Themenstarter
- Beitritt
- 27.08.10
- Beiträge
- 42
Forschungsstudie „Lichtsequenz-Therapie gegen Krebs“
Da die Photonensequenz-Therapie in Einzelfällen schon sehr gute Wirkung zeigte, soll diese nun speziell im onkologischen Bereich gezielter erforscht und eingesetzt werden.
Was ist Photonensequenz-Therapie?
Sie beruht auf der Entdeckung und Erforschung von Biophotonen (Lichtteilchen) die Körperzellen erzeugen und abstrahlen.
Ein von uns entwickeltes neues Verfahren ermöglicht es nicht nur die Photonenabstrahlung von Zellen zu messen, sondern auch Photonenmuster (Lichtmuster) zu ermitteln. Dabei werden Biophotonen gemessen, in 14 Elemente im Verhältnis zueinander klassifiziert
und zu einer Sequenz aneinandergereiht.
Die Elemente werden anschließend Entsprechenden Wellenlängen zugeordnet.
In dieser Sequenz lassen sich Informationen einfügen und diese durch Bestrahlung mit der generierten Photonensequenz (Lichtsequenz) wieder auf den Körper übertragen.
Die Anwendung ist völlig schmerzfrei und belastet nicht.
Wie kann diese Therapie bei Krebs helfen?
Der Körper des Menschen besteht aus etwa 50 Billionen einzelner lebender Zellen, die als ein Körper zusammenarbeiten müssen. Damit das möglich ist verfügt jeder lebende Organismus ein Selbststeuerungs-System (Kybernetik). Dieses reagiert auf Einflüsse seiner Umgebung, kann sich anpassen und hält den Organismus am Leben. Zellen mit Fehlfunktionen treten bei dieser großen Anzahl von Zellen immer wieder im Körper auf. Damit nicht jede defekte Zelle eine Krebszelle wird, findet auch hier im Körper ständig eine Selbstheilung statt.
Der Biophysiker Prof. Fritz, Albert Popp konnte schon vor einigen Jahren ein Zusammenhang zwischen Malignität (Bösartigkeit) von Tumorzellen (Krebszellen) anhand der Biophotonenabstrahlung erkennen.
Photonensequenzen arbeiten in die andere Richtung und übertragen Informationen mit speziellen Markern (Fehlermarkierungen) auf die Körperzellen.
Das kybernetische System (Selbststeuerungssystem) im Körper reagiert darauf und korrigiert so selbst Störungen.
Wichtig: Photonensequenz-Therapie ist kein Wundermittel gegen Krebs!
Ohne medizinische Hilfe kann der Körper sich über sein kybernetisches System in den meisten Fällen nicht schnell genug selbst heilen, weil die Tumorzellen den Körper zu schnell schädigen.
Das Zusammenwirken ist hier entscheidend!
Wie läuft die Therapie ab?
Nach Aufnahme aller relevanten Daten wird die Photonensequenztherapie einmal pro Woche durchgeführt (Änderungen vorbehalten).
Die Anwendung besteht aus dem Ermitteln der Photonensequenz und der Bestrahlung mit einer daraus generierten Behandlungssequenz. Bei der Bestrahlung handelt es sich um Photonen (Lichtimpulse) in bestimmten Farbfolgen. Es wird kein Laser, oder sonstige Strahlung verwendet, die Schäden verursachen kann. Die Bestrahlung erfolgt direkt auf der Haut.
Hat die Photonensequenz-Therapie Nebenwirkungen?
Bisher sind noch keine Nebenwirkungen bekannt. Bei der Behandlung können Reaktionen wie leichtes Kribbeln, oder Wärmegefühl auftreten. Epileptiker dürfen nicht in die Lichtquelle blicken, da die Lichtimpulse Anfälle auslösen könnten.
Was kostet die Teilnahme:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Wie lange dauert die Forschungsstudie?
Es ist eine offene Studie mit vorerst 1 Jahr Laufzeit. Bei entsprechenden Ergebnissen wird diese auf unbestimmte Zeit weiter fortgesetzt.
Teilnehmer können die Teilnahme jederzeit, ohne Angabe von Gründen beenden.
Wer kann Teilnehmen?
Es gibt keine besonderen Auswahlkriterien. Teilnehmen können alle Krebspatienten in allen Altersgruppen.
Voraussetzungen zur Teilnahme:
•Voraussetzung ist das unterschreiben einer Schweigepflichtentbindung des behandelnden Arztes und einer Teilnahmevereinbarung am Live Photonic Institut.
•Bei Teilnehmer unter 18 Jahren ist eine Einwilligung des Erziehungsberechtigten nötig.
•Teilnehmer müssen zusätzlich in medizinischer Behandlung eines Arztes sein.
Da die Photonensequenz-Therapie in Einzelfällen schon sehr gute Wirkung zeigte, soll diese nun speziell im onkologischen Bereich gezielter erforscht und eingesetzt werden.
Was ist Photonensequenz-Therapie?
Sie beruht auf der Entdeckung und Erforschung von Biophotonen (Lichtteilchen) die Körperzellen erzeugen und abstrahlen.
Ein von uns entwickeltes neues Verfahren ermöglicht es nicht nur die Photonenabstrahlung von Zellen zu messen, sondern auch Photonenmuster (Lichtmuster) zu ermitteln. Dabei werden Biophotonen gemessen, in 14 Elemente im Verhältnis zueinander klassifiziert


Die Elemente werden anschließend Entsprechenden Wellenlängen zugeordnet.
In dieser Sequenz lassen sich Informationen einfügen und diese durch Bestrahlung mit der generierten Photonensequenz (Lichtsequenz) wieder auf den Körper übertragen.
Die Anwendung ist völlig schmerzfrei und belastet nicht.
Wie kann diese Therapie bei Krebs helfen?
Der Körper des Menschen besteht aus etwa 50 Billionen einzelner lebender Zellen, die als ein Körper zusammenarbeiten müssen. Damit das möglich ist verfügt jeder lebende Organismus ein Selbststeuerungs-System (Kybernetik). Dieses reagiert auf Einflüsse seiner Umgebung, kann sich anpassen und hält den Organismus am Leben. Zellen mit Fehlfunktionen treten bei dieser großen Anzahl von Zellen immer wieder im Körper auf. Damit nicht jede defekte Zelle eine Krebszelle wird, findet auch hier im Körper ständig eine Selbstheilung statt.
Der Biophysiker Prof. Fritz, Albert Popp konnte schon vor einigen Jahren ein Zusammenhang zwischen Malignität (Bösartigkeit) von Tumorzellen (Krebszellen) anhand der Biophotonenabstrahlung erkennen.
Photonensequenzen arbeiten in die andere Richtung und übertragen Informationen mit speziellen Markern (Fehlermarkierungen) auf die Körperzellen.
Das kybernetische System (Selbststeuerungssystem) im Körper reagiert darauf und korrigiert so selbst Störungen.
Wichtig: Photonensequenz-Therapie ist kein Wundermittel gegen Krebs!
Ohne medizinische Hilfe kann der Körper sich über sein kybernetisches System in den meisten Fällen nicht schnell genug selbst heilen, weil die Tumorzellen den Körper zu schnell schädigen.
Das Zusammenwirken ist hier entscheidend!
- Die medizinische Behandlung beseitigt die Tumorzellen und die Photonensequenz-Therapie kann diese durch das Körpereigene kybernetische System unterstützten, bzw. beschleunigen.
- Dadurch sinkt die Belastung des Patienten während der medizinischen Behandlung.
- Gleichzeitig kann das kybernetische System einer erneuten Erkrankung zum späteren Zeitpunkt vorbeugen.
Wie läuft die Therapie ab?
Nach Aufnahme aller relevanten Daten wird die Photonensequenztherapie einmal pro Woche durchgeführt (Änderungen vorbehalten).
Die Anwendung besteht aus dem Ermitteln der Photonensequenz und der Bestrahlung mit einer daraus generierten Behandlungssequenz. Bei der Bestrahlung handelt es sich um Photonen (Lichtimpulse) in bestimmten Farbfolgen. Es wird kein Laser, oder sonstige Strahlung verwendet, die Schäden verursachen kann. Die Bestrahlung erfolgt direkt auf der Haut.
Hat die Photonensequenz-Therapie Nebenwirkungen?
Bisher sind noch keine Nebenwirkungen bekannt. Bei der Behandlung können Reaktionen wie leichtes Kribbeln, oder Wärmegefühl auftreten. Epileptiker dürfen nicht in die Lichtquelle blicken, da die Lichtimpulse Anfälle auslösen könnten.
Was kostet die Teilnahme:
Die Teilnahme ist kostenlos!
Wie lange dauert die Forschungsstudie?
Es ist eine offene Studie mit vorerst 1 Jahr Laufzeit. Bei entsprechenden Ergebnissen wird diese auf unbestimmte Zeit weiter fortgesetzt.
Teilnehmer können die Teilnahme jederzeit, ohne Angabe von Gründen beenden.
Wer kann Teilnehmen?
Es gibt keine besonderen Auswahlkriterien. Teilnehmen können alle Krebspatienten in allen Altersgruppen.
Voraussetzungen zur Teilnahme:
•Voraussetzung ist das unterschreiben einer Schweigepflichtentbindung des behandelnden Arztes und einer Teilnahmevereinbarung am Live Photonic Institut.
•Bei Teilnehmer unter 18 Jahren ist eine Einwilligung des Erziehungsberechtigten nötig.
•Teilnehmer müssen zusätzlich in medizinischer Behandlung eines Arztes sein.
Zuletzt bearbeitet: