Wir beobachten dies an Veränderungen an der Oberfläche von Blättern der Pflanzen unseres Gartens.
Und du kannst für dich ausschließen, dass das mit ganz anderen Umwelteinflüssen, Schädlingen oder ählichem zu tun hat?
Bitte nicht missverstehen, es ist doch bekannt, dass auch in der Luft einiges an Stoffen unterwegs ist, was nicht gut ist. Nur so einen ZUSAMMENHANG zu beobachten, ist schon noch was ganz anderes.
Und vor allem, wenn sowas mal öffentlich/politisch diskutiert wird, dann heißt es sehr schnell, jaja, da hat jemand was beobachtet und gleich so einen Zusammenhang konstruiert, der will nur die "moderne", also Chemo-Landwirtschaft schlecht machen, und außerdem waren doch alle Grenzwerte eingehalten.....sage nicht ich, sondern die, die die allgemeine Umweltbelastung/-verschmutzung schönreden wollen usw.
Die einzige mir gegebene Möglichkeit ist die Spektralanalyse des Widerscheins von am Himmel vorfindbaren Wolken unter Zuhilfenahme eines Atlas der Emissionsspektren.
Und das machst du tatsächlich so, gerold?
Nur kann ein Fachmann eben wieder leicht sagen, woher weißt du jetzt, was hat da auf den Blättern gewirkt?
Welche Konzentration, welche Menge war es in Wolken am Himmel?
Und welche Mengen dann am Boden bzw auf den Blättern?
Und wie ist was dorthin gekommen?
Dazu muss es ja erstmal regnen, zum Beispiel.
Was ich meine, man sollte sich bei allen Problemen und Giften und Belastungen, die bekannt sind, nicht verrückt machen, und nicht alles nur noch durch die Gift-Brille sehen. Und eben nicht denen noch Argumente gegen Bio liefern, die eh dagegen sind, obwohl doch genau die Bio-Landwirte und Lebensmittelproduzenten sich für DEUTLICH weniger Gifte, Schadstoffe und Rückstände in ALLEN Lebensmitteln und in ALLEN Lebensbereichen einsetzen!
Mit ihrer Arbeit.
Somit ist deren Arbeit, wers so will Bio-Arbeit, aktiver Umweltschutz!
Und der Kauf der entsprechenden Produkte (wer es kann) unterstützt und fördert diese Arbeit, und ist damit selber aktiver Umweltschutz!
Meine Meinung.