Luftaufstoßen, Urtikaria, Panik

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11.05.22
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Hallo zusammen,
seit nunmehr einigen Jahren plagen mich diverse gesundheitliche Probleme und es lässt sich keine Lösung dafür finden. Leider werden die Beschwerden immer stärker und machen einen normalen Alltag unmöglich. Ich ziehe mich immer weiter zurück und weiß nicht mehr weiter.
Ich habe seit ca. 3 Jahren mit starkem Luftaufstoßen zu kämpfen. Die Luft riecht nicht und es kommen auch keine Nahrungsbestandteile mit nach oben sondern nur Luft. Einhergehend mit der Luft kommt es auch immer wieder zu Herzrasen, Schwindel, Unwohlsein, Panik etc. Sobald ich mehrfach aufgestoßen habe, verbessert sich die Situation. Eine Untersuchung beim Kardiologen (EKG, Langzeit EKG, Ultraschall) brachte keinen auffälligen Befund. Lediglich ein leicht erhöhter Puls (Ursache soll mangelndes Training sein) sowie ein inkompletter Rechtsschenkelblock wurden diagnostiziert. Der Kardiologe wies mich dann auf "Roemheld Syndrom" hin. Von den Symptomen passt es auch, die Ursache kann ich aber weiterhin leider nicht finden. Medikamente wie Lefax, eine Ernährungsumstellung etc. brachte nichts. Das Luftaufstoßen tritt auch nicht nur beim Essen auch, sondern auch wenn der Magen leer ist.
Neben dem Luftaufstoßen habe ich mit Quaddeln auf der Haut zu kämpfen. Die Quaddeln treten nach Berührung oder Reibung auf und jucken (Gott sei Dank) nicht. Der Hautarzt entließ mich mit der Diagnose "Urtikaria" und gab mir den Hinweis sechs Wochen lang Antihistaminika zu nehmen - innerhalb der sechs Wochen waren die Quaddeln natürlich besser, nach den sechs Wochen waren sie aber genauso wieder da.
Was mich sehr beschäftigt ist das Zusammenkommen meiner Symptome. Bei der Bildung von Quaddeln, Aufstoßen, Herzrasen und Schwindel kommt es schonmal vor, dass ich in eine Art Panik gerate. Ich dachte zunächst auch ob ich an einer Panikstörung leide und begab mich in Behandlung. Die behandelnde Psychiaterin teilte mir allerdings nach wenigen Stunden mit, dass Quaddeln nicht durch meinen Kopf ausgelöst werden können und sie generell vermutet, dass eine körperliche Ursache hinter meinen Symptomen steckt. Trotzdem befinde ich mich weiterhin in Behandlung, da ich durch die Therapie versuche, besser mit den Symptomen und den beängstigenden Situationen sowie den Einschränkungen in meinem Alltag klarzukommen.
Durch einen Arzt bin ich auf das Thema Histaminintoleranz aufmerksam gemacht worden. Folgende Testergebnisse kamen heraus:
- Histamin und DAO im Blut normal
- Histamin im Stuhl erhöht
- N-Methylhistamin im Urin erhöht
Eine Eliminationsdiät über acht Wochen brachte (außer einer Gewichtsabnahme von 12kg) leider keine Verbesserung. Durch Foren bin ich dann auf das Thema Mastzellaktivierung aufmerksam geworden und hatte die Möglichkeit, bei einem Spezialisten im CBT in Bonn vorstellig zu werden.
Dort bekam ich direkt nach dem Anamnesegespräch, in dem ich von meinem Symptomen berichtete, die Diagnose MCAS, allerdings ohne einen pathologischen Befund in den Händen hatte, was ich sehr merkwürdig fand. Im Anschluss daran wurde viel Blut abgenommen und bis auf erhöhtes N-Methylhistamin konnten keine pathologischen Veränderungen festgestellt werden. Es gab auch leider keine Besprechung des Befunds und andere Ärzte kennen sich mit dem Thema nicht aus, deshalb war das eine Sackgasse.

