Lebensmittelzusatzstoffe

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Hallo!

Habe einen interessanten Artikel gelesen, bei Welt der Wunder,,Wissen spezial"

Zitat!
Schmerzen kommen aus dem Essen, Wissenschaftler schlagen Alarm:
Rund 300 Lebensmittelzusatzstoffe sind in Deutschland zugelassen. Einige können uns buchstäblich krank machen.Das Buch von Hans Ullrich Grimm,
,,Der Stoff ausdem die Schmerzen sind " hat viele Namen;,,E 620", ,,Hefeextrakt", ,,Glutaminsäure". Gemeint ist damit stets dasselbe.
Glutamat!- einer der umstrittensten Zusatzstoffe überhaupt. Der Verdacht, Glutamat könnte nicht nur Kopfschmerzen auslösen- sondern auch Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose. ,,Ein Nervengift", urteilt der Heidelberger Neurologe Prof. Konrad Beyreuther. Fata: Der Geschmacksverstärker steckt fast überall in Chips, Fertigsoßen oder Tütensuppen.
Warum geraten die Zusatzstoffe erst jetzt in Kritik?
Zum einen, weil Forscher erst seit kurzem verstehen, wie diese Substanzen auf unseren Körper wirken. ,, Zum anderen, weil wir manche Zusatzstoffe heute in höheren Mengen wie früher zu uns nehmen als noch vor 20 Jahren", sagt Hans-Ullrich Grimm. Inzwischen gibt es so viele Zusatzstoffe, dass Verbraucher sie kaum noch erkennen, geschweige denn ihre Wirkung beurteilen können. Deshalb haben Exoerten jetzt eine Lebensmittelliste zusammengestellt, wo man der Gesundheit zuliebe besser einen Blick aufs Etikett wirft.... J.Metzger


Möchte hier eine Checkliste anfangen, die bitte ergänzt werden soll. Wenn ihr also noch mehr Lebensmittelzusatzstoffe findet, die krank machen, dann herein damit.:wave:

LG Klaudia
 
Zuletzt bearbeitet:
Checkliste für den nächsten Einkauf

Cocktailkirschen schädlich für die Schilddrüse
Der Farbstoff Erythrosin (E 127), steht in Verdacht Schilddrüse und Nervensystem zu schädigen. Es ist deshabl in fast allen Lebensmitteln verboten.
Ausnahme: Cocktailkirschen. Tipp: Besser im Regal stehen lassen.

Kaugummis:
Stress für die Leber: Stiftung Warentest warnt: Manche Kaugummis enthalten den Zusatzstoff Butylhydroxytoluol E 321. Und dieser Stoff kann unter Umständen die Leberfunktion beeinflussen.

Marmelade
Belastung für die Organe:
Manche Marmeladen enthalten den ,,Schaumverhüter"Sorbitanmono-oleat(E 494) der in Tierversuchen zu Organschäden führt.

Gouda:
Warum die Rinde weg muss.
Der Käse wird in der Regel mit dem Antibiotikum Natamycin ( E235)haltbar gemacht. Der Stoff steckt in der Rinde und in den Randschichten. Experten empfehlen deshalb, Käserand immer großzügig abschneiden.

Light Margarine
unerwünschte Nebenwirkungen.
Mancher Brotaufstrich enthält das Verdickungsmittel E 410,- und das ist unter dem Namen ,,Johannisbrotkernmehl" als Abführmittel bekannt.

Fischstäbchen
machen Kinder aggressiv
Ökotest fand heraus: Fischstäbchen enthalten Phosphate ( ohne Packungsdeklaration). Diese Zusatzstoffe stehen in Verdacht, Kinder aggressiv und launisch zu machen.

Diät Limos
schlecht fürs Gedächtnis
Enthalten den Süßstoff, Aspartam" (E 951)
steht im Verdacht Gedächtnisstörungen und die embryonale Gehirnentwicklung beeinflussen zu können.
Tipp: keine Cola Light in der Schwngerschaft und bei geistiger Arbeit.

Wurst
Blut-Gefahr für Kinder

Dauerwurst enthält oft Natriumnitrit( E 250) Der Stoff kann Migräne auslösen, und bei Kindern den Sauerstofftransport im Blut verhindern.

Sprühsahne
schwächt das Immunsystem:
Fertigsprühsahne enthält oft Carageen ( E 407 ).
können schädlich für unser Immunsystem sein, können Brusttumore auslösen.
Tipp: Sahne frisch kaufen und selber schlagen.

Schwarzbrot bringt uns um den Schlaf
Abgepacktes Schnittbrot, enthält oft Kalziumpropionat( E 282 ). Der Stoff kann Rastlosigkeit und Schlafstörungen auslösen, und steht unter Krebsverdacht. Sein Verbot wurde unter EU Gesetz aufgehoben.
Tipp: Brot ohne E 282 Zusatz kaufen.

Kartoffelpürre stört die Verdauung
Aus der Tüte enthält oft Sulfite E 220-228. Wird dadurch haltbar gemacht. Wirkt fördernd im Darm auf schädliche Bakterien.
Tipp: Püree frisch aus Kartoffeln und Milch herstellen.

Kekse schaden der KOnzentration:
Sie enthalten oft den Stabilisator Dinatriomdiphosphat E 450, und der ist umstritten. Der Verdacht, E 450 macht Kinder unkonzentriert, fördert Hyperaktivität.
Tipp: Deklaration beachten, Zusatzstoffe meiden.

Diätschokolade:
enthält oft den Süsstoff Laktit E 966. Löst bei manchen Menschen Durchfall und Blähungen aus.

Fertigsalate
Erhöhtes Allergie Risiko
,
enthalten oft Benzoesäure E 210-213. und kann Atemnot,Gesichtsschwellungen und Niesschnupfen hervorrufen. typische Symptome einer Allergie-Attacke.
Tipp: Salate frisch kaufen und selbst zubereiten.

Dosen Eistee
Furcht vor Alzheimer:
Eistee enthält viel Zitronensäure E 330Experten geben zu bedenken: in Kombination mit Aluminium( Dosen) könnte die Säure Alzheimer fördern!

Trockenfrüchte:
Vorsicht Kopfschmerzattacken.

enthalten Konservierungsstoff, z. B. Schwefeldioxid E 220. -ein Stoff der Kopfschmerz und Überlkeit und bei Asthmatikern Atemnot auslösen kann
Tipp: ungeschwefeltes Biotrockenobst kaufen.

Schmerlzkäse schwächt Nerven und Knochen:
enthält häufig Phosphatzusatzstoffe z.B. E 450 c. Phosphat bindet im Körper das Vervenfutter Zink und es entzieht den Knochen wertvolles Kalzium.

Schokobonbons machen Kinder zappelig.
enthält umstrittene Farben: E 110 färbt Schokopillen gelborange. Manche Experten glaube, der Stoff fördert das ADHS Syndrom. Die Farbe E 123 ist in den USA sogar verboten, Krebsverdacht.

Zitronenschale gefährlich für Nieren und Blase.
ist oft mit Pilzkiller Diphenyl E 230 behandelt, der in Tierversuchen zu Nierenschäden und Blasenkrebs führt.
angegebener Tipp: nach dem auspressen immer Hände waschen

Tomatensoße spielt dem Magen übel mit:
Fertigsoßen werden oft mit Carboxymethylcellulose angedickt E 466, Ein Stoff der bei vielen Menschen Bauchgrimmen und Durchfall auslöst.



Im Buch gefunden, ,, Die Ernährungsluge" Der Stoff aus dem die Schmerzen sind, von Marc Becker.


Lg Klaudia
 
Hallo Klaudia,
das ist eine gute Idee! Allerdings bin ich immer ein bißchen hin-und hergerissen, so eine Liste immer im Kopf zu haben, weil man dann fast nicht mehr zum Essen weggehen kann, auf sämtliche Fertiggerichte verzichten muss usw. Aber ich koche eben u.a. deshalb fast immer selbst und möglichst mit frischen Bestandteilen.

Hier noch etwas Lyrik zum Thema:D :

Die E's erfreuen ehrliche Esser

Autor:
Lebensmittelchemiker Peter Kuhnert,
Königswinter,
Tel. & Fax: (02223) 3003


[size=-1](1) Ach, was muß man oft von bösen,
gift'gen Zusatzstoffen lesen!
Wer das glaubt, dem wird's vermiesen
Speis und Trank noch zu genießen!
Darum fragen wir mal ehrlich:
sind sie ganz und gar entbehrlich?
Laßt uns sorgfältig beraten:
Bringt's uns Nutzen, bringt's uns Schaden
wenn vom Teller uns entgegen


blickt von Chemikern der Segen!
Wer den nicht mag, der sei so nett

und les' das Packungsetikett.
[/size][size=-1](2) Wer nach Urgroßmutters Art

Weder Müh' noch Arbeit spart
Und nur aus dem eignen Keller
Füllt die Tassen und die Teller
Kommt ohn' Zusatzstoffe aus,
doch kaum aus der Küche raus!
Fertiges aus dem Regal
Bringt zwar "E" s, doch keine Qual ,
keine lange Zubereitungszeit:


