"Life Extension" (LEF)-Produkte zur Bekämpfung von oxidativem/nitrosativem Stress
Hallo liebe Kate!
Darf ich Dich nochmal höflich an meine Frage erinnern?
Selbstverständlich darfst Du das!
Auch ich bin nicht damit einverstanden, dass mittlerweile auf
mehreren Ebenen zwangsjodiert wird. Das Jod-Salz ist das Eine,
aber da kann der Verbraucher ja noch konsequent auf Ursalz
ausweichen, was ja auch aus anderen Gründen empfehlenswert
ist.
Mit der Jodierung der Tierfutter beginnt aber eine Kette, die
nicht mehr überschaubar ist. Wer dann noch eine Ernährung
mit viel billigem Fleisch und Milch fährt, kommt dann schnell
an Dosierungen im Multi-mg-Bereich, und das kann des Guten
wirklich zu viel sein. Denn in vielen weiteren Lebensmitteln
sind natürliche Jodmengen enthalten, und wer gar regelmäßig
Meeresfrüchte zu sich nimmt, kommt an wirklich satte Dosierungen
auf einem ganz natürlichen Weg.
Insofern ist mir wirklich nicht klar, wie Frank schon 50 zusätzliche
µg so spüren kann, da über die Ernährung jederzeit ein Vielfaches
dieses Wertes möglich ist.
Umgekehrt lässt sich über eine vegetarische/vegane/Bio-Ernährung
vor allem bei Menschen die noch dazu sehr wenig essen, sehr
schnell ein sehr konkreter Jodmangelzustand erreichen. Und wer
auf die Methode setzt, seine Schilddrüse in einem vom Körper
gesteuerten Regelkreis die benötigten Hormone erzeugen zu
lassen, der braucht das Jod einfach!
Zur Hormongabe bei SD-Erkrankung liege ich mal wieder ganz auf
Linie eures Überichs. Mir wurde zugetragen, er sehe das wie einen
Motor ohne Öl, den man schonungslos auf hohe Drehzahl treibt.
Dieses Bild gefällt mir.

Und Angie hat ja deutlich gemacht, dass
da andere Wege möglich sind.
Aber wie bereits gesagt: Wer weiss, dass er das Jod im Mix nicht
verträgt, soll natürlich keine Experimente machen. Und ich bin ge-
spannt auf die Antwort der LEF. Denn dass dort nicht leichfertig
an den Dosierungen geschraubt wird, weiss ich aus langjähriger
Erfahrung.
Viele Grüße
Heinz