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Mal was Positives über MCAS: Betroffene sind offenbar gegen Covid-19 immun. 
Langzeitschäden durch die Histaminintoleranz?
- Themenstarter Juttas
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- 22.04.19
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Hab ich gemacht. Allergien gabs einen minimalen Ausschlag (eine +/- Reaktion wurde das genannt) bei einer der Staubmilben, seitdem bin ich da sehr genau beim sauber halten der Wohnung, aber sonst gab's keine Allergien.
Darm check hab ich im April hinter mich gebracht, bei dem alles durchgecheckt wurde und "nur" die Entzündungswerte erhöht waren. Nicht massiv, aber genug, um zu zeigen, dass was nicht stimmt. Alles andere hat gepasst. Ist ein bisschen eigen bei mir, aber ein großer Faktor für die Ernährungsprobleme. Meine Aufgabe bestand dann darin für 1 Monat jeden Tag H1+H2 Antihistaminika zu nehmen, dazu Vitamin C+Zink, Doasin und Molaxole (um die Verzögerung der Verdauung in Schwung zu bringen) zu nehmen. Außerdem hatte ich die Aufgabe wieder mehr Lebensmittel in meinen Ernährungsplan aufzunehmen, um dem Körper auch wieder mehr Kraft zu geben und die Darmflora nicht zu einseitig zu "ernähren". Zusätzlich hab ich den detailliertesten Blutbefund, den ich je hatte bekommen und da war soweit auch alles klar, nur B12 hat gefehlt.
Ich kann mit dem Prozedere ernährungsbedingte Schwierigkeiten abhalten, nur die meisten MCAS Probleme sind oft trotzdem noch da, außer der Migräne, die ist GsD auch unter Belstung nicht mehr so ein Problem. Ich bin aber durch die bessere Ernährung und weniger Angst beim Essen (hatte schon regelrechte Ängste und Appetitverlust wenn ich nur einen Teller Spaghetti gesehen habe) auch ein bisschen gestärkter. Ich hab den Eindruck, dass Histaminintoleranz, bzw. MCAS, Mischformen davon, etc., stark auf die Psyche schlagen, einfach weils verdammt anstrengend ist und wenig Verständnis da ist.
Forenmitglied 60874
Hallo Mauda,
welche Entzuendungswerte meinst du genau? Hast du eine kulturelle oder molekularbiologische Stuhluntersuchung gemacht?
LG
welche Entzuendungswerte meinst du genau? Hast du eine kulturelle oder molekularbiologische Stuhluntersuchung gemacht?
LG
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- 25.09.13
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Die Beiträge von hitmaus gefallen mir sehr gut. Ich glaube ihr behagt nicht, dass hier alles offen im Internet diskutiert wird. Das könnte natürlich irgendwie ausgewertet werden.
Sunny und maxjoy haben beide so ihre Art, sind nicht immer sehr sensibel aber meinen es gut. Du könntest dich - hitmaus - einfach mehr mit den Antworten beschäftigen, die dir gut tun und die anderen vorübergehend ausblenden.
Viele Grüße
EG
Sunny und maxjoy haben beide so ihre Art, sind nicht immer sehr sensibel aber meinen es gut. Du könntest dich - hitmaus - einfach mehr mit den Antworten beschäftigen, die dir gut tun und die anderen vorübergehend ausblenden.
Viele Grüße
EG
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- 18.03.16
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Die Diskussion ist öffentlich und wird mit Sicherheit ausgewertet. Ich sehe das als Vorteil, weil dadurch vorher komplett unbekannte/verkannte Krankheitsbilder wie z. B. MCAS ins Bewusstsein der Öffentlichkeit kommen. Außerdem hift der Informationsaustausch allen Betroffenen und auch den Ärzten.
Zu diesem Admin-Zwillingsgequatsche fällt mir leider nichts Sensibles ein. Ich finde, Hitmaus sollte nicht ins Forum gehen und die Leute dumm anmachen, wenn sie miese Laune hat. Gute Besserung auf jeden Fall mal!
- Beitritt
- 22.04.19
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Gute Frage, ich werde schauen, ob ich rausfinden kann, was da gemessen wurde. Ich weiß nur, dass der Entzündungswert, das Calprotectin als einziger Wert erhöht war. Ob das jetzt zu einer der beiden Optionen gehört weiß ich leider nicht^^
Ich musste dann mein Prozedere durchziehen (Tabletten, Molaxole, Viramine, etc.), danach war der Calprotectin Wert wieder im Normalbereich und meine Symptomatik auch besser. Andernfalls wäre eine Darmspiegelung fällig gewesen. Ich wäre verzweifelt genug gewesen sie zu machen, weil ich nicht verstehen konnte warum ich solche Probleme hatte.
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