Zusatzstoffe sparen Küchenarbeit
Wer da gern spart, der sei so nett

und les' das Packungsetikett
[/size][size=-1](3) Der Mensch will edel, hilfreich, gut sein

und unverwechselbar
Speisen mit dem gleichen Anschein
findet er wunderbar.
Gut und edel und individuell,
ganzjährig alles hilfreich zur Stell',
das klappt allein, ich sag's euch offen
mit Lebensmittelzusatzstoffen,
die wohldosiert und zugelassen


uns Edles glatt gelingen lassen.
Wer's wissen will, der sei so nett

und les' das Packungsetikett.
[/size][size=-1](4) Bevor er zugelassen wird

ist jeder Stoff genau studiert.
Null Risiko für die Gesundheit
bei vorteilhafter Nützlichkeit
das muß genau bewiesen sein
sonst sagt die Wissenschaft strikt Nein!
Ob Artefakt, ob Naturextrakt
geprüft wird alles ganz exakt,
und auch die Reinheit ohne Kummer


wird garantiert durch die E-Nummer.
Die findest Du, ist das nicht nett

stets auf dem Packungsetikett.
[/size][size=-1](5) Es kommen die Nummern mit'm "E" davor

So Manchem recht verdächtig vor.
Stoffnamen klingen verschiedentlich,
doch "E"Europa-weit Einheitlich;
und weil die Zusatzstoffe gut Essbar sind
man "E" hinter'm Verwendungszweck find't.
Die "Warne"-listen sind entbehrlich
und sachlich falsch. Das sag ich ehrlich.
Die Stoffe, die soviel Wirkung entfachen


muß der Verwender stets kenntlich machen.
Der Informierte findet's nett

Das "E" am Packungsetikett.
[/size][size=-1](6) Betracht Dein Essen mal genau

es ist blaßbraun, blaßgrün, blaßgrau.
Wir müssen zwar damit nicht darben,
doch schöner wird's mit EG-Farben.
Dann leuchtet's appetitlich bunt
und gibt zu Ängsten keinen Grund.
Wie Vögel und Bienen und Schmetterlinge
erkennen auch wir die leckeren Dinge
an ihren Farben.Und diese hinwieder


gibt"E" einhundert bis hundertachtzig wieder,
so stet es dann - ist das nicht nett

bunt auf dem Packungsetikett.
[/size][size=-1](7) Es schimmeln das Brot und die Marmeladen,

verdorbener Fisch macht manchen Schaden.
Konservierungstoffe können's mindern
und Toxin-Entstehung verhindern,
verlängern so die Haltbarkeit
der Speisen und der Gesundheit.
Wer solche Stoffe sucht verwundert


der findet sie ab "E"-zweihundert.
So steht die Haltbarkeit, wie nett

dann auf dem Packungsetikett
[/size][size=-1](8) Selbst Eisen zerfällt an der Luft zu Rost,

man muß es davor beschützen
und gegen Fett-Oxidationen getrost
'nen ähnlichen Trick benützen
und wie Vitamine, Farben und Aromen
vor allzu rascher Zersetzung verschonen:
Vor Fadem und Blassem und Ranzigen
beschützen uns Antioxidantien!
Deine Müsli und Snacks, sie werden nicht ranzig


Durch "E" dreihundert bis dreihundertzwanzig
Wer's meiden will, der sei so nett

Und prüf' das Packungsetikett.
[/size][size=-1](9) Dein Konto, Dein Apfel, die Wurst und der Käse

verduften so leicht, verlier'n ihre Nässe,
dann bringt Überziehung für die Substanz
den nötigen Schutz, den richtigen Glanz.
Von Wachsen und Fetten, von Ölen auch
bedarf's da nur wenig, kaum einen Hauch.
Fällt Trennung schwer bei Pulvern und Kuchen
mußt Du die richtigen Trennmittel suchen.
Die Besten zum Überziehen und Trennen


kannst Du an der E-Nummerierung erkennen;
die findest Du, mal klein mal fett

auf Deinem Packungsetikett.
[/size][size=-1](10) Das Brot, der Käse, besonders der Braten

Sie schmecken nur fad, sind völlig mißraten
Fehlt ihnen das Salz. Ohne das Salz des Lebensmittel
suchst Du ihren Eigengeschmack wohl vergebens.
Man nennt's "UMAMI" auf fernöstlich,
deutsch: "Wohlgeschmack", noch kürzer "köstlich" !
In Würzen wie Maggi und Aromat
bewirken Nuclide und Glutamat
verstärkten Geschmack, und darum würz' ich


mit "E" sechs-zwanzig bis sechshundertvierzig
womit man sie beschreiben tät

auf einem Packungsetikett.
[/size][size=-1](11) Der Pudding, der Kuchen, seine Füllung und Glasur

sie brauchen die richt'gen Konsistenzen;
daß Pudding nicht pappt, Glasuren gut glänzen
liegt in der passenden Struktur.
Aus Algen und Früchten, aus Harzen und Samen
natürliche, weiße Pülverchen kamen.
Sie verdünnen Kalorien um ein gutes Drittel
und heißen Gelier- und Verdickungsmittel.
Doch wär für die Ballaststoffe physiologisch


der Name "Verschlankungsmittel" logisch.
Ab "E" vierhundert etwa steht

es auf dem Packungsetikett.
[/size][size=-1](12) Der Löwe und der Gladiator

Verschmelzen - mit `nem Emulgator
Zu einem einz'gen Kraftpaket!
So auch, gemischt aus Wasser und Fett
die Mayo und die Margarine,
die Füllungen in der Praline,
sie bleiben locker - sahnig - zart
der Kuchen bleibt frisch, das Dessert schaumig
das Fett darin bleibt leicht verdaulich


durch Emulgators Eigenart.
Der aktiviert das trägste Fett

und steht am Packungsetikett
[/size][size=-1](13) Ob edler Tee, ob Muckefucker,

man süßt's mit Süßstoff anstatt Zucker,
dann bleibt man schlank und nebenbei
von Karies und Diabetes frei.
Nicht nur allein das Saccharin
erspart die Zuckerkalorien,
noch weit're Süßung bringt EG
für Dünne oder Dickere.
Die schlanke Süßung, die ergibt sich


durch "E" neun-fünfzig bis neunhundertsiebzig
Sie sparen Zucker und auch Fett

Und steh'n am Packungsetikett
[/size]Die "E"s erfreu'n den ehrlichen Esser,

sie machen ihm sein Essen besser !
https://www.lebensmittel.org/zusatzst/prosa.htm
 
Lebensmittelzusatzstoffe,

hallo Uta
es ist ja schon lange bekannt das Zusatzstoffe krank machen können. Ich glaube auch, dass die Menge derer und die Häufigkeit des Verzehrs eine große Rolle spielen.

Ich glaube aber auch, dass die nicht drin sein müssen. Eigentlich werden wir damit doch nur veäppelt. und was das schlimmste ist, das sich unsere Kinder an die Geschmacksverstärker so gewöhnen, dass ihnen die frisch gekochte Suppe z.B. gar nicht mehr schmeckt. Habe ich erst kürzlich in meiner Verwandschaft beobachtet. Nudeln mit Bolognese Fix von... traten gegen die aus Omas Zeiten an. Drei der Kinder waren sich einig das die Bolognese Fix Soße von ... besser schmecken würden. Die Erwachsenen hingegen kannten ja auch noch mehr den Geschmack aus Omas Rezept. Ihnen schmeckte dies am besten.
Geschmack hin Geschmack her, ist das nicht doch alles nur Geschmacksveräppelung und Fauljeit von uns.

Die Zubereitungsdauer hat hier keinen Unterschied. Der Auffwand vielleicht, aber den nehme ich gerne in Kauf.

Ob die Lebensmittel länger halten, wag ich zu bezweifeln. Ich glaube was da klänger hält ist nicht das Lebensmittel. Hab mal eine Tomate im Kühlschrank vergessen. Nach drei Monaten, igitt, tauchte sie wieder auf. Außen sah sie noch gut aus, innen war sie total matschig.
Ein kürzlich gekaufter schöner roter Apfel, sah außen zum anbeißen aus, innen war er total braun und faul. Unglaublich.

Ich glaube auch das es schwer sein wird darauf zu achten, aber ist das nicht auch ein Lernprozess. Wir befassen uns doch auch mit unsere Symptomen und versuchen die hierfür wichtigen Zusammenhänge zu verstehen und Maßnahmen zur Besserung zu entwickeln oder zu erweitern.
Was nützt es uns wenn wir einerseits Maßnahmen ergreifen und andererseits alles wieder in uns hineinstopfen.

Lg Klaudia:)))
 
Hallo -

zu diesem Thema passt ein Artikel von A. Peppler:
www.classical-homeopathy.com/ckh/newsletter/newsletter1.htm

Liebe Grüsse,

uma :)
 
Hallo Uma, Uta und Klaudi
Ich hab ja schon geschrieben, dass ich einmal eine sehr strenge F.X.-Mayr Kur gemacht habe. Ein sehr interessanter Nebeneffekt war, dass ich danach keinerlei Appetit mehr auf Sachen hatte, die ich vorher gierig veschlungen habe. Sogar der Geruch mancher Speisen war mir unangenehm, ich konnte so schon genau einteilen in für mich bekömmlich oder nicht bekömmlich.
Nachdem ich dann mit der Zeit wieder in die alten Essgewohnheiten gefallen bin, durch Einladungen zum Essen usw., ging mir diese Fähigkeit wieder verloren.
Ich habe auch schon öfters gelesen, dass es falsch ist, Kinder zum Essen zu zwingen, weil sie instinktiv solche Sachen ablehnen, die nicht gut für sie sind.
Sie verlieren dann ihren angeborenen Instinkt. Aber da wir ja meinen, dass wir wissen was gesund ist, drängen wir ihnen nur allzu oft etwas "Gesundes" auf.
Wäre gut, wenn man das schon gesagt bekäme, wenn die Kinder noch klein sind. Glaube nicht, dass ich meine zu einer Mayr-Kur überreden kann :rolleyes:.

Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo Uma Uta und Gabi

Auch das deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätik ( DIET) in Aachenweist darauf hin, dass Kopfschmerzen Hitzegefühl und Übelkeit von bestimmten Lebensmittelnausgelöst werden. Auch Zusatzstoffe wie der Geschmacksverstärker Natriumglutamat reagieren 1/3 der Deutschen mit derartigen Beschwerden, auch als
,,China- Restaurant Syndrom" bekannt.

LG Klaudia:)
 
Hallo Klaudi

Deine Liste ist sehr interessant und find ich gut.

"Verdickungsmittel E 410,- und das ist unter dem Namen ,,Johannisbrotkernmehl"" finde ich aber eine Anprangerung ungerechtfertigt. Nur weil es unter unmständen etwas abführend wirken kann, ist es ja nicht schlecht. Sonst wären feigen etc ja auch schlecht
 
Unser täglich Gift und Unrecht zum Wohle der Chemieindustrie und der Machtapparate.

Alzheimer durch Kuchen, krebserregendes Kaugummi.....(vgl. Alzheimer durch Kuchen, krebserregendes Kaugummi: Gefährliche Lebensmittelzusätze).
Die Verteidigung von Geldquellen und Machtstrukturen scheint den Herrschenden in der Welt das Wichtigste, sogar wichtiger als die eigene Gesundheit und die Gesundheit ihrer Nachkommen zu sein.
Wir werden belogen und betrogen auf Kosten unserer aller Gesundheit. Produzenten und Behörden leugnen beharrlich aus Geld- bzw. Machtinteressen. Die Zulassungsbehörden
schützen uns überhaupt nicht, weil sie von der Chemieindustrie gesteuert (sicher auch, wie es sich in einer „Bananenrepublik“ gehört, bestochen werden, vgl. und andere). An Zulassungsbehörden habe ich gefunden: EFSA: Kontakt, Health & Consumers DG > Financing und
BVL - Für Verbraucher.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz verspricht auf der Internetseite heuchlerisch: „Schutz der Verbraucher vor Täuschung. Verbraucher in Deutschland sollen sich auf eine einwandfreie und den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Beschaffenheit der Lebensmittel verlassen können. Sie dürfen nicht über die wahre Beschaffenheit der Lebensmittel getäuscht werden.“
Dass es sich um Heuchelei handelt, beweist z.B. ein von "arte" ausgestrahltes Video über unser täglich Gift, u.a. auch über das Aspartam. Donald Rumsfeld (späterer Kriegsminister der USA) war maßgeblich an der Zulassung und an den Gewinnen daran beteiligt. Versuchstieren wird der Krebs wegoperiert, um zu beweisen, dass durch den Lebensmittelzusatz kein Krebs entstanden ist usw.. Nach etwa 1 Stunde und 12 Minuten wird festgestellt, dass Fehler nicht zugegeben werden, weil das einen Vertrauensverlust bedeutet und Kritikern Tür und Tor öffnet. Es könnte behauptet werden, dass nicht nur einer, sondern viele Fehler gemacht wurden und das gesamte Verfahren könnte in Frage gestellt werden. Die Journalistin macht folgende Aussage: „An diesem Punkt meiner Recherchen wird mir bewusst, dass das Zulassungssystem für chemische Stoffe von der Industrie manipuliert wird, deren Hauptsorge nicht die Gesundheit der Verbraucher, sondern die Gewinnmaximierung ist.“ (vgl. ).
Die Diskussionsrunde ist auch interessant. Unter kann man hören, dass die Zulassungsbehörden machen ihre Arbeit nicht machen. Chemikalien und die Industrie werden geschützt. Es geht nur um das Geld. Das weltweite System muss komplett geändert werden. Unter kann man hören, dass man auf jeden Fall Aspartam meiden soll. Die Studien der Hersteller sind Lug und Trug. Eine Politikerin der Grünen, Frau Ulrike Höfken hat entgegen den Gepflogenheiten der Politik die äußerst mangelhaften Zustände bestätigt und gemeint, dass wir eine Kontrolle der Zulassungsbehörden brauchen. In dem Video wird von Frau Höfken darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, dass derartige Filme gesehen werden.

Also weiter verbreiten und vor den Zulassungsstellen protestieren, Petitionen einreichen usw.! Die Unheil anrichtenden Zulassungsbehörden gehören meiner Auffassung nach von Bürgern besetzt und zwar so wie die ehemaligen Stasi-Bastionen. Eine Besetzung dient auch dazu, um weitere Zulassungen von Giftstoffen zu vermeiden.

Die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundespartei - Startseite scheinen die einzige größere Partei zu sein, die sich für die Menschen und deren Gesundheit sowie Rechte und nicht für Industrie und Machtapparate mit ihren Mafiastrukturen einsetzt.

In armen Ländern kennt man, wie aus dem Video ersichtlich, kaum Krebs und in den letzten Jahren hat sich die Krebshäufigkeit verdoppelt. In Deutschland und Frankreich stirbt jeder dritte bis vierte Mensch an Krebs. Dazu kommen Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und andere Krankheiten durch das Gift, was uns täglich zugeführt wird. Manche Stoffe wie Aluminium werden erst mit sonst ungiftiger Zitronensäure zum Gift. Die Zulassungsbehörden richten ganz offensichtlich mehr Schäden an, als Terroristen das jemals können. Vielleicht sind die Zulassungsstellen von Terroristen durchsetzt, die das Ziel haben, Menschen zu vernichten. Eine Terroristentätigkeit in Zulassungsbehörden wäre ideal, weil die „Arbeit“ von Regierungen verteidigt wird.

Sicher sind schon Millionen von Menschen durch die rücksichtslosen Gewinninteressen schleichend hingerichtet oder zum Siechtum verurteilt worden und wir oder unsere Nachkommen sind die nächsten Opfer!

Die Massenvergiftungen mit den Zahnersatzstoffen Amalgam und Palladium fördern auch diverse schwere Krankheiten, die selbstverständlich auch von der Industrie und den Verantwortlichen eifrigst vertuscht werden (vgl. z.B. den Fernsehbericht sowie die Seiten vonribbeck-online.de/Amalgam-und-die-Folgen-Schreiber-Extrakt.pdf).

PS:
Erfahrungsgemäß ist auch bei weiteren Bürgerrechten ein krasser Unterschied zwischen Sein und Schein. Die für unsere Rechte Verantwortlichen können mangels wirksamer Kontrolle machen, was sie wollen. Einige Infos unter Justiz Detailansicht - HU Marburg - Regionalverband Nord- und Mittelhessen - Detailansicht und Ex-Richter Frank Fahsel: Unzählige Kollegen erlebt, "die man schlicht 'kriminell' nennen kann" - Odenwald Geschichten.
Fehler können, wie bereits im arte-Video erwähnt, nicht zugegeben werden, weil das einen Vertrauensverlust bedeutet und damit Kritikern Tür und Tor öffnet. Kritiken sind aber höchst unerwünscht, was sicher jeder schon bei Beschwerden und Rechtsmitteln festgestellt hat. Auch die Verhaltensforschung in Führungsetagen bestätigt: Führungskräfte umgeben sich mit getreuen Gefährten und ächten ihre Kritiker. (vgl. Verhaltensforschung in Fhrungsetagen - interessantes Thema).
Deshalb vertuschen Führungskräfte Missstände, wodurch sich allerdings immer mehr Missstände bis zum Zusammenbruch ansammeln.
 

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