ging dann noch mal so 1 - 2 Jahre weiter bis dann Flüssigkeit im rechten Ohr festgestellt wurde. Mir ging es sehr schlecht zu der Zeit konnte mich fast nicht bewegen, da ich so stark Benommen war, der Druck auf der rechten Kopfseite, mein Allgemeinzustand war mies. Nichts ging mehr. Hab mich dann komplett zurückgezogen fast nur gelegen.
Wieso ich Flüssigkeit im Ohr hatte war ein Rätzel (damals fing ich an einen Zusammenhang mit der Brücke zu vermuten) Jedenfalls würde ein Röhrchen zur Drainage gelegt.
Mit der Zeit ging es mir wieder etwas besser.
Ach, jetzt hatte ich vergessen zu erwähnen wie ich nun auf die Vermutung kam, dass diese Verdickung und die Flüssigkeit im Ohr mit den Zähnen zu tun hat.
Nachdem die 2. Brücke dort eingesetzt worden war mußte auch eine von den Kunststoffüllungen ersetzt werden. Da fingen dann noch zusätzlich andere Beschwerden an.Ich hatte ein Wundheitsgefühl über dem neu gefüllten Zahn, welches sich zeitweilig bis zum Gaumen hin erstreckte. Zu sehen war nichts aufälliges. Die Beschwerden wurden so stark, dass ich den Zahnarzt gewechsel habe (da dieser immer meinte da ist nichts, das kann nicht davon kommen). Die odyssee bis ich einen Zahnarzt gefunden habe, der die Füllung rausgemacht hat will ich nicht erwähnen. Jedenfalls wurde diese entfernt letztendlich und damit ließen auch die dann fast unerträglichen Beschwerden nach (ist jetzt Zement drin). Nun hatte ich erlebt das ich nicht so falsch gelegen habe und ging nun die Problematik der Krone an. Diese wurde auch entfernt (Vor ca 2 Monaten).
Seitdem ist die Verdickung im Mundboden um 2/3 kleiner geworden. Ob da noch Flüssigkeit im Ohr ist wird diese Woche noch überprüft (Das Röhrchen viel raus vor 6 Monaten). vor 3 wochen war jedenfalls immer noch Flüssigkeit drin.
Ich meine alles falsch gemacht zu haben, weil ich alles habe schleifen lassen. Mir hat die Energie dazu zeitweise gefehlt. 10 Jahre habe ich diese Beschwerden mit der Krone ertragen. Entfernt wurde sie nur weil ich gesagt habe jetzt ist Schluß. Entweder ich liege richtig oder eben nicht. Nachträglich kann ich noch zufügen: Beschwerden, die ich nie in Zusammenhang mit meinen Zähnen gebracht hätte sind nun plötzlich weg bzw. besser z. B. Knacken in den Gelenken. was ich auch kaum glauben kann meine Besenreisser bessern sich, Fußschmerzen sind besser geworden. Leider hatte ich nachdem die Krone entfernt wurde auch sehr starke andere Beschwerden. Ich habe das Gefühl, dass mein Organismus völlig aus dem Ruder ist. Blutdruck hoch, Druck im Leberbereich, Atemnot und vor allem Müde.
Das Problem vor dem ich nun stehe wie gehe ich das an mit den Untersuchungen.
Seitens meiner Ärzt habe ich leider nicht viel Unterstützung ausgenommen Hals-Nasen-Ohrenarzt und viell. noch Internist (war 25 bei seinem Vater, der Sohn hat nun die Praxis übernommen). Was ist sinnvoll untersuchen zu lassen? Könnt ihr mir da helfen?
Den Zahnarzt werde ich wohl auch wechseln müßen. Ich glaube der nimmt das alles nicht sehr ernst. Beispielsweise habe ich einen Knoten am rechten Kiefergelenk, da meint er es ist wohl nur der Muskel. Die Veränderung des Knochens wo die Brücke gewesen ist, ist auch nichts - so die Aussage. Das nervt mich halt.
Mach jezt Schluß. Danke schon mal jedem, der diese Geschichte liest und hoffentlich auch einen Rat hat.