Ich mache mir natürliche mittlerweile große Sorgen dass ich eine schlimme Krankheit habe, da die Symptome auch nach 18 Monaten nicht besser werden und es sehr sehr sehr belastend ist. Mir fällt es zunehmend schwer meinen Alltag mit Job auszuüben, da mich die Symptome und die verbundene Nervosität fast 24/7 begleiten.

Eckdaten zu meiner Person:
- 28 jähre, weiblich
- 168cm, 55kg

Um meine Krankheitsgeschichte und Befunde nochmal etwas kürzer zusammenzufassen:

- Dermographismus immer wieder mal seit Kindheit
- keine Allergien bekannt (reagiere auf Pricktest - aber im Blut nichts auffällig - vermutlich durch empfindliche Haut)
- 2017 Influenza, danach chronische Nebenhöhlenentzündung, heute aber ok
- Anfang 2020 Fußbruch und Verschlimmerung aller Symptome
- Magen- & Darmspiegelung ohne Befund
- Hautarzt: Urtikaria, weißer Dermographismus
- MRT Kopf: ohne Befund
- Ultraschall Bauch: ohne Befund
- Schilddrüse Ultraschall & sämtliche Werte: ohne Befund
- Vitamin D Mangel (nehme bereits Vitamin D3&K2 ein)
- sämtliche Blutbilder ohne Befund
- Stuhluntersuchung: erhöhtes Histamin, leicht vermindertes Beta-Defensin ansonsten ohne Befund

Vielleicht hat hier jemand eine Idee und kann mir weiterhelfen. Ich bin leider echt am verzweifeln.

Viele Grüße
 
die Diagnose MCAS,

könnte gut passen.

da gibt es infos dazu:






lg
sunny
 
Hast du dich schonmal auf eine Dünndarmfehlbesiedlung testen lassen? Kann solche und viele andere furchtbare Symptome hervorrufen.
 
Liest Du noch mit, Chrher?

MCAS und Histaminintoleranz gehen ja meistens zusammen. Insofern wäre eine histaminarme Ernährung + Leben mit histaminmindernden Zügen wichtig.
Hast Du Dich in der Richtung schon informiert?

Hier in der entsprechenden Rubrik gibt es viele Informationen dazu.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Chrher,
ich wäre auch (wie weiter oben schon erwähnt) bei einer Dünndarmfehlbesiedlung - noch mehr allerdings bei der Leber (Fettleber?). Schon mal versucht, sämtliche Fette über einen längeren Zeitraum wegzulassen? Bei deinen gelisteten Befunden fehlt die Leber - wäre ja vielleicht einen Versuch wert. Parasitosen, Bakterien, Pilze etc. führen zu Symptomen, die MCAS beschreibt. Da hilft es ungemein und unersetzlich, das Immunsystem zu stärken und zu Entgiften (über einen langen Zeitraum und so, dass der Körper "hinterher" kommt.
Liebe Grüße
Ayani
 
Hallo Chrher,

Ich kann sein Problem sehr gut nachvollziehen bei mir ist es exakt das gleiche Spiel seit vier Jahren .vor lauter aufstoßen war kein ganzer Satz mehr möglich meine Frau hat Mal aus jucks gezählt ich war so bei 200-300 Mal pro Stunde am aufstoßen Zeitweise.
Oft hatte ich das Gefühl mein Herz wird von Luft gegen Rippen gedrückt der Puls ging hoch etc.

In Krankenhaus hat man nach Magenspiegelung, Darmspiegelung, cardiologen, Bluttest und Allergie Test gesagt es wäre psychosomatisch.

Therapie Antidepressiva,Panikhemmer etc blieben ohne Erfolg .
Mittel gegen Epilepsie Inhalatoren, Blutdruck ,senker, Pantoprazol etc.

Was letzen Endes gegen das aufstoßen geholfen hat und gegen den Puls war .
Am Ende Physio Therapie und eine CMD biss schiene .

Ich stoße immernoch auf aber jetzt oft nur noch alle paar Stunden Mal oder zwischen durch .

Man hat mir das so erklärt das in seltenen Fällen bei Blockaden Schiefhaltungen oder eben dieser CMD Problematik ( CMD ist beim Kieferchirurg abzuklären). Nerven gereizt und getriggert werden die das auslösen können
Da im Halswirbel und Kiefer Bereich auch die Nerven zum Zwergfell und für die Atmung verantwortlich sind .

So verspannen wohl Muskeln und lösen diese Dinge aus .

Aktuelles was bei mir nun zur weiteren Diagnostik durch einen Immunologen empfohlen wurde gegen Quaddeln Rest aufstoßen und die die (Panik)Attacken .

Test auf das Römheld: syndrom ( such am besten einen Spezialisten. Wenige Ärzte kennen das .
Lass die Nährstoff Aufnahme des Magens prüfen .
Und wie die anderen auch schon sagten nach der Fehlbesiedlung im Darm .
Schilddrüse untersuchen lassen (fachärztlich und Radiologisch nicht nur beim Hausarzt)
Hormone testen lassen .

Und abseits davon und das unwahrscheinlichste aber durchaus möglich.
Ist eine Somatoforme Störung.
Das wäre tatsächlich durch die Psyche bedingte organische Erkrankungen und auch die Quaddeln können daher kommen .

Also ich bin selber auch besorgt hab bereits nicht halten können Jobs verloren privat naja du kennst es ja .man zieht sich zurück.

Bin im übrigen männlich 29
1,86m
69 kg.
Befund
Chronische rezidivierende gastritis
Cmd
Ungeklärte stärke Gewichts abnahme .

Ich suche weiter nach ner Lösung .
Sollte ich was wissen gebe ich bescheid .
Bleib dran lass dich nicht unterkriegen

LG.

Nachtrag fasst vergessen,
Lass eine ph metrie machen.
Im stillen Reflux abzuklären und Magensaft Werte zu prüfen
 
Hallo caius!
Deinen Beitrag finde ich interessant, besonders, da verschiedene kleinere körperliche Beschädigungen aufgelistet werden, die sich gegenseitig verstärken.

Bei der Threaderstellerin hat ja auch ein Fußbruch zur Verschlimmerung der Lage beigetragen. Sehr nachvollziehbar: Bewegungsmangel, dadurch langsamere Verdauung, dadurch schlechtere Darmflora. Evtl muskulärer Abbau, dadurch Wirbelsäule schlechter gestützt, dadurch schlechte Haltung, dadurch Nervenreizung.

Ich selbst habe einige von diesen kleinen Symptomen und bin enttäuscht von Arztbesuchen. Immer wird gesagt: das oder dies kann es nicht sein, obwohl es ist es dann doch, nur noch nicht extrem.

Ich denke, die Ernährung macht viel aus. Sie muss für den Magen gut und schonend verwertbar sein und darf den Darm nicht reizen oder zu wenig stimulieren. Hier würde ich nur individuell vorgehen und keine Listen abarbeiten, damit die Vielfalt erhalten bleibt. Man weiß auch nicht, wie alt die Listen im Internet sind und ob sie noch auf die momentan erhältlichen Lebensmittel zutreffen. Bio verträgt auch nicht jeder bei jedem Gemüse, da es viel mehr Antifraßstoffe hat. Orientieren würde ich mich an der traditionellen Schonkost. Am besten ohne Zucker und ohne sonstige Genussmittel.

Der Erfolg bei so komplexen Symptomen kann Jahre dauern. Die strenge gesunde Ernährung (+ sonstigen gesunden Lifestyle) müsste man zudem für seinen Rest des Lebens durchhalten 🥴

Das wären meine Ideen dazu.
Liebe Grüße an alle
☕
 
Es wäre schön, wenn sich Chrher melden würde, nachdem sie doch einige Antworten bekommen hat :) ...

Grüsse,
Oregano
 
Hallo zusammen,
leider bin ich erst heute auf eure Antworten gestoßen und möchte mich erstmal für die neuen Ideen und Ansätze bedanken!
Bei mir hat sich in den letzten Monaten zumindest ein bisschen was getan:
Das Herzrasen tritt bei mir eigentlich immer in Verbindung mit viel Luft im Magen auf. Ich habe daraufhin alles versucht um die Luft zu verringern, was mir leider nicht gelungen ist, und bin dann über einen Artikel darauf aufmerksam geworden, einen Logopäden aufzusuchen. Das habe ich dann getan und hatte viel Glück. Er hat mich sehr genau begutachtet und konnte feststellen, dass ich tatsächlich in gewisser Weise Luft schlucke. Er meinte es kommt dem "Koppen", was eine Verhaltensstörung bei Pferden ist sehr nahe. Und tatsächlich neige ich dazu, dieses Koppen in Situationen in denen ich gestresst bin oder mich unwohl fühle vermehrt zu machen. Und da ich durch meine diversen Symptome quasi dauergestresst bin, kam das natürlich fast durchgehend vor. Seitdem versuche ich darauf zu achten und es so gut es geht zu vermeiden und es ist tatsächlich viel besser geworden.
Ansonsten kann ich mit einer Umstellung der Ernährung keine Veränderung meiner Symptome feststellen. Vier Wochen rein histaminarme Ernährung bringen keine Verbesserung, ebenso bringen vier Wochen normale oder auch mal ungesunde Ernährung keine Verschlechterung mit sich. Die Quaddeln kommen und gehen nach wie vor, allerdings merke ich auch hier, dass sie vermehrt auftreten wenn ich mich unwohl oder ängstlich finde. Deshalb macht die psychische Komponente hier wohl doch auch einen großen Einfluss. Generell schüttet ein gestresster Körper ja auch vermehrt Histamin aus. Vielleicht liegt hier auch mein Problem und gar nicht umbedingt in der Ernährung. Nur wie bekomme ich das Problem gelöst und fahre mich generell runter?
Seit Anfang Dezember hatte ich immer wieder leichte und dumpfe Unterbauchschmerzen (fast täglich). Im Januar bekam ich dann auch Fieber und ging zum Arzt der dann eine Ultraschalluntersuchung vom Bauch machte (unauffällig) und eine Stuhlprobe entnahm. Nach ein paar Tagen kam der Anruf, dass der Entzündungswert bei 65 lag und ich nach meinem dreiwöchigen Urlaub zur Kontrolle kommen soll.
Im Urlaub hatte ich so gut wie keine Bauchschmerzen mehr und habe aber dann trotzdem die Kontrolle der Stuhlprobe nach meinem Urlaub Anfang Februar wahrgenommen. Und dann kam das verwunderliche: Der Wert lag nun bei 200, obwohl ich keine Bauchschmerzen mehr habe. Ich soll erneut zur Kontrolle in drei Wochen kommen, mache mir aber jetzt natürlich Sorgen, weil man schon eher unschöne Dinge bei solchen Werten wie Morbus Crohn oder ähnliches liest.
Was mir generell aufgefallen ist, dass ich manchmal nach dem Verzehr von Alkohol unter Herzrasen leide. Das aber auch nur in Verbindung mit viel Luft. Sobald ich auch hier über zwei Stunden viel Luft aufgestoßen habe, normalisiert sich meine Herzfrequenz wieder. Also alles schon eher eigenartig.
Ich habe mir jetzt nochmal Termine gemacht und meine Darmflora zu checken und hier nochmal mit Probiotika anzusetzen und einen Termin zur Darmspiegelung Ende März.
Viele Grüße
 
Hallo Chrher,

hast Du Dich schon über das Roemheld-Syndrom informiert?
Wobei ich denke, daß das Roemheld-Syndrom mit einer Nahrungsmittel-Unverträglichkeit zusammen hängen kann, ebenso wie das Herzrasen nach Alkohol.

So lästig ein Ernährungstagebuch ist: vielleicht würde Dich das weiter bringen?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,
ich denke auch dass ich etwas nicht vertrage. Aber was genau habe ich nicht rausgefunden. Alkohol scheint manchmal ein Problem zu sein, an anderen Tagen aber wieder überhaupt nicht.
Ich habe letztes und vorletztes Jahr tatsächlich über mehrere Monate ein Ernährungstagebuch geführt, konnte aber keine Rückschlüsse daraus ziehen. Manchmal habe ich heftiges Aufstoßen nach z.B. Haferflocken und danach Monate lang vom gleichen Essen nicht. Also es ist sehr schwierig herauszufinden wo bei mir die Ursache sitzt.
Viele Grüße
 
Ich habe ähnliche Probleme. Mein Verdacht ist, dass die Darmflora sich je Nahrungsmittel, Streß o.ä. ständig ändert. Mal ist von dem Einem dann vom Anderen Bakterium mehr vorhanden und das kann Probleme machen Wenn es gerade eine ungünstige Konstellation hat.
ich habe dann auch mit dem Herzen Probleme und werde hibbelig. Ich nehme dann Entlüftertabletten, die sind relativ harmlos und halfen oft Nicht immer. Schon meine Oma hatte immer gesagt ihr druckt das falsche Essen auf das Herz.

Mit dem Histamin reagiere ich auch nicht auf alles, aber es ist wie ein Faß, welches sich ständig leer und füllt, wenn es überläuft, dann kann es übel werden. Meiner Mahnung nach verhält sich das auch mit vielen unverträglichen Nahrungsmitteln so, mal geht es eine Weile gut dann krachts. Habe mir mit einem neuen Vit B1 - Allithiamine - den Darm abgeschoßen und vertrage seit dem keine Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Lauch, aber durchaus Kohlrabi und Brokkoli. Ich reagiere mit üblen Unterbauchschmerzen.

Ansonsten bin ich der Meinung mit den Nahrungsmitteln nicht in totale Hysterie zu verfallen, der Körper hat immer noch Anpassungs-Regulierungsmöglichkeiten ( sofern keine Allergie oder genetische Komponente vorliegt). Ich habe oft mitbekommen, dass viele aus lauter Panik nicht mehr wissen was sie essen sollen und immer mehr meiden. Ein Teufelskreislauf. Ich habe das auch hinter mir.

Der größte Auslöser für Krankheiten ist Streß. Hier sollte man ansetzen und immer dem Darm helfen In dem man auch mal die viel gelobten Ballaststoffe reduziert. Oder Bakterien, oder, oder.

Der Mensch ist omnivor, ein Allesfresser. Wer gegen seine Natur lebt wird krank. Siehe BSE bei Rindern. Und der Mensch lebt generell gegen seine Natur und in einer vergifteten Welt.

Das ist jetzt nur meine Meinung und Erfahrung. Letztenendes muss jeder entscheiden was er macht und wie weit er geht.

Liebe Grüße Wolfwoman
 
Sag msl, Du schteibst vin Stress. Kannst Du bitte mal Deine Atemfrequenz (wieviele Atemzügr pro Minute) in verschiedenen Situationen auszählen?

Das Herz kann bei Magenproblemen reagieren. Mir hat in dem Fall sehr geholfen, einige Zeit Weissdorntee zu trinken ( gibt es auch bei dm).

Ansonsten freue ich mich, dass Du das Luftschlucken als Ursache gefunden hast.
 
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