- Beitritt
- 14.03.07
- Beiträge
- 7.579
Hallo Bodo,
Sorry Bodo, es war doch kein Affront gegen Dich, sondern es geht darum, dass hier ganz klar gesagt werden muss, dass DMPS, DMSA bei HPU`lern zu einer Verschlechterung führen kann.
Zwar nicht zwangsläufig muss, aber die Praxis zeigt es definitiv. Und da hilft auch kein Augen verschliessen.
Ja, hätte ich lesen können, habe ich aber nicht , sonst hätte ich Dich wohl gleich gefragt, ob Dir jetzt das postulierte Syndrom richtig gut gefällt.
Wäre dann auch einfacher zu argumentieren.
Ich persönlich glaube nicht an ein postuliertes Syndrom.
Sehe ja auch Fälle in der Praxis, bei denen die HPU-Medis sehr gut anschlagen und die Menschen völlig zufrieden mit dem Ergebnis der Behandlung sind.
Und dann gibt es den anderen Teil, der so empfindlich ist und nichts anschlägt und diejenigen dann anfangen, nach weiteren Ursachen zu suchen.
Lieber Bodo, ich sehe hier kein Fass, das ich aufgemacht habe, maximal ein Gurkenglas.
Mir war es wirklich ganz wichtig, dass es nicht bagatellisiert wird und auf eine mögliche Verschlechterung, meinetwegen bei nicht exakter Anwendung, hingewiesen wird.
Obwohl wir wissen definitiv nicht, woran es liegt, wenn Verschlechterungen eintreten.
Es kann an Deinen obigen Hinweisen liegen, muss es aber nicht.
Weiterhin besteht auch die Gefahr, wenn nicht ausdrücklich drauf hingewiesen wird, sich bestmöglichst zu informieren, dass es mal eben einfach so geschluckt wird.
Dann kann man natürlich anfangen, bezügl. Deiner Hinweise zu forschen, aber die Katze ist doch dann bereits in den Brunnen gefallen. Ich weiss jetzt nicht wie schnell Verschlechterungen eintreten können und ob dann bei sofortigem Absetzen, jedenfalls eine einigermaszen schnelle Rückbildung der Symptome von statten geht.
Viele HPU`ler fühlen sich schon mit diesen ganzen orthomolekularen Zusammenhängen und Untersuchungen völlig überfordert und sollen dann, bei meist sowieso schon minimierten Kräften, eine exakte Durchführung einer DMPS Schwermetallausleitung hinkriegen?
Nicht jeder hat so ein enormes Wissen wie Du und viele schaffen es auch garnicht, sich das so konkret anzueignen.
Ich werde mich gerne nochmals näher in die Amalgam-Rubriken einarbeiten, habe nur momentan einen ziemlichen Infekt an der (Backe).
Dazu fällt mir gerade ein, man könnte zur Kryptopyrrolurie-Rubrik eine Unterrubrik HPU und Schwermetallausleitung machen.
Und wen ich mir dann als Mod vorstelle Bodo
, kannst Du Dir bereits denken.
:wave:
Liebe Grüsse und ich hoffe, Dir geht es nach diesem Beitrag wieder besser
Kayen
:sorry::brav:Nach Deinem Post komme ich mir momentan vor wie ein Stuttgart 21-Fan,
der von einer Wutbürgerin abgewatscht wird - obwohl, wie Du nun sehen
wirst, dazu überhaupt gar kein Anlass besteht.![]()
Sorry Bodo, es war doch kein Affront gegen Dich, sondern es geht darum, dass hier ganz klar gesagt werden muss, dass DMPS, DMSA bei HPU`lern zu einer Verschlechterung führen kann.
Zwar nicht zwangsläufig muss, aber die Praxis zeigt es definitiv. Und da hilft auch kein Augen verschliessen.
Hier Heute von mir dazu - hättest Du lesen können (anderer Thread):
Ja, hätte ich lesen können, habe ich aber nicht , sonst hätte ich Dich wohl gleich gefragt, ob Dir jetzt das postulierte Syndrom richtig gut gefällt.
Wäre dann auch einfacher zu argumentieren.
Ich persönlich glaube nicht an ein postuliertes Syndrom.
Sehe ja auch Fälle in der Praxis, bei denen die HPU-Medis sehr gut anschlagen und die Menschen völlig zufrieden mit dem Ergebnis der Behandlung sind.
Und dann gibt es den anderen Teil, der so empfindlich ist und nichts anschlägt und diejenigen dann anfangen, nach weiteren Ursachen zu suchen.
Ich weiß nicht, warum Du hier so ein Fass aufmachst, Kayen.
Lieber Bodo, ich sehe hier kein Fass, das ich aufgemacht habe, maximal ein Gurkenglas.
Ich kenne auch Leute, auch hier aus dem Forum, die unabhängig von HPU
unterschiedliche Probleme mit DMPS, DMSA, Chlorella, ALA, Koriander usw.
hatten oder haben - ich gehörte betreffs einer DMSA-Anwendung dazu.
Ich habe beispielsweise eine sehr starke Allergie auf das Hg-Salz Thiomersal -
eine solche Allergie erschwert meistens den DMPS/DMSA-Einsatz enorm.
Da ich aber drauf angewiesen war, setzte ich Unithiol (s1.directupload.net/images/110927/vqqonhg6.jpg) ein, und es funktionierte.
Ich predige hier im Board seit Jahren: Wenn nach Chelaten Probleme auftauchen - pausieren!!!
Kayen, für die Unverträglichkeit eines Chelatbildners gibt es die unterschiedlichsten Ursachen:
Allergie auf das Schwefelsalz, zu hohes Nierenkreatin, Probleme der Umverteilung,
potentielle Probleme per Rückvergiftung, Thiomersal-Allergie, usw. Alles im Board nachlesbar!
Dann muss nach der Ursache geschaut werden, auch mal vom Arzt.
Epikutan-Allergietest, LTT, Nierencheck, Lebercheck, Metallstatus usw.
Auch sollte der Organismus nicht zu sauer sein (PH-Werte).
Diese Untersuchungen - eingeschlossen Vitamin- und Spurenelementstatus -
gelten ganz besonders für Menschen, die eine Diagnose wie HPU erhielten.
Dein Eindruck, ich wolle Chelate und deren Gefahren bagatellisieren,
ist definitiv falsch. Wenn Du in die Amalgam-Rubriken schaust, siehst Du,
dass ich in vielen Posts auf denkbare Ursachen für Probleme hingewiesen habe.
Hier noch mal Kate, die als KPU-lerin sehr gute Erfahrungen mit DMPS machte:
Dies nur als Beispiel, dass KPU-ler unter Arztaufsicht durchaus Chelate vertragen können.
Mir war es wirklich ganz wichtig, dass es nicht bagatellisiert wird und auf eine mögliche Verschlechterung, meinetwegen bei nicht exakter Anwendung, hingewiesen wird.
Obwohl wir wissen definitiv nicht, woran es liegt, wenn Verschlechterungen eintreten.
Es kann an Deinen obigen Hinweisen liegen, muss es aber nicht.
Weiterhin besteht auch die Gefahr, wenn nicht ausdrücklich drauf hingewiesen wird, sich bestmöglichst zu informieren, dass es mal eben einfach so geschluckt wird.
Dann kann man natürlich anfangen, bezügl. Deiner Hinweise zu forschen, aber die Katze ist doch dann bereits in den Brunnen gefallen. Ich weiss jetzt nicht wie schnell Verschlechterungen eintreten können und ob dann bei sofortigem Absetzen, jedenfalls eine einigermaszen schnelle Rückbildung der Symptome von statten geht.
Viele HPU`ler fühlen sich schon mit diesen ganzen orthomolekularen Zusammenhängen und Untersuchungen völlig überfordert und sollen dann, bei meist sowieso schon minimierten Kräften, eine exakte Durchführung einer DMPS Schwermetallausleitung hinkriegen?
Nicht jeder hat so ein enormes Wissen wie Du und viele schaffen es auch garnicht, sich das so konkret anzueignen.
Mein Tipp an Dich: Arbeite Dich mal was in die Amalgam-Rubriken ein.
Ich bin gerade dabei, die Kryptopyrrolurie-Rubrik näher zu betrachten.
Ich werde mich gerne nochmals näher in die Amalgam-Rubriken einarbeiten, habe nur momentan einen ziemlichen Infekt an der (Backe).
Dazu fällt mir gerade ein, man könnte zur Kryptopyrrolurie-Rubrik eine Unterrubrik HPU und Schwermetallausleitung machen.
Und wen ich mir dann als Mod vorstelle Bodo
Liebe Grüsse und ich hoffe, Dir geht es nach diesem Beitrag wieder besser
Kayen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: