Legalisierung von Cannabis

Hanf wächst viel schneller als Holz und bindet ein Vielfaches an CO2, außerdem ist er genügsam und braucht keine Pflanzenschutzmittel. Man kann alle seine Bestandteile sinnvoll verwerten, über Nahrung, Medizin, Kleidung bis hin zum Häuserbau. Und am Ende ist er vollständig kompostierbar. Grüner geht es eigentlich nicht mehr.
 
Diesen Beitrag habe ich heute auf einer Autofahrt entspannt und interessiert angehört.
 
Hanf wächst viel schneller als Holz und bindet ein Vielfaches an CO2, außerdem ist er genügsam und braucht keine Pflanzenschutzmittel. Man kann alle seine Bestandteile sinnvoll verwerten, über Nahrung, Medizin, Kleidung bis hin zum Häuserbau. Und am Ende ist er vollständig kompostierbar. Grüner geht es eigentlich nicht mehr.
und wo wächst es?
ein Teil davon dort wo vorher der Regenwald war.
 
Der Hanf wächst fast überall, auch in den nördlichen Ländern, d.h. kurze Wege. Früher war er auch in Deutschland Teil der natürlichen Vegetation.

Soweit ich weiss, wird der Regenwald für Soja (als Viehfutter) und Palmöl geopfert. Die Hanfnüsse enthalten übrigens auch hochwertiges Öl und Eiweiß, das müsste man dann nicht mehr importieren.
 
Ich bin jetzt neugierig: Welche Ersatzstoffe für Alkohol, Nikotin und Cannabis stellst du dir denn vor?

zB sich in Reiki einweihen lassen und es sich selber geben.

eine Ferneinweihung (Grad 1) kostete mal mindestens 500,-... heute nur noch ein paar € für mehrere Grade und der Kanal bleibt ein Leben lang erhalten.

Wenn sie genauso wirkmächtig sein sollten, werden sie ebenfalls starke Nebenwirkungen haben.

keine


PS. der Link bzgl Ferneinweihung soll keine Werbung sein, ich finde es nur sehr informativ beschrieben. Es gibt viele andere Anbieter von (Fern-) Einweihungen in spirituelle Energien. Bei Reiki sollte man darauf achten, dass es sich ausdrücklich um das traditionelle handelt, zB bei Christiana und anderen. Die meisten bieten die westliche Version an, so auch Edith Ina Lorella. Allerdings habe ich ansonsten gute Erfahrung, von ihr hatte ich meine Ferneinweihung in die Aufrichtungsenergie)

Das Interessante ist, dass das Bedürfnis nach Drogenkonsum oft nachlässt oder verschwindet (selbst nach Kaffee)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das mit dem Reiki ist so ne Sache - ich hatte mehrere Sitzungen - mir hat das nichts gebracht.

Dann hatte ich einmal ein Fernreiki bzw. einen Termin, legte mich zum angegebenen Zeitpunkt erwartungsvoll hin - glaubte eine Welle zu spüren und war völlig fasziniert - ich war überzeugt, das kam vom Fernreiki. Einige Zeit später wurde ich angerufen und bekam eine Entschuldigung, dass es nicht geklappt habe mit dem Termin, wir können das gerne verschieben.

Ich bekam einen Lachanfall - wie einfach es ist, sich selbst etwas glauben zu lassen, was garnicht stattgefunden hat - das war so befreiend auf eine gewisse Weise zu merken, wie Selbstmanipulation wirkt. In dem Sinn hat es dann doch was gebracht. ☺️
 
war bei mir genauso bei früheren Behandlungen (ob fern oder direkt). Ich schreibe ja von Selbstbehandlung nach Einweihung.
 
Mit Reiki habe ich keine Erfahrung, aber mit meditativen Techniken oder auch Binauralen Beats um die 10 Hz kann man einen ähnlichen Zustand zwischen Wachen und Träumen erreichen. Wer fit ist, kann sich auch sportlich austoben und die natürliche Endocannabinoid-Ausschüttung des Körpers nutzen (-> Runner's High, wohlige Erschöpfung zum Schluss). Das ist aber nur ein Aspekt im Wirkspektrum von Cannabis.

Die Reiki Musik gefällt mir sehr gut. Mach doch einen eigenen Thread über Reiki auf und erzähle uns etwas von deinen Erfahrungen. :)
 
Hanf wächst viel schneller als Holz und bindet ein Vielfaches an CO2, außerdem ist er genügsam und braucht keine Pflanzenschutzmittel. Man kann alle seine Bestandteile sinnvoll verwerten, über Nahrung, Medizin, Kleidung bis hin zum Häuserbau. Und am Ende ist er vollständig kompostierbar. Grüner geht es eigentlich nicht mehr.

Marihuana belastet die Umwelt

Der größte Teil des in den USA konsumierten Marihuanas stammt aus Kalifornien. Dort führt der Anbau zunehmend zu Umweltschäden.

 
Kalifornien ist auf dem Weg zur Wüste, da sollte man kein Wasser verschwenden. Diese Plantagen sind illegal und leicht zu orten, es wird also kein Problem sein, sie dicht zu machen.
 
Cannabis hat viele Gesichter, die Wirkung hängt davon ab, wie es eingesetzt wird. Es gibt wie gesagt den Gewöhnungseffekt, Cannabis verursacht bei regelmäßiger Anwendung keinen Rausch mehr. Schmerzpatienten z. B. können mit Cannabis erst arbeitsfähig werden.

Gelegentlicher Konsum in der Freizeit kann einen durchaus in eine äußere Umlaufbahn der Erde schießen, aber das ist dann genau der gewünschte Effekt. Kleine Mengen wiederum wirken wie gesagt wie ein Glas Wein, also anregend und entspannend, und fördern gute Laune und Geselliigkeit.
 
Gelegentlicher Konsum in der Freizeit kann einen durchaus in eine äußere Umlaufbahn der Erde schießen, aber das ist dann genau der gewünschte Effekt. Kleine Mengen wiederum wirken wie gesagt wie ein Glas Wein, also anregend und entspannend, und fördern gute Laune und Geselliigkeit.

kann schon sein, aber glaubst du wirklich, dass es Gelegenheitsraucher gibt, die früher oder später nicht süchtig werden, es nicht mehr lassen können?
 
Gelegentlicher Konsum in der Freizeit kann einen durchaus in eine äußere Umlaufbahn der Erde schießen, aber das ist dann genau der gewünschte Effekt.
Cannabis verursacht bei regelmäßiger Anwendung keinen Rausch mehr.

und genau das ist eine der ursachen, warum es zur sucht und zum umstieg auf härtere drogen führen kann.
als es in den 60ern "in" war, joints zu rauchen, hab ich es bei mehreren leuten miterlebt.
 
Wir haben ein Heer von Alkohol-, Zucker- und Nikotinabhängigen und sehr wenige Heroinabhängige. Die Alkoholiker sind garantiert nicht über Cannabis zu ihrer Sucht gekommen, und auch die Heroinabhängigen sind süchtig geworden, weil sie Heroin genommen haben, nicht Cannabis.

Der Zusammenhang, den zu konstuierst, existiert nicht. Das ist übelstes Framing aus den 1970ern auf Bildzeitungsniveau. Schon klar, wenn einem gar nichts mehr einfällt, wirft man einer Droge ihrer Harmlosigkeit und gute Beherrschbarkeit vor. Genauso gut könnte ich behaupten, dass alle Fixer durch Kaffee zur ihrer Sucht gekommen sind, denn die haben alle vorher auch Kaffee konsumiert.
 
Du hast also miterlebt, wie Kaffeetrinker heroinsüchtig geworden sind? Schlimm! :rolleyes:

Im Ernst: Wer so naiv ist und heutzutage noch Heroin einfach mal so ausprobieren möchte, dem ist nicht mehr zu helfen. Ein einziger Schuss genügt bei den meisten für den Einstieg in die Todesrutsche. Die Pusher sind derweil nicht mehr irgendwelche Kriminellen, sondern die Hausärzte, die Opiate verschreiben (siehe Opioid-Skandal in den USA, der sogar die Lebenserwartung im ganzen Land hat sinken lassen). Der weiche und der harte Drogenmarkt sind heutzutage getrennt, in den 1960ern war das noch anders.
 
Wer auf der Suche nach dem finalen Kick ist, der wird auch ohne Cannabis und Kaffee fündig. Im Übrigen genügt es bei Cannabis, ein paar Tage Pause einzulegen, um wieder die volle Kickwirkung zu bekommen.
 